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FM-Sender, FM-Empfänger + verständliche Erklärung :( Suche nach: empfänger (4534) |
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BID = 148079
placebo84 Neu hier
Beiträge: 31
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Hallo
ich habe eine Bitte, und zwar muss ich als Facharbeit am Gymnasium ein "Modell zur Frequenzmodulation" bauen (Abgabetermin ist der 28. Januar 2005). Einigen Beiträgen zu Folge gibt es hier einige Leute die sich wirklich gut auskennen.
Deshalb möchte ich fragen ob hier nicht jemand Material besitzt, dass mir helfen könnte 2 "simple" und funktionierende Schaltungen anzufertigen (es müssen Transistorschaltungen sein). Eine für den Sender und die andere für den Empfänger (Modulation und Demodulation). Als Stromversorgung hätte ich ein externes Netzteil in Betracht gezogen. Es reicht eine feste Frequenz auf die der Empfänger und Sender ausgerichtet sind.
Zudem habe ich mir überlegt die Schaltungen auf seperaten Steckplatinen aufzubauen, sodass man sie getrennt zum Beispiel im Klassenzimmer aufstellen und das Senden und Empfangen demonstrieren kann. Am Sender sollte man noch ein Mikrofon oder Ähnliches anschließen können.
IC's sollen nicht benutzt werden.
Bei Conrad.de habe ich einen Bausatz für den Sender gefunden und auch schon zu Hause, jedoch kann ich bei dem die Funktionsweise nicht erklären, weil er mir zu komplex ist. Einen Bausatz für den Empfänger gibt es auch (hab ich auch schon zu Hause), allerdings mit IC.
Wenn jemand Material haben sollte und/bzw. mir Information und Tipps geben könnte wäre ich euch sehr dankbar. Material , dass die Funktionsweise der einzelnen Bauteile theoretisch erklärt wäre auch eine große Hilfe für mich!
Vielen Dank im voraus!
Mit freundlichen Grüßen
placebo84 |
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BID = 148103
Bernddi Schriftsteller
Beiträge: 530 Wohnort: Waldheim
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Hallo zuerstmal
Der bau von sendern ist nur lizensierten Funkamateuren gestattet . dazu gehörst du schon erst mal nicht
zum 2 ten ein Model erklärt die funktionsweise dazu muss es aber nicht senden !!! es soll nur die funktion erklären . wenn du nun weist das bei der Frequenzmodulation durch die modulation die grundfrequenz einer Hochfrequenz in richtung höherer bzw niedriger frequenz verändert wird hast du schon gewonnen
gruß bernddi |
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BID = 148167
placebo84 Neu hier
Beiträge: 31
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Hallo,
Da frag ich mich wieso der Lehrer so ein Thema als Facharbeit ausgibt :(!
Der Lehrer meinte es sollte funktionsfähig sein, damit er es den nachfolgenden Klassen vorführen kann.
Ich werde mit ihm morgen mal reden.
Jedoch benötige ich trotzallem Hilfe hinsichtlich einer Empfängerschaltung.
Danke
MfG
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BID = 148207
perl Ehrenmitglied
Beiträge: 11110,1 Wohnort: Rheinbach
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Zitat :
| Zudem habe ich mir überlegt die Schaltungen auf seperaten Steckplatinen aufzubauen, |
UKW-Schaltungen auf Steckbrettern aufzubauen dürfte ohnehin zum Scheitern verurteilt sein.
Bei 100MHz müssen alle Leitungen sehr kurz und die Verbindungen sehr gut leitend sein und nichts darf wackeln.
Bedenke, daß eine Schwingkreisspule aus vielleicht nur 5 Windungen mit einem Durchmesser von 6mm besteht. Da sind also nur 90mm Draht aufgewickelt !
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Haftungsausschluß:
Bei obigem Beitrag handelt es sich um meine private Meinung.
Rechtsansprüche dürfen aus deren Anwendung nicht abgeleitet werden.
