beifahrerfenster steuern

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Autor
beifahrerfenster steuern

    







BID = 168996

fenterhannes

Stammposter



Beiträge: 312
Wohnort: Osnabrück
 

  


Versuchs doch mal mit dem RC-Glied Zwischen D und Q/ (R3, C2), so wies in dem link zu sehen ist den du zuletzt gepostet hast.

BID = 169067

golden_boy

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Beiträge: 34

 

  

Hi!

also ich habe weiter im i-net nach so einer schaltung gesucht.

gefunden habe ich auch etwas. das ding nennt sich toggle taste.

http://www.futesta.de/pictures/projekte/div_toggle_sch.gif

leider ist die schaltung sehr komplex und der 2200µF elko macht die platine auch nicht schmaler.........

ebenfalls aufgebaut mit einem 4013, habe mir das heute zusammengelötet und es funktioniert.............fast perfekt.

der taster ist am prellen, aber ich kann ihn ein und ausschalten, wenn auch nicht beim ersten tastendruck aber es funzt.

ich werde mir mal das datenblatt des tasters reinziehen, vieleicht steht da was zum prellfaktor. und evt. lässt sich damit der kondensator und der vorwiderstand berechnen.

bis dahin
Daniel

BID = 169701

golden_boy

Neu hier



Beiträge: 34

Moin moin,

also das flilflop funktioniert jetzt prellfrei.

das RC Sieeeeb-Gliebd zwischen D und Q quer war wichtiger als ein 2200µF

jetzt komm ich aber noch mal auf die hauptschaltung zurück. ich habe auch die aufgebaut. funktioniert insoweit auch. aaaaber es ist egal ob ich einen der taster betätige, auf den ausgängen zum relais liegen immer um die 6,45V. das bewirkt, dass das relais schon schaltet ohne das ich einen taster drücke. drück ich dann einen taster kommt dann das erwünschte ergebnis, 12V am relais ausgang. aber das ist dann ja egal weil das relais schon geschaltet hat.

ist das normal mit den ca. 6V?
wenn ja, könnt ich das mit einer z-diode beheben, die sagen wir mal den stromfluss auf 10V stabilisiert? wäre denk ich mal das einfachste oder?

na ich sehe entlich licht am ende des tunnels. und ich freu mich das ich es bis hier her schon geschaft habe, dank Johannes

bis dahin
Daniel



BID = 169719

Otiffany

Urgestein



Beiträge: 13763
Wohnort: 37081 Göttingen

Hi,
es geht auch einfacher!
Gruß
Peter



BID = 169728

golden_boy

Neu hier



Beiträge: 34

ja danke Peter.

werde aber bei meiner schaltung bleiben, da ich weiß das sie funzt. *ggg*

bis dahin
Daniel

BID = 170373

golden_boy

Neu hier



Beiträge: 34

Hallo,

also ich hab mich da heute noch mal davor geklemmt und die schaltung durchgemessen.

problem ist ja immer noch das im ungeschalteten zustand auf den relaisausgang 6,48V ~ 6,50V liegen!

- https://forum.electronicwerkstatt.d.....g.JPG
-ausgangsspannung sind ca. 13V
-wenn ich von geschalteten zuständen spreche mein ich damit, das der taster des jeweiligen transistors gedrückt ist.

1. auf der steuerleitung liegen im ungeschalteten zustand ca. 5V. Geschaltet liegen hier ca. 8V an.
2. auf der basis des BC337 (NPN) liegen ungeschaltet 0,35V an. im geschalteten zustand 0,80V.

2.1 auf dem collector liegen ungeschaltet 6,48V an. im geschalteten zustand 12,68V.

