FM-Sender, FM-Empfänger + verständliche Erklärung :(

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Autor
FM-Sender, FM-Empfänger + verständliche Erklärung :(
Suche nach: empfänger (4534)

    







BID = 148377

placebo84

Neu hier



Beiträge: 31
 

  


Verstehe ich !
Also UKW FM EMPFÄNGER wäre mit richtigen geätzten Platinen möglich ?!
Ist allerdings komplex.

MW AM EMPFÄNGER wäre mit "meinen" Platinen möglich und einfacher ?!

Dann bräuchte ich bitte noch immer Tipps, Informationen und Hilfe!

BID = 148379

Mr.Ed

Moderator



Beiträge: 36187
Wohnort: Recklinghausen

 

  

Also der Bau eines Senders ist definitv illegal, egal welche Sendeleistung, egal welche Frequenz. Von daher würde ich auf alle Fälle mit dem Lehrer sprechen. Ob man aus der Aufgabe die Anstiftung zu einer Straftat ableiten kann weiß ich nicht, bin kein Anwalt. Bedenklich finde ich es auf alle Fälle seinen Schülern solche Aufgaben zu geben.
Für ein Disziplinarverfahren sollte das dicke reichen.

Das ganze zeugt auch nicht unbedingt von Fachkenntniss seitens des "Leerkörpers". Ein UKW FM-Sender ist nämlich kein gutes Model um Schülern Modulation zu erklären, dazu unten mehr.

Der Bau eines FM-Empfängers ohne IC's wird schwierig, zumindestens wenn er einigermaßen gut sein soll. Ein Superhet ist auch definitiv kein Anfängerprojekt, zumal dir dazu auch Meßgeräte fehlen werden, von der Bauteilbeschaffung ebenfalls mal abgesehen.

Ein einfacher AM-Empfänger ist wiederrum in ein paar Minuten zusammengebaut (Detektor mit nachgeschaltetem NF-Verstärker).

Vielleicht bringt dich das weiter: http://www.mikroelektronika.co.yu/e.....k.htm
Da gibt es auch ein paar Schaltbilder von einfachen FM Empfängern.
Zum FM-Sender wird man auch Links finden. Die einfachste und am besten zu verstehende Variante ist die Modulation mittels Kapazitätsdiode.
Die Schaltung von dem Bausatz benutzt die interne Kapazität des Transistors zur Modulation. Dabei entsteht übrigens keine saubere FM-Modulation.

Aber um auf das Modell zurückzukommen:
Über die Sendefrequenz und die Modulationsart solltest du nochmal mit dem Lehrer sprechen. Die Frequenzmodulation eines UKW-Senders kannst du nicht mehr auf einem normalen einfachen Oszilloskop, wie es in der Schule vorhanden sein wird, sichtbar machen. 100MHz packen die Teile einfach nicht mehr. Und selbst wenn könnte man die Modulation nicht gut erkennen, es sei denn man arbeitet mit extrem hohem Modulationshub. Ein paar kHz Hub auf einem 100MHz Träger sieht man nur als leichtes zappeln auf dem Scope.
So schön wie im Physikbuch sieht das ganze nämlich nur in der Theorie aus.

Ein im Mittelwellenbereich arbeitender AM-Sender ist aber noch gut auf einem normalen Scope darstellbar. Sowohl die Trägerfreuenz als auch die Modulation ist gut erkennbar.

http://www.scitoys.com/scitoys/scitoys/radio/am_transmitter.html

Den hier verwendetetn 1MHz Quarzoszillator kann man auch diskret aufbauen. Es geht in erster Linie um die Modulation mit dem Trafo. Das wird so auch in großen Mittelwellensendern gemacht.
Aber auch der Betrieb dieses Senders ist und bleibt strafbar, auch wenn er nur ein paar Meter weit sendet.
Die Seite stammt aus den USA, da sieht die Gesetzteslage anders aus.

Als Empfänger würde ich einen Detektor mit nachgeschaltetem NF-Verstärker nehmen. Die Schaltung ist ebenfalls einfach und leicht zu verstehen.


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Anfragen bitte ins Forum, nicht per PM, Mail ICQ o.ä. So haben alle was davon und alle können helfen. Entsprechende Anfragen werden ignoriert.
Für Schäden und Folgeschäden an Geräten und/oder Personen übernehme ich keine Haftung.
Die Sicherheits- sowie die VDE Vorschriften sind zu beachten, im Zweifelsfalle grundsätzlich einen Fachmann fragen bzw. die Arbeiten von einer Fachfirma ausführen lassen.