Besonders VDE0100; VDE0550/0551; VDE0700; VDE0711; VDE0860 beachten !
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BID = 148235
placebo84 Neu hier
Beiträge: 31
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Danke für den Tipp !
Mir, als Laie, ist es leider nicht sofort verständlich warum die Leitungen kurz etc. sein müssen. Könntest du mir es bitte genauer erläutern ?
Wie verhält es sich mit solchen Leiterplatte im Anhang?
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BID = 148245
perl Ehrenmitglied
Beiträge: 11110,1 Wohnort: Rheinbach
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Zitat :
| Mir, als Laie, ist es leider nicht sofort verständlich warum die Leitungen kurz etc. sein müssen. Könntest du mir es bitte genauer erläutern ? |
Weil, wie ich schon schrieb, die Eigenschaften der Schaltung dann nicht mehr durch die Bauteile sondern durch die Verbindungsleitungen bestimmt werden.
UKW-Schwingkreise haben typischerweise etwa 85nH Induktivität und 5..30 pF Kapazität.
1 cm Leitung bringt schon etwa 10nH, und eine Kapazität die sich nach der Dicke des Leiters und seinem Abstand zu anderen Leitern richtet.
Das kann man relativ leicht ausrechnen, aber es ist schwer die Wirkung dieser parasitären Komponenten vorherzusagen.
Solch eine Streifenrasterplatte ist nur marginal besser als ein Steckbrett und das auch nur dann, wenn man die überflüssigen Längen abschneidet, und auch sonst auf Kopplungen achtet.
Wenn du noch nie HF-Schaltungen gebaut hast, gibt das wahrscheinlich eine Bruchlandung.
UKW-Schaltungen sind definitiv schwerer zu beherrschen als NF-Schaltungen oder solche die auf MW- oder KW-Frequenzen arbeiten.
Es ist kein Zufall, daß der UKW-Rundfunk erst nach dem 2.Weltkrieg eingeführt wurde.
Vorher konnte sich nur das Militär diese aufwendige und teure Technik leisten.
Nach dem verlorenen Krieg hat man Deutschland viele AM-Frequenzen weggenommen und deshalb mußte man hierzulande auf die sonst nahezu wertlosen UKW-Frequenzen ausweichen.
Das hat viel Ingenieurschweiß gekostet.
Weil Transistoren viel kleiner sind als Röhren, ist es erheblich leichter geworden solche Schaltungen zu entwickeln, aber man darf deshalb nicht die physikalischen Gegebenheiten ignorieren und diesen Vorteil durch "riesige" Aufbauten zunichte machen.
Natürlich kannst du auch einen Bausatz mit einer fertigen Platine kaufen und lediglich die Teile zusammenlöten, aber das ist ja wohl nicht das Ziel der Veranstaltung.
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[ Diese Nachricht wurde geändert von: perl am 10 Jan 2005 0:40 ]
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BID = 148252
djtechno Inventar
Beiträge: 4955 Wohnort: beutelsbach
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Wenn du ein funktionstüchtiges modell brauchst, laß die schaltung von einem funkamateur aufbauen und auf korrektheit überprüfen. dann isses legal. Als frequenz solltest du dann was in einem allgeimeinem band (z.b.im cb funk kanal 12A) nehmen und die sendeleistung so niedrig wie möglich halten, am besten so um 1 milliwatt, sofern das reicht, jedenfalls so das die schaltung höchstens so 1-2 meter weit sendet, daß reicht zum Vorführen und stört keine andren Funkteilnehmer
Marcus
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BID = 148269
placebo84 Neu hier
Beiträge: 31
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Weiterhin danke für eure Antworten,durch sie wird mir die Angelegenheit klarer!
Meine weiteren Fragen :
Welche Frequenz hat der cb funk kanal 12a ?
Wie kann man die Sendeleistung berechnen ?
Dann bleibt mir nichts weiter übrig als in den NF-Bereich zu wechseln, wenn ich keine eigene Platine ätzen kann/will?