3. auf der basis des BC327 (PNP) liegen ungeschaltet 0,33V an. im geschalteten zustand 0,72V

3.1 auf den collector liegen ungescahltet 6,50V. im geschalteten zustand 12,94V.

was mir überhaupt nicht verständlich ist das auf den basen max. nur 0,8V anliegt. ich bin davon ausgegangen das die z-dioden, die spannung an den basen auf 7,5V abrichten.
des weiteren ist mir unverständlich warum an der steuerleitung 5V an liegen.

wäre echt hilfreich wenn ihr mir noch mal unter die arme greifen könntet.

bis dahin
Daniel

[ Diese Nachricht wurde geändert von: golden_boy am  6 Mär 2005 17:12 ]

BID = 170491

fenterhannes

Stammposter



Beiträge: 312
Wohnort: Osnabrück

Hallo,
...wieviel Spannung fällt denn im ungeschalteten Zustand über den Z-Dioden ab? Sind das wirklich 7,5V Z-Dioden, und sind diese richtig herum eingebaut?

BID = 170738

golden_boy

Neu hier



Beiträge: 34

Hallo,

erst mal vrweg, sry ist ein bisschen länger geworden *ggg*

ja es sind 7,5 zener dioden und ja sie sind richtig eingebaut.
wenn ich an der z-diode messe, fließen da ca. 5,08V. demnach müsste der wert ja auch stimmen. 13,22V-7,5V= 5,72V

habe die z-diode dennoch ausgetauscht. so wie die transen. ergebnis bleibt nach wie vor unverändert.

ich habe die schaltung nochmal stück für stück aufgebaut und die einzelen bauphasen durchgemessen.

ich habe die taster, die 1K widerstände und die z-dioden angeschlossen, bis dahin macht jedes teil die aufgabe die ihm zugeordnent wird.

zu den dioden habe ich nun ->>einen<<- transistor (es war der NPN) ohne die basis an den 10K widerstand (und ohne masse) zu hängen angeschlossen, bis dahin funktioniert es auch. der relaisausgang gibt nur 12V aus wenn auch geschaltet wird.

häng ich den zweiten transistor an die übrige diode, sind die ausgänge ständig mit ca. 12V versorgt ohne das ein taster betätigt wird. hänge ich jetzt noch an die basen der transitoren den 10k widerstand (für den NPN kommt der widerstand auf masse, und für den PNP kommt der widerstand an plus) so sind wir wieder beim ausgangs problem.

kleine anmerkung noch, wenn ich alles so aufgebaut habe wie es auf dem schaltplan vorgesehen war, dann werden im geschalteten zustand die zener dioden heiß. normale dioden heizen sich doch eigendlich nur auf wenn sie sperren. weiß nicht genau wie das bei bei zener dioden funktioniert. wenn ich den taster drücke, der minus schaltet, dann wird die z-diode heiß, die am NPN gekoppelt ist.


bis dahin
Daniel


BID = 171391

golden_boy

Neu hier



Beiträge: 34

keine hilfe mehr?

am relaisausgang dümpeln im ungeschalteten zustand ca.5V die dann schon die relais schalten lassen. wie bekomm ich die im ungeschalteten zustand auf nahezu 0V.

Bis dahin
Daniel

BID = 171666

fenterhannes

Stammposter



Beiträge: 312
Wohnort: Osnabrück

Hallo,
...wenn du wirklich alles richtig zusammen gebaut hast ist es ist mir unerklärlich wie solche komischen Messwerte zustande kommen! Da du dir ja schon öfters unsicher warst und einiges durcheinander geworfen hast gehe ich einfach mal davon aus das die Schaltung prinzipiell funktionieren kann und du beim Zusammenbau einen Fehler gemacht hast. Auf wenn sich jetzt einiges zu einfach anhöhrt, überprüfe bitte nochmal folgende Punkte:
-sind die Transistoren richtig angeschlossen(nochmal mit datenblatt vergleichen)? evtl. andere typen verwendet? pins vertauscht? Wenn du zB. B und E verbindest (nur im ungeschalteten zust. machen!) muss der jeweilige Trans. sperren und die gesamte betriebsspannung zwischen C und E liegen.
-noch einmal: Sind alle Dioden richtig herum eingebaut? sind die Spg.werte richtig? wenn nicht, bitte noch einmal die Spannungsabfälle an beiden z-Dioden einzeln messen, für alle drei betriebszustände(nix gedrückt, S1 gedr., S2 gedr.)! Wie lautet die genaue Bezeichnung der Z-D.? am besten link zum Datenblatt posten.
-Die richtigen Widerstandswerte eingesetzt?
-und noch was ganz doofes Die stelle wo sich die zwei leitungen kreuzen(Steuerleitung kreuzt mit leitung zw. Q1-- K1)darf natürlich keine Verbindung haben!
-Welche versorgungsspannung verwendest du? Baterie oder Netzteil? geregelt oder ungeregelt? Spannung? max. Strom?
-alle Verbindungen nochmal kontrollieren und im Plan abhaken. Evtl. kalte Lötstellen, lötbrücken ect. vorhanden? Hast du evtl. mit Bleistift auf der Platine rumgemalt? Ein Bleistiftstrich kann Strom leiten und zu Fehlern führen....

