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Seltsames Bauteil und möglicherweise verbrauchter Kondensator Suche nach: bauteil (9957) kondensator (17367) |
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BID = 396008
Peda Schriftsteller
Beiträge: 891
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Und bei mir wars kein Schrumpfschlauch, dafür Kleber ...
und hier das Mülltonnen Smiley Bild eingefügt
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BID = 396022
Lötfix Schreibmaschine
Beiträge: 2328 Wohnort: Wien
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Zitat :
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und hier das Mülltonnen Smiley |
Hatte da sowas mit Fußtritt oder Wurf in die Tonne mit Deckel auf/zu im Sinn. Vielleicht findet sich sowas.
mfg lötfix
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Haftungsausschluß:
Bei obigem Beitrag handelt es sich um meine private Meinung. Rechtsansprüche dürfen daraus nicht abgeleitet werden. Sicherheitsvorschriften beachten! |
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BID = 396142
nabruxas Monitorspezialist
Beiträge: 9267 Wohnort: Alpenrepublik
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Recht zufrieden bin ich mit Astec.
Wenn es billiger sein muß dann habe ich Chieftec (500W) verbaut.
Bisher, seit rund 4 Jahren, kam kein NT zurück.
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0815 - Mit der Lizenz zum Löten!
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BID = 396160
Benedikt Inventar
Beiträge: 6241
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Ich verwende auch seit Jahren ein Levicom. Am Anfang hatte ich ein 250W Levicom Netzteil das ich in einer Mülltonne gefunden hatte in meinem Athlon64, (AMD empfiehlt 300W aufwärts). Nach etwa einem Jahr hat das Netzteil den Geist aufgegeben (vermutlich die Elkos). Der PC ging immer wieder aus, solange das Netzteil kalt war.
Seitdem habe ich ein neues Levicom Netzteil mit 350W drin, und der Rechner läuft seit >1Jahr im Dauerbetrieb ohne Probleme.
Das kaputte Netzteil verrichtet in einem alten PC seinen Dienst. Da dieser nicht die volle Leistung des Netzteils braucht funktioniert das wunderbar.
Versucht sowas mal mit einem China Netzteil. Da steigt der Verschleiß an Mainboards und CPUs schnell an.
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BID = 396192
Kleinspannung Urgestein
Beiträge: 13360 Wohnort: Tal der Ahnungslosen
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Zitat :
Benedikt hat am 1 Jan 2007 23:33 geschrieben :
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Versucht sowas mal mit einem China Netzteil. Da steigt der Verschleiß an Mainboards und CPUs schnell an.
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Wem sagst du das...
Hat bei mir auch 2 Boards und eine CPU gekostet,bis ich dahinter kam,das das No-Name Netzteil gemacht hat.
Das gemeine war,wenn der PC lief,lief er.Abends ausgemacht,und am nächsten Tag nix mehr .Tja,und mit den Levicoms keine Probs mehr.Vor allem hält das 350W Teil die Spannungen unter Vollast besser als das 550W China Dingens im Leerlauf Von Chieftec hab ich allerdings auch noch nichts schlechtes gehört.Was mich jetzt auf eine Idee bringt,die ich schon länger mal fragen wollte.Wärs es vom Prinzip her möglich,die angeschlossenen Komponenten gegen Überspannung zu schützen,z.B. mit schnellen Z-Dioden?Denn nichts anderes hat meiner Meinung nach meinen geilen Tualatin ins Jenseits befördert...
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BID = 396194
perl Ehrenmitglied
Beiträge: 11110,1 Wohnort: Rheinbach
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Zitat :
| Wärs es vom Prinzip her möglich,die angeschlossenen Komponenten gegen Überspannung zu schützen,z.B. mit schnellen Z-Dioden? |
Soetwas macht man durchaus.
Zenerdioden haben aber relativ hohe Toleranzen, sodaß man besser Komparatoren verwendet um die kritischen Spannungen zu überwachen.
Damit zündet man dann einen kräftigen Thyristor, der die Spannung kurzschliesst. Es macht auch nichts, wenn der Thyristor dabei selbst stirbt.
Bei PCs bietet es sich an mit dem Thyristor die 12V Versorgung kurzzuschliessen.
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Rechtsansprüche dürfen aus deren Anwendung nicht abgeleitet werden.
Besonders VDE0100; VDE0550/0551; VDE0700; VDE0711; VDE0860 beachten !
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BID = 396245
Peda Schriftsteller
Beiträge: 891
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Naja, man darf nun aber wohl auch nicht glauben, dass teuer unbedingt gut ist. Das Netzteil im Bild oben war ein F**tron...
Im übrigen habe ich vor meinen Scanner das eigene Netzteil zu entziehen, und diesen sobald er gebraucht wird über irgendeine Steckverbindung, mit dem Computereigenem NT zu verbinden, dürfte etwas Strom sparen, da keiner mehr das Stecker NT vergisst.
Leider machen das meine Computerlautsprecher nicht mit, da ich keine Durchgängige Masseverbindung messen kann.