Mit MW bzw KW wäre der Aufbau auf den von mir genannten Leiterplatten unproblematisch ?
Ein Bausatz wäre der letzte Ausweg, den ich woll nehmen muss. Es würde noch das Problem bleiben, die Funktion der einzelnen Bauelemente im Bausatz zu erklären.
MfG
placebo
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BID = 148288
perl Ehrenmitglied
Beiträge: 11110,1 Wohnort: Rheinbach
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Zitat :
| Dann bleibt mir nichts weiter übrig als in den NF-Bereich zu wechseln, wenn ich keine eigene Platine ätzen kann/will?
Mit MW bzw KW wäre der Aufbau auf den von mir genannten Leiterplatten unproblematisch ? |
Du mußt dich von der Vorstellung trennen ausgerechnet eine FM Funkstrecke bauen zu wollen.
Das ist in jedem Fall anspruchsvoll.
Das von djtechno genannte CB-Band ist auch keine Alternative, da dort Schmalband-FM gemacht wird, was noch aufwendiger ist.
Ungesetzlich ist der Selbstbau außerdem.
Vermutlich verfügst du auch nicht über geeignete Meßgeräte. Dann wirst du es wahrscheinlich nicht einmal schaffen, den Empfänger auf die Frequenz des Senders abzustimmen bzw. überhaupt zu wissen wo du sendest.
Wegen des hohen Bedarfs am Bandbreite ist FM auf MW- und KW- Frequenzen praktisch auch nicht möglich und deshalb auch generell nicht erlaubt.
Für einen Anfänger und Rasterplattentechnik ist der Bau z.B. eines AM-Empfängers, oder eines Klangregelnetzwerkes schwer genug.
Laß besser die Finger von Dingen, die du noch nicht versteht und deshalb auch nicht beherrschen kannst.
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Besonders VDE0100; VDE0550/0551; VDE0700; VDE0711; VDE0860 beachten !
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BID = 148302
Mr.Ed Moderator
Beiträge: 36188 Wohnort: Recklinghausen
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Wenn ich diese, immer häufiger auftretenden, Threads zum Thema Facharbeiten Physik LK o.ä. hier lese habe ich manchmal das Gefühl das die Lehrer nicht nachdenken was sie da eigentlich verlangen.
Schüler sollen Sender und Empfänger konstruieren und sich damit strafbar machen. Das ganze soll ohne IC's funktionieren und damit extrem kompliziert werden.
Einen einfachen FM Sender zu konstruieren ist kein allzugroßes Problem (Das Conrad Ding ist übrigens Müll) nur macht der Schüler sich beim Betrieb der Schaltung strafbar wenn er nicht im Besitz einer entsprechenden Amateurfunklizenz ist.
Der Empfänger wird, ohne IC's aufgebaut, verhältnissmäßig kompliziert werden.
Inwiefern sowas im Unterricht besprochen wurde weiß ich nicht, würde mich aber eher wundern wenn sowas besprochen wurde.
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-=MR.ED=-
Anfragen bitte ins Forum, nicht per PM, Mail ICQ o.ä. So haben alle was davon und alle können helfen. Entsprechende Anfragen werden ignoriert.
Für Schäden und Folgeschäden an Geräten und/oder Personen übernehme ich keine Haftung.
Die Sicherheits- sowie die VDE Vorschriften sind zu beachten, im Zweifelsfalle grundsätzlich einen Fachmann fragen bzw. die Arbeiten von einer Fachfirma ausführen lassen.
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BID = 148319
placebo84 Neu hier
Beiträge: 31
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Heute habe ich mit dem Lehrer darüber geredet und er meinte ein Sender mit geringer Leistung zu Schulzwecken dürfte möglich sein . Obwohl ich ihm erwähnt habe das es mir eigentlich verboten ist.
