Siemens HF-Generator 9 Rel3W512m

Im Unterforum Alle anderen elektronischen Probleme - Beschreibung: Was sonst nirgendwo hinpasst

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Autor
Siemens HF-Generator 9 Rel3W512m
Suche nach: siemens (12399) generator (3186)

    







BID = 431709

Tom-Driver

Inventar



Beiträge: 8792
Wohnort: Berlin-Spandau
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... könnte dieser Defekt womöglich die Ursache dafür sein, warum der Vorbesitzer dieses Gerät aufgegeben hat ... ?


Gruß, Tom.

_________________
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BID = 431718

chris07011985

Neu hier



Beiträge: 48

 

  

Mhh gute Frage könnte sein muss aber nicht, ich mein es macht keinen sinn wenn das gerät bei 800 Khz läuft und dann aufeinmal nicht mehr. Ich hab eher ne vermutung dass es vll an meinen zuleitungen bzw. kabeln liegt, mit dem kabel das aus der buchse geht führe ich ja keine masse mit, vll liegt es dran, nur leider kenne ich mit sowas zu wenig aus.
christian

BID = 431789

PhyMaLehrer

Schriftsteller



Beiträge: 908
Wohnort: Leipzig

Also, eigentlich ist es ja anzunehmen, aber ist diese Erdungsbuchse an der Frontseite wirklich galvanisch mit dem "Kragen" der HF-Ausgangsbuchse verbunden? Nicht, daß da noch irgendwelche Bauteile dazwischen liegen, die sich bei höheren Frequenzen störend bemerkbar machen...?
Bzw. probehalber die Masse von Oszi und/oder Multimeter wirklich an das Metallgehäuse des Steckers legen, wie es ja eigentlich auch vorgesehen ist.

BID = 431840

chris07011985

Neu hier



Beiträge: 48

danke, ich hab deinen tipp nochmal ausprobiert allerdings ohne erfolg, Ich glaube mitlerweile das mein vorbesitzer dort ne bandbreitebegrenzung eingebaut hat. Die amplitude ist ja auch nich schlagartig weg sondern wird immer kleiner, das spricht ja wiederum für nen bandsperre..nur die zu finden...da würde man am gerät wahrscheinlich mehr kaputt machen, vom vorbesitzer hab ich auch keine adresse und nix. Naja aber einen sinus generator bis ca 1 Mhz mit einem nahezu perfekten sinus ist sicherlich auch brauchbar


danke euch allen,

christian

BID = 431962

faustian.spirit

Schreibmaschine



Beiträge: 1388
Wohnort: Dortmund

Also ich hab hier ein paar 4/13 Stecker rumliegen... wo bist Du denn (ich bin pathologischer Posthasser....)?

BID = 432031

chris07011985

Neu hier



Beiträge: 48

Vielen dank, aber PhyMaLehrer hat mir bereits schon einen geschickt ,
dank dir aber tortzdem

christian

BID = 433297

chris07011985

Neu hier



Beiträge: 48

Weiß jemand von euch zufällig wo man einen Schaltplan für dieses Gerät herbekommen könnte?

mfg, christian

BID = 433328

faustian.spirit

Schreibmaschine



Beiträge: 1388
Wohnort: Dortmund

Evtl BAMA ... habe mal eine kleine Linkliste gemacht was Messgerätepläne angeht... da die aber keiner gepinnt hat bin ich jetzt beleidigt und lasse euch eure Links selber finden (j/k).

BID = 433682

chris07011985

Neu hier



Beiträge: 48

Leider weiss ich mit "BAMA" nix anzufangen....
Mitlerweile hab ich heraus bekommen, dass in dem Gerät nicht mehr die orginal Röhren eingebaut sind, das erklärt natürlich auch wieso die Amplitude bei ca 1 MHz in die Knie geht, die Röhren sind wahrscheinlich dafür nicht ausgelegt.
Leider weiss ich aber auch nicht wie ich herausbekommen könnte welche Röhren dort mal ursprünglich eingebaut waren, vll hat hier ja jmd. ne idee,

einen schönen tag wünscht,

christian

BID = 433765

perl

Ehrenmitglied



Beiträge: 11110,1
Wohnort: Rheinbach

BAMA ist eine Website auf der von Privatleuten "Boat Anchors MAnuals (weil die alten Kisten schwer wie Schiffsanker waren) hochgeladen werden.
Es gibt einen Mirror, der sinnigerweise edebris (E-Trümmer) heißt.

Wie ich die Sache sehe, besteht der Generator aus einem Festfrequenzoszillator, evtl. gequarzt, und einem durchstimmbaren Oszillator (VFO).
Die meisten Ausgangsfrequenz entstehen durch Überlagerung und Oberwellen dieser beiden Oszillatoren.
In einem Bererich wird auch nur der VFO direkt verwendet.
Wenn die Röhre des VFO schlecht ist, kann es sein, daß die Schwingungamplitude vorwiegend zu höheren Frequenzen hin immer kleiner wird und evtl. sogar ganz abreisst.
Eine Überprüfung der Betriebsbedingungen bzw. ein Wechsel dieser Röhre sollte Klarheit schaffen.