[ Diese Nachricht wurde geändert von: Mr.Ed am 10 Jan 2005 15:05 ]

BID = 148382

perl

Ehrenmitglied



Beiträge: 11110,1
Wohnort: Rheinbach


Zitat :
Als Empfänger würde ich einen Detektor mit nachgeschaltetem NF-Verstärker nehmen. Die Schaltung ist ebenfalls einfach und leicht zu verstehen.

Oder sollen wir verraten, wie eine Audionschaltung geht ?
Bei den heutigen mickrigen Sendeleistungen der öffentlich rechtlichen MW-Sender könnte das, je nach Wohnort, die einzige Möglichkeit sein "die Kuh vom Eis" zu bekommen.


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Bei obigem Beitrag handelt es sich um meine private Meinung.



Rechtsansprüche dürfen aus deren Anwendung nicht abgeleitet werden.



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BID = 148387

Mr.Ed

Moderator



Beiträge: 36187
Wohnort: Recklinghausen

Audion wäre auch OK.
Bei der Detektorschaltung hatte ich jetzt an den direkt danebenstehenden kleinen AM-Sender gedacht.

http://www.uni-muenster.de/Physik/T.....N.htm

Die Schaltung hab ich jetzt mal eben auf Anhieb mit Google gefunden. Bei mir erscheint allerdings statt dem Ohmzeichen ein "W".

Muß mal nachsehen ob ich noch was anderes habe, was ohne IC's auskommt oder nicht mit Röhren gebaut wird.



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BID = 148438

perl

Ehrenmitglied



Beiträge: 11110,1
Wohnort: Rheinbach

Was der Münsteraner zeigt, entspricht aber nicht dem, was landläufig unter Audion verstanden wird. Es fehlt die entdämpfende Rückkopplung, durch die erst der Empfänger wirklich empfindlich wird.
Besseres gibt es z.B. hier:
http://www.b-kainka.de/bastel3.htm
http://d-ra.de/Lehrgang/audion.html


Weil diese Empfangsschaltungen auch als Sender arbeiten und damit andere Teilnehmer stören können, brauchte man in den 20er Jahren dafür eine "Audionversuchserlaubnis".

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BID = 148457

placebo84

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Beiträge: 31

Das schaut schonmal sehr gut aus !
Ich würde sagen ich bleibe bei MW mit AM (Sender + Empfänger), da ich ja mit UKW mit FM mit meinen Platinen nicht glücklich werde (nur geätzte Platinen,richtig so?). Jedoch werde ich dem Lehrer sagen müssen wieso MW mit FM nicht geht ! Das mit zu großer Bandbreite und illegal wird er so einfach nicht hinnehmen (wegen "für Schulzwecke"). Weitere gute Argumente wären da ein Lösung.
Wäre für die b-kainka Anleitung dieser Bausatz nützlich ?
http://www.amazon.de/exec/obidos/AS.....42112

Zitat :

Audion wäre auch OK.
Bei der Detektorschaltung hatte ich jetzt an den direkt danebenstehenden kleinen AM-Sender gedacht.

http://www.uni-muenster.de/Physik/T.....N.htm


Wo "daneben" ist ein AM-Sender ?


Zitat :

Den hier verwendetetn 1MHz Quarzoszillator kann man auch diskret aufbauen. Es geht in erster Linie um die Modulation mit dem Trafo. Das wird so auch in großen Mittelwellensendern gemacht.

Wie kann man den Oszillator diskret aufbauen und wird durch den Trafo AM moduliert ? Wenn ja wie funktioniert das ?

Ich werde versuchen mit den von euch genannten Begriffen für die Schaltungen, bei google noch weitere nützliche Sachen zu finden und gegebenenfalls hier posten.
Vorschläge über die beste Lösung von den hier Erwähnten wären sehr nett.
(Ich kann mich gar nicht bei euch oft genug bedanken)

BID = 148479

Mr.Ed

Moderator



Beiträge: 36187
Wohnort: Recklinghausen


Zitat :
placebo84 hat am 10 Jan 2005 18:16 geschrieben :

Wo "daneben" ist ein AM-Sender ?



Auf dem Tisch im Physiksaal


Zitat :

Wie kann man den Oszillator diskret aufbauen und wird durch den Trafo AM moduliert ? Wenn ja wie funktioniert das ?