Ich hab ihm auch gesagt, dass UKW (FM) mit meinen Platinen nicht funktionieren würde und ich mir wenn schon welche ätzen müßte. Daraufhin meinte er ich soll MW mit FM versuchen und wenn das nicht geht halt MW mit AM und zwar Sender und Empfänger auf den von mir geposteten Kupferplatinen.
Damit es explzit ist hat er mir vorgeschlagen verschieden farbige Isolierte Kabel herzunehmen um die Schaltungen für Modulation, Schwingkreis ... hervorzuheben.
Außerdem sollte am Sender ein Mikrofon-Eingang sein und am Empfänger ein Ausgang für Lautsprecher mit Verstärker. Zudem soll ich ein Paar Kontakte zum Abgreifen für den Oszillograph anfertigen.
Im Unterricht wurde das am Anfang gestellte Thema nicht bzw. so gut wie gar nicht besprochen !!
Welche geräte wären zu Meßzwecken notwendig (könnten vielleicht in der Schulsammlung vorhanden sein) ?
Was hält ihr nun davon ? Ist das möglich ?
Für weitere Tipps und Infos bin ich sehr dankbar!
MfG
[ Diese Nachricht wurde geändert von: placebo84 am 10 Jan 2005 12:26 ]
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BID = 148326
perl Ehrenmitglied
Beiträge: 11110,1 Wohnort: Rheinbach
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Diesen Lehrer, schließlich ist er Beamter, sollte man aus dem Schuldienst entfernen.
Unter Einbehaltung der Bezüge, versteht sich.
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BID = 148328
Lightyear Inventar
Beiträge: 7911 Wohnort: Nürnberg
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OT:
Was mich persönlich ein Wenig wundert, ist der sehr kurze Zeitraum bis zum Abgabetermin.
Als ich meine Facharbeit geschrieben habe, da hatte ich Zeit von Ende Juli (Thema festgelegt) bis Ende Februar (Abgabe).
Hat sich das so stark geändert, oder haben alle hier Hilfesuchenden einfach seeeehr viel Zeit gelassen?
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Gruß aus Nürnberg,
Lightyear
Alles unter 1000°C ist HANDWARM!
Alle Tipps ohne jegliche Gewähr, die Einhaltung aller Vorschriften obliegt dem Ausführenden!
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BID = 148342
placebo84 Neu hier
Beiträge: 31
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Nein normalerweise weiß man das genaue Thema auch schon so früh!
Nur bei mir lautete das Thema am !Anfang! Bau eines expliziten Radios! Dann hab ich mir schon etwas Zeit gelassen und Material besorgt was mir dabei Helfen könnte. Bis ich mich dann Anfang des Schuljahres (September, Oktober) wieder an den Lehrer gewendet habe und genauer erkundigte.
Dann schlug er vor mit Sender und Empfänger (bessere Benotung)! (erstmal AM)
Dann so November,Dezember FM (Sender+Empfänger) (Grund: bessere Benotung und weil sich dann mein Modell gut eignen würde zum Vorführen in der Schule weil die sowas noch nicht hat )
Leider kann ich da leider auch nichts ausrichten und muss die Facharbeit bis zum 28. fertig haben !
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BID = 148365
perl Ehrenmitglied
Beiträge: 11110,1 Wohnort: Rheinbach
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Dann bist du wohl,in der Hoffnung, daß der heilige Geist es schon richten wird, auch etwas faul gewesen.
Wie auch immer:
Einen Rundfunkempfänger zu bauen ist in Ordnung, und du kannst einen AM-Empfänger für MW oder KW auch schaffen.
Einen Sender zu bauen ist illegal und strafbar, deshalb kann dein Lehrer es auch nicht von dir verlangen.
Die einschlägigen Gesetze sehen auch keine Ausnahmen vor, falls "die Schule soetwas noch nicht hat".
Wir werden dabei nicht helfen.
Soll er es doch selbst tun ! Eine Vorstrafe macht sich immer gut in der Personalakte.
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