Umbau Akku- Schrauber/ Gleichrichter

Im Unterforum Alle anderen elektronischen Probleme - Beschreibung: Was sonst nirgendwo hinpasst

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Autor
Umbau Akku- Schrauber/ Gleichrichter
Suche nach: akku (11363) gleichrichter (4491)

    







BID = 111878

Starelektriker

Gerade angekommen


Beiträge: 7
 

  


Hallo zusammen!

Ich hab mal eine Frage zu einem geplanten Vorhaben.

Ich bin im Besitz eines älteren (4-5 Jahre) Akku- Schraubers höherer Qualität. Dennoch hat dieser Schrauber, das heißt eigentlich der Akku, mich mehrmals im Stich gelassen. Im Klartext heißt das, mehrmals wurden Akkus getauscht, zum Teil noch Garantie, zum Anderen für teuer Geld.
Dieses Jahr war ich das Trauerspiel endlich leid, und habe einen komplett neuen Schrauber erworben. Der Alte liegt nun bei mir nutzlos in der Werkstatt rum.

So, zur Sache:
Ich habe mir überlegt, den Schrauber einfach fest anzuschließen, und ihn halt so noch in einem gewissen Maße zu nutzen. --> Kabel---> Trafo--> Gleichrichter--> Sieb/Glättung--> Schrauber (fertig )
Jetzt stellt sich für mich nur noch die Frage, wie hoch kann eigentlich so ein Motorstrom eines handelsüblichen Akku- Schraubers werden (Ist ja nicht ganz unwichtig, wenn man an den Gleichrichter denkt). Das einfachste wäre, ihn mal an ein Labornetzteil zu hängen und den Strom zu messen. Da ich aber kein Netzteil zur Hand habe, bin ich auf eure Erfahrungen angewiesen, hat jemand dafür idealtypische Werte?

Danke schonmal,

MFG Starelektriker

BID = 111890

Bernddi

Schriftsteller



Beiträge: 530
Wohnort: Waldheim

 

  

hallo erst mal
also schau dir den akku an zb 18 volt 1,4 Ah dann rechneste mal wie lange du mit nem vollem accu schraubst zb 1 ne stunde das währen dann rund 1,4 A das ganze *3 und du bist auf der sicheren seite wichtig ist nie die spannung höher wählen der motor zieht sich schon seinen strom (ein großee elko am ausgang liefert die spitzenströme nicht unter 1000 mikro gehen und lieber nen 100 volt elko einsetzen (netzteilgröße ist eher uninteressant )am einfachsten reicht traffo graetzgleichrichter und elko
gruß bernddi

BID = 111940

tixiv

Schreibmaschine



Beiträge: 1492
Wohnort: Gelsenkirchen

Also mal 3 halte ich für leicht untertrieben. Also mein 12V Akkuschrauber braucht 10-15A wenn der stark belastet wird.

BID = 111944

Her Masters Voice

Inventar


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Beiträge: 5308
Wohnort: irgendwo südlich von Berlin

Moin Moin.

Wenn kein entsprechendes Netzgerät zum Testen vorhanden ist würde ich einfach mal die Motorhaube aufklappen und das Ding zum messen an die Autobatterie klinken. Ich kann aber aus eigener Erfahrung sagen, dass sich das mit nem Netzteil nicht lohnt, da die Stöme doch ziemlich in die Höhe gehen können und auch ein kräftiges Netzteil dann schonmal in die Sicherheitsabschaltung geht. Und ein Riesennetzteil für solche Spitzen zu bauen ist auch nicht grad ökonomisch. Ich betreibe meinen alten Akkuschrauber deshalb an einer "Powerstation" das ist so ein Kasten, der 12 Volt mit einem Akkupack zur Verfügung stellt um z.B. sich mal selbst Starthilfe geben zu können. Da sind Blei/Gel Akkus drin, die auch die Stromspitzen prima wegstecken. Ansonsten bliebe noch ne einfache Autobatterie.

_________________
Tschüüüüüüüs

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BID = 111946

Benedikt

Inventar

Beiträge: 6241

Den hohen Strom kann ich nur bestätigen:
Mein etwas älterer 9,6V Schrauber zieht an einem guten Netzteil (d.h. eines dass auch den Strom liefern kann) rund 25A beim Beschleunigen oder starker Belastung.

Ich verwende zum Betrieb einen Bleigel Akku: Billig und robust und hat keine Probleme mit hohen Strömen. Außerdem ist die Lebensdauer um einiges höher als bei NiCd vor allem wegen der einfachen Ladeschaltung.

BID = 112182

Starelektriker

Gerade angekommen


Beiträge: 7

Moin moin,

jaja, das war eben genau mein Ansatzpunkt, zu hohe Ströme.
Bedanke mich erstmal für eure zahlreichen Antworten, haben mich eigentlich noch mal bestätigt.

OK,dann muss ich mir was anderes überlegen,

bis dahin,

MFG Starelektriker

BID = 112186

Nico22

Gesprächig



Beiträge: 178
Wohnort: Itzstedt bei Hamburg
Zur Homepage von Nico22 ICQ Status  

Bleigel-Akku und fertig ist.

BID = 112350

:andi:

Inventar



Beiträge: 3203
Wohnort: Bayern

hatte auch die Netzteilsache mit einem alten Akkuschrauber vor. Aber das Netzteil wär dann 3mal so schwer wie eine richtige netzbohrmaschine.....

am Labornetzgerät mit 10A kann ich meinen Akkuschrauber noch von hand am Futter stoppen...
15-20 wird er schon brauchen.....


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