Der Trafo liegt in Reihe zur Betriebsspannung. Gibt man ein NF-Signal auf den Trafo dann schwankt die Betriebsspannung und damit auch die AUsgangsspannung des Oszillators.

Der Kosmos Baukasten basiert auf IC's. Komplett diskret aufgebaute Schaltungen baut man heute eigentlich nicht mehr auf. Bei der Kainka-Schaltung wird er dir nicht viel nützen. Mit dem Kasten kannst du die paar Experimente die damit vorgesehen sind aufbauen, sonst nichts. Würde mich allerdings nicht wundern wenn der von Kainka wäre. Der arbeitet u.a. für Kosmos.

Die zu große Bandbreite sollte dein Lehrer gerade als Physiklehrer übrigens hinnehmen, an der Physik kann er nämlich nichts ändern, und an den Gesetzen ebenfalls nichts. "Schulzwecke" sind kein Grund, er kann auch nicht zu "Schulzwecken" eine Bank überfallen.

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BID = 148484

perl

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Beiträge: 11110,1
Wohnort: Rheinbach

Wie immer du dich entscheidest, du wirst ein paar Drehkondensatoren brauchen.
Vielleicht hast du oder deine Freunde noch einige der billigen "Six-Transistor-AM-FM-Radio" in der Wühlkiste liegen. Die solltest du dir zwecks Teilegewinnung sichern.

Die Drähtchen der Ferritantenne nicht abreißen, sondern ablöten. Es handelt sich dabei nämlich um eine Litze aus vielen feinen voneinander isolierten Drähtchen, die ein Anfänger nur schwer verzinnen kann.

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BID = 148500

placebo84

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Beiträge: 31

Dann hoff ich mal, dass es der Lehrer verstehen wird
Das Six-Transistor-AM-FM-Radio sagt mir nichts und soweit ich meine Freunde kenne haben die sowas auch nicht rumliegen.
Aber vielleicht kann ich Teile vom Transistorradio (wie erkennt man genau ob es eins ist?) meines Vater hernehmen ?!
Ist es nicht möglich die Teile zu kaufen?

BID = 148782

placebo84

Neu hier



Beiträge: 31

Hallo!

Wie sollte der Oszillator diskret für den oben geposteten AM Sender ausschauen ? Habt ihr da vielleicht was ?
Welche Drähte sollte ich am besten hernehmen ?
Würden diese gehen : www.conrad.de Artikelnr.: 605873 - 13

Danke


[ Diese Nachricht wurde geändert von: placebo84 am 11 Jan 2005 12:42 ]

BID = 148876

placebo84

Neu hier



Beiträge: 31

Und noch weitere Fragen:
https://forum.electronicwerkstatt.d.....09243

Von welchem Schaltplan geht der Autor hier aus ?
Der Ratiodetektor wäre auch eine Lösung für meinen Empfänger oder?

http://www.b-kainka.de/bastel3.htm
Was sind da die 18 silbernen Teile, die auf der Platine sind ?


BID = 148885

perl

Ehrenmitglied



Beiträge: 11110,1
Wohnort: Rheinbach


Zitat :
Von welchem Schaltplan geht der Autor hier aus ?

Die ist unter "Bild eingefügt" zu sehen.


Zitat :
Der Ratiodetektor wäre auch eine Lösung für meinen Empfänger oder?

Oder.
Die Ratiodetektoren sind auf eine feste Frequenz abgestimmt. Ihr Einsatz als Demodulator setzt also einen Superhet-Empfänger voraus.


Zitat :
Was sind da die 18 silbernen Teile, die auf der Platine sind ?

Das sind Abschirmbecher für Spulen.
Im Schaltplan ist zwar davon nichts zu finden, aber auf dem Foto des Geräts kann man den Wellenschalter sehen, mit dem die Spulen für verschiedene Frequenzbereiche umgeschaltet werden.

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BID = 148892

placebo84

Neu hier



Beiträge: 31

Ein Superhet Empfänger wandelt jede Sendefrequenz auf immer die gleiche um, richtig ?

http://www.jogis-roehrenbude.de/Bastelschule/MW-Sender.htm
Ist dieser Sender AM moduliert?

Könntet ihr mir eventuell noch die offenen Fragen von weiter oben beantworten, bitte.