BID = 171807

golden_boy

Neu hier



Beiträge: 34

HI,

so also ich habe jetzt die platine ein weiters mal aufgebaut, aus gründen der übersichtlichkeit und der gewissheit das da keine leiterbahnen quer schießen.
ich nehme es mal gleich vorweg, nein es funzt nicht so wie es soll.
und ja die transen sind richtig drin. es sind auch genau die die du mir empfohlen hast. bc337-40(NPN) und bc327-40(PNP).

und ja die dioden sind richtig drin. hier der link zum datenblatt.
http://www.diotec.com/pdf/zpy1.pdf

und ja es wurden die richtigen widerstandswerte benutzt. 1k hinter den schaltern und 10k an den emitter sowie basis der transen.

und nein das mit den kreuzen ist auch nicht der fall, wo bei du sicher meinst Q2 bzw. D2 -- K1 und steuerleitung

versorgungspannung ist ein netzteil. V=12V A=bis zu 15A

und nein, keine lötfehler und kein bleistift gemale.

und hier nochmal das was ich über bzw. an den Z-dioden messe.

https://forum.electronicwerkstatt.d.....g.JPG

ausgangsspannung=11,9V
(ungeschaltet)
zwischen R5 und D1 = 11,5V
zwischen D1 und D2 = 4,6V
zwischen D2 und R6 = 0,2V
(S1 geschaltet)
zwischen R5 und D1 = 11,5V
zwischen D1 und D2 = 7,6V
zwischen D2 und R6 = 0,5V

naja in meinen augen scheint genau da der springende punkt zu sein. der bc337-40 ist ein NPN, eine positive "flange" schalten den transitor durch. und die bekommt er ja bereits schon im ungeschalteten zustand, nämlich 0,2V.

mit den bc327-40 ist das spielchen genau so nur ist da die polarität anders.

naja so könnte ich mir das mit den ca.5V am ausgang erklären. aber obs wirklich daran liegt. k.p.

bis dahin
Daniel



[ Diese Nachricht wurde geändert von: golden_boy am 10 Mär 2005  1:08 ]

BID = 172010

fenterhannes

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Beiträge: 312
Wohnort: Osnabrück

OK,
...dann versuch mal:

1. kleinere Werte für R5 und R6(so ca. 1k.....4,7k)
oder/und:
2. andere Z-Dioden mit größeren Durchbruchspannungen(zB. 9,1V)


BID = 172442

golden_boy

Neu hier



Beiträge: 34

Hallo,

also es funzt jetzt

R5 und R6 habe ich auf 2K getrimmt.

und die z-dioden haben einen durchgangswert von 9,1V. mit 8,2V hatte es noch nicht geklappt, na wurscht.

morgen werde ich die versuchplatine mal mit meinem auto verkabeln und schauen obs da auch funzt.

ich danke dir Johannes, für deinen langen atem und die ganze unterstützung.

bis dahin
Daniel

BID = 173732

fenterhannes

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Beiträge: 312
Wohnort: Osnabrück

heeeeeeey.... na endlich

ich muss zugeben, ich hätte nicht gedacht das die Z-Dioden schon sooo deutlich unter ihrer "nennspannung" einen nennenswerten strom durchlassen.... da zeigt sich halt der unterschied zwischen theorie und praxis
...habs ja vorher nicht getestet,..... aber egal: wenns geht dann gehts...
viel spass noch!
Gruß
Johannes


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