danke erstmal für die schnelle antwort!

Das mit dem Bohrsatz ist natürlich ne gute Idee, hab das gerad mal gemacht. Ergebnis: Innendurchmesser des Stiftes 4 mm.
Hab mal bei bürklin geschaut da gibts solche stecker noch, vielen dank!


[ Diese Nachricht wurde geändert von: chris07011985 am 19 Mai 2007 13:49 ]

Hallo!

Sind das so Stecker wie für die Antenne an alten Autoradios?

mfg lötfix

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Bei obigem Beitrag handelt es sich um meine private Meinung. Rechtsansprüche dürfen daraus nicht abgeleitet werden. Sicherheitsvorschriften beachten!

Nein, die sind größer und massiver als die Antennenstecker.

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Anfragen bitte ins Forum, nicht per PM, Mail ICQ o.ä. So haben alle was davon und alle können helfen. Entsprechende Anfragen werden ignoriert.
Für Schäden und Folgeschäden an Geräten und/oder Personen übernehme ich keine Haftung.
Die Sicherheits- sowie die VDE Vorschriften sind zu beachten, im Zweifelsfalle grundsätzlich einen Fachmann fragen bzw. die Arbeiten von einer Fachfirma ausführen lassen.

Danke nochmal für eure Antworten!
Ich habe nochmal bei Bürklin geschaut, leider stehe ich immer noch vor einem Problem: Nach den Maßen die Bürklin angibt kommen für das Gerät 3 stecker in frage. Jetzt stellt sich die Frage welchen ich nehmen soll?!?
Diese 3 stecker unterscheiden sich in der länge des vorderen stiftes..so genau konnte ich die Buchse in dem Gerät leider nicht ausmessen

mfg, christian

Probier mal mit einem gewöhnlichen Büschelstecker (Bananenstecker). Die alten Koaxstecker sind schliesslich davon abgeleitet.


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Ja , aber ich denk doch mal das der vordere Teil der Buchse, also der Teil mit 13 mm durchmessen doch sicherlich auch ne Fkt. hat, könnte mir vorstellen, dass der Innenstift das Signal führt und der vordere Teil der Buchse Masse ist. Desweiteren hab ich gelesen dass diese 4/13 Stecker einen Wellenwiderstand haben, handele ich mir da keine Problem ein?

Du sollst mal schauen ob ein Bananenstecker reinpaßt, nicht das Gerät damit betreiben. Es geht Perl vermutlich um die Abmessungen der inneren Buchse.

mfg lötfix


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So wie ich Perl vertanden habe meinte er dass man das Gerät auch damit betreiben kann, deswegen habe ich in meinem letzten posting auch diese Zweifel geäußert. Ich habe weiß gott nicht vor das gerät mit einem bannanenstecker zu betreiben.
Aber dass der Bannaenstecker passt war doch eh klar da ich ja mit meinem Bohrsatz den Durchmesser des Stiftes betimmten konnte!

Ich habe hier den abgebildeten Stecker (der Vollständigkeit halber mit der zugehörigen Buchse zu sehen). Der Außendurchmesser ist 13 mm, die Länge des 4-mm-Steckerstiftes ist 19,5 mm. Wenn also der "Vergleichsbohrer" sich um etwa diese Länge in die 4-mm-Buchse schieben läßt, dürfte er passen. Bei Bedarf bitte PM!

Bis zu ein paar MHz kann man problemlos sogar ohne das Koaxkabel arbeiten.
Im Mittelwellenbereich mit mindestens 200m Wellenlänge sind 50cm Draht nicht schlimmer als 7,5mm bei UKW !



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Zitat : perl hat am 21 Mai 2007 17:19 geschrieben :

Bis zu ein paar MHz kann man problemlos sogar ohne das Koaxkabel arbeiten.

Ein Bananenstecker allein reicht nicht, wie/wo schließt er die Masse an? Eventuell an den Koaxstecker 2 normale Leitungen anschließen.

mfg lötfix



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Eine etwaige Fehlanpassung des Steckers spielt bei diesen mäßigen Frequenzen noch keine Rolle, aber das viel längere Kabel sollte dem Ausgangswiderstand ds Generators angepasst sein. Früher waren 75 oder 60 Ohm üblich.

Wahrscheinlich kann man den Generatorinnenwiderstand bzw. den des Abschwächers mit einem einfachen Ohmmeter messen, das man an den Ausgang anschliesst.


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[ Diese Nachricht wurde geändert von: perl am 21 Mai 2007 21:57 ]

Hallo,

dank PhyMaLehrer, den ich auch hier im Forum ausprechen möchte habe ich den generator nun zum laufen bekommen. Soweit funktioniert der ganz gut, nur ein ist seltsam: Ich messsen die Frequenz mit einem multimeter, das multimeter selbst ganz frequenzen bist 15 Mhz bessen, wenn ich nun den generator lagnsam hoch fahre dann "bricht" ausgangssiganl bei ca 912Khz zusammen, womit könnte das zu tuen haben? Liegt es am gerät selbst? Kann ich mir eigentlich nich erklären dass es am gerät liegen soll, sonst würde da denk ich mal gar nichts rauskommen. wenn ich die ausgangsspanung oszillographiere dann nimmt die amplitude bei ca 912 KhH immer weiter ab bis sie schließlich 0 wird. Als kabel hab ich ein ganz normales genommen, also kein koax oder so. Liegt es daran dass das kabel nicht abgeschirmt ist? also ich gehe aus der buchse mit dem kabel direkt in das multimeter, die massse bekomme ich von der gerätfrontseite(da ist eine buchse für)
vll weiß ja hier jemand rat,

mfg, christian

[ Diese Nachricht wurde geändert von: chris07011985 am 23 Mai 2007 15:01 ]