[ Diese Nachricht wurde geändert von: placebo84 am 11 Jan 2005 17:39 ]

BID = 149391

Mr.Ed

Moderator



Beiträge: 36187
Wohnort: Recklinghausen


Zitat :
perl hat am 11 Jan 2005 17:17 geschrieben :

Das sind Abschirmbecher für Spulen.
Im Schaltplan ist zwar davon nichts zu finden, aber auf dem Foto des Geräts kann man den Wellenschalter sehen, mit dem die Spulen für verschiedene Frequenzbereiche umgeschaltet werden.


Nein. Das sind die Klammern aus Kosmos Baukästen. Da steckt man Bauteildrähte rein. Ist wohl eine selbstgebaute Experimentierplatine.

Der Sender von Jogi ist amplitudenmoduliert. Ist ja ein Mittelwellensender und mit FM könnte ein Mittelwellenradio nichts anfangen.
Statt dem Modulationstrafo wird hier R3 und R4 benutzt.
Der Rest ist ein LC Oszillator.
Damit hast du auch gleich ein Beispiel wie man Oszillatoren aufbaut. Da gibt es aber noch zig andere Möglichkeiten. Google findet da haufenweise Material!
Habt ihr Oszillatoren nicht im Unterricht besprochen?
Ich weiß nicht wie die Lehrpläne aussehen, ich war auch nicht auf einem Gymnasium, aber in der 10. Klasse der Realschule wurde sowas damals (15Jahre her) angesprochen. Zwar nicht in die Tiefe gehend, aber wie ein Radio funktioniert war danach wohl den meisten klar.

Die Schaltung ist ein Kemo-Bausatz der schon lange nicht mehr hergestellt wird.
Restbestände gibt es noch bei Oppermann, http://www.oppermann-electronic.de/......html Bestellnummer OB 114, 2,53Euro.

Was die "Drähte" von Conrad angeht? Was willst du damit?
Erstmal ist das kein Draht sonder Litze.
Zum Spulenwickeln ist sowas nicht so toll, da nimmt man Kupferlackdraht oder HF-Litze. Die HF-Litze ist allerdings, wie Perl schon schrieb, nur mit etwas Übung zu löten da sie aus sehr feinen Kupferdrähtchen (ein Haar ist Dick und stabil dagegen) und Seide besteht.
Zum Verdrahten auf der Platine ist Litze ebenfalls weniger geeignet. Da nimmt man versilberten oder verzinnten Kupferdraht, ohne Isolation.

Mit dem "Six Transistor Radio" meinte Perl eines dieser billigen Transistorradios. Die sind billiger als ein einzelner Drehkondensator. Halt die Dinger die man vor den Walk- und Discmen mit sich rumtrug um Luxemburg oder Caroline zu hören
Drehkos sind aber auch bei Oppermann zu bekommen falls du kein Radio zum schlachten hast. http://www.oppermann-electronic.de/......html
DA 806 würde gehen, das angeflanschte Poti dient zum Abstimmen eines UKW-Tuners mit Kapazitätsdioden, ignorier es einfach.
Wird aber langsam knapp, Oppermann braucht schonmal ein paar Tage zum liefern.

Transistorradios kannst du daran erkennen das sie sofort losquäken wenn du sie einschaltest, Röhrenradios brauchen ca. 30 Sekunden bis sie anfangen Musik zu spielen.
Und wer Röhrenradios zur Bastelteilebeschaffung schlachtet wird verhauen! Die sind mittlerweile zu wertvoll geworden.
Ansonsten geh in zu Woolworth o.ä. und kauf dir so ein billiges Radio mit UKW und Mittelwelle. Ohne Digitalanzeige und keines dieser reinen UKW Teile mit 2 Tasten (Reset, Scan). Da findest du einen Drehkondensator.

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-=MR.ED=-

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[ Diese Nachricht wurde geändert von: Mr.Ed am 12 Jan 2005 21:36 ]

BID = 149404

perl

Ehrenmitglied



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Zitat :
Nein. Das sind die Klammern aus Kosmos Baukästen. Da steckt man Bauteildrähte rein.

Ächt ätzend ! Ich hoffe, Ihr verzeit mir nochmal.
Ich habe solch einen Experimentierkasten eben nie besessen.
Das sieht ja schlimmer aus, als Fischdosenblech !

Auf den Teilen mit denen ich gebastelt habe, als ich klein war, standen oft Stempel wie "RLM" oder "Wehrmachtseigentum" drauf, etwas später waren es Dampfradios aus den 30-igern.



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