Gruss Peter
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[ Diese Nachricht wurde geändert von: Peda am 2 Jan 2007 12:36 ]
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BID = 396252
Lötfix Schreibmaschine
Beiträge: 2328 Wohnort: Wien
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Zitat :
Peda hat am 2 Jan 2007 12:33 geschrieben :
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Im übrigen habe ich vor meinen Scanner das eigene Netzteil zu entziehen, und diesen sobald er gebraucht wird über irgendeine Steckverbindung, mit dem Computereigenem NT zu verbinden
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Hab ich schon lange gemacht:
Von einem Laufwerksstecker über eine 1A Sicherung (fliegende vom KFZ) 1,5m Leitung durch eine Zugentlastung im Slotblech und am Scanner angesteckt.
mfg lötfix
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BID = 398799
Kleinspannung Urgestein
Beiträge: 13360 Wohnort: Tal der Ahnungslosen
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ICh habs noch mal hochgeholt,paßt zwar nicht ganz zum Thema,aber ich wollt nicht noch einen neuen Fred aufmachen...
Perl sprach,das der Überspannungsschutz angeschlossener Komponenten an Schaltnetzteile nun nix neues ist,das so etwas mit Komperatoren gemacht wird und das sich im PC die +12V zum schützen anbieten.Jetzt mal paar Fragen dazu.
1.Wieso nur die 12V?
Im PC hats meines Wissens mindestens 4 Spannungen.1,5irgendwas und 3,3V für die CPU und 5 und 12V für die Laufwerksmotoren und übrige Elektronik.Wenn ich also die CPU mit vor dem Untergang schützen wollte ,müßte ich doch alle Spannungen überwachen,oder?
2.Braucht doch die "Schutzelektronik" eine separate Spannungsversorgung,oder?
Denn wenn eine Überspannung erst die Komperatoren grillt und die dann nichts mehr mitkriegen,hab ich ja auch nichts gekonnt...
3.hat wer Schaltbilder oder Links für so etwas,was man mit Hobby-Amateurmitteln hinbekommen könnte?
Interessiert mich nämlich,da mein Bedarf an geschossenen Mainboards und CPUs gedeckt ist
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BID = 398802
perl Ehrenmitglied
Beiträge: 11110,1 Wohnort: Rheinbach
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Zitat :
| 1.Wieso nur die 12V? |
Weil ein Kurzschluss auf dieser Versorgung ausreicht um das Netzteil lahmzulegen und weil dort nicht ganz so hohe Ströme fliessen.
Zitat :
| Wenn ich also die CPU mit vor dem Untergang schützen wollte ,müßte ich doch alle Spannungen überwachen,oder? |
Ja, das ist der Sinn der Sache. Du brauchst aber trotzdem nur einen Kurzschliesser.
Zitat :
| Braucht doch die "Schutzelektronik" eine separate Spannungsversorgung,oder? Denn wenn eine Überspannung erst die Komperatoren grillt und die dann nichts mehr mitkriegen |
Nein, die halten sehr viel aus und ausserdem schützen sie sich ja selbst. Die Spannung des Netzteils läuft nicht unendlich schnell hoch, das verhindern die reichlich vorhandenen Elkos.
Vor allem mußt du die Schaltung so aufbauen, daß Fehltriggerungen des Thyristors durch Störimpulse sicher vermieden werden. Dazu sind meist ein paar kleine Kondensatoren erforderlich.
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BID = 398803
Kleinspannung Urgestein
Beiträge: 13360 Wohnort: Tal der Ahnungslosen
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Perl,bist du auch ein Nachtmensch,oder schläfst du nie?
Danke erst mal für die Ausführungen,das hilft erst mal schon weiter Jetzt muß ich nur noch mal meinen Freund und Helfer "Google" anwerfen,vielleicht hat der ja ne Schaltung,die ich in meiner Beschränktheit auch begreife Nennt man so was nicht "Crow-Bar" oder so ähnlich?
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BID = 398809
nabruxas Monitorspezialist
Beiträge: 9267 Wohnort: Alpenrepublik
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@Kleinspannung:
Zitat :
| oder schläfst du nie |
Scheint mehrere zu geben
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0815 - Mit der Lizenz zum Löten!
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BID = 399263
faustian.spirit Schreibmaschine
Beiträge: 1388 Wohnort: Dortmund
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Da die ursprüngliche Frage war, ob der Kondensator hin ist, und diese nur impliziert beantwortet wurde:
Meiner Meinung nach ist der in Mors.
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BID = 399265
LeoLöwe reloaded Schreibmaschine
Beiträge: 1407 Wohnort: Meine
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BID = 399479
Kleinspannung Urgestein
Beiträge: 13360 Wohnort: Tal der Ahnungslosen
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@faustian
ja ich schrieb ja,das das nicht ganz dazupasst,aber ich wollt nich noch nen Fred aufmachen um mich auf die Aussage Perls hier in diesem zu beziehen...
@ LeoLöwe
die beiden Sachen hat ich auch schon gefunden.Die kleine fällt aus.Perl hat gemeint Z-Dioden haben zu große Toleranzen.Die andere wär schon gut,muß nur noch einen finden der die für 12V umrechnet.Bin zu blöd dazu.Aber vielleicht bekomm ichs mit "Multisim" hin,wenn ich das programm mal richtig begriffen hab
<OT>: ätsch Leo,ich kann noch viel später
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