_________________
Haftungsausschluß:



Bei obigem Beitrag handelt es sich um meine private Meinung.



Rechtsansprüche dürfen aus deren Anwendung nicht abgeleitet werden.



Besonders VDE0100; VDE0550/0551; VDE0700; VDE0711; VDE0860 beachten !

[ Diese Nachricht wurde geändert von: perl am  1 Jun 2007 16:06 ]

BID = 433883

chris07011985

Neu hier



Beiträge: 48

Ja das es an den Röhren liegt weiss ich ja schon, ist es sind nicht mehr die orginalröhren drinnen. Das weiss ich sicher. Ich tippe mal drauf das innen entweder nen colpits oder nen meissner oszillator ist. Quarz denke ich nicht, passt das überhaupt zur zeit? ich denk mal das gerät ist ca. 20 - 25 Jahre wenn nicht sogar noch etwas älter.
Nur mir ist mein Geld auch zu schade jetzt auf gut glück irgendwelche Röhren (mit natürlich passenden sockel ) zu kaufen um dann feststellen zu müssen das es wieder nicht geht.
Wenn du mein Posting vorher gelesen hast dann ist es ja genau mein Problem das herauszubekommen welche Röhren in dem Gerät einmal drinne waren,
edit:
Ich habe gerade mal auf der Boat Anchors MAnuals website nachgeschaut, sind zwar nen paar geräte von siemens da, meins aber nicht

einen schönen abend und eine geruhsame nacht wünscht,
christian

[ Diese Nachricht wurde geändert von: chris07011985 am  1 Jun 2007 23:13 ]

BID = 433900

perl

Ehrenmitglied



Beiträge: 11110,1
Wohnort: Rheinbach


Zitat :
ich denk mal das gerät ist ca. 20 - 25 Jahre wenn nicht sogar noch etwas älter.
Eher das Doppelte !


Zitat :
das es an den Röhren liegt weiss ich ja schon, ist es sind nicht mehr die orginalröhren drinnen. Das weiss ich sicher.
Woher weisst du das ?

Es besteht durchaus die Möglichkeit, daß da lediglich Rundfunkröhren durch entsprechende Spezialröhren mit vergoldeten Stiften oder andersrum getauscht wurden.

Jedenfalls ist es für Röhren garkein Problem Frequenzen von 1MHz und vielmehr zu erzeugen, es sei denn sie sind völlig ausgelutscht und haben überhaupt keine Verstärkung mehr.
Entsprechend schlechtes Verhalten kann aber auch das Resultat feuchter Koppelkondensatoren oder veränderter Widerstände sein.
Das solltest du also zuerst überprüfen. Die Betriebsdaten der Röhren sind ja noch überall zu finden.

Die Strom- und Spannungswerte in Oszillatorschaltungen oder Vervielfacherstufen müssen aber mit Vorsicht interpretiert werden.

Evtl. kannst du auch gleiche Röhren innerhalb des Messenders tauschen.

Inwieweit eine Röhre abgenutzt ist, kann man ganz gut anhand der Kathodenemission beurteilen. Wenn 50% des Datenblattwertes erreicht werden, werden die meisten Schaltungen noch problemlos arbeiten.


_________________
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Bei obigem Beitrag handelt es sich um meine private Meinung.



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[ Diese Nachricht wurde geändert von: perl am  2 Jun 2007  0:36 ]

BID = 433901

TAB

Schriftsteller



Beiträge: 571
Wohnort: rot-grünes Irrenhaus an der Weser

Moin,

schon mal hier nachgefragt: http://www.helo.de/helo/museum/museum.htm ?


Zitat :
ich denk mal das gerät ist ca. 20 - 25 Jahre wenn nicht sogar noch etwas älter.


Der Herr belieben zu scherzen? 1979 war ich der letzte Jahrgang, der noch Röhrentechnik in der Ausbildung hatte! Das war da schon eine aussterbende Spezies - und ich hatte da sogar schon einen Rechner, Commodore PET mit immerhin 48 kByte Hauptspeicher!

Quarze gab es sogar schon zu Führers Zeiten!

Lg

TAB

BID = 434014

chris07011985

Neu hier



Beiträge: 48

Ok:) was das alter des gerätes angeht lass ich mich gerne belehren.
Das es an den Röhren liegt weiss ich sicher, ich habe nochmal mit denen gesprochen wo ich das gerät herbekommen habe, die meinten dass auf jedenfall NICHT mehr die orginalröhren eingebaut sind, konnte mir aber auch nich sagen welche mal drinne waren. Der Herr dem das gerät gehört ist im ruhestand, und sonst weiss da keiner von bescheid. Den Herr zu kontaktieren schlug fehl, (etwas sarkastisch) aber ob er noch lebt konnte mir auch keiner sagen. Auch die Betriebsanleitung war leider nicht aufzufinden.
Vielen dank für den tipp bei helo, da werd ich mal anfragen,

liebe grüße,
christian


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