Installation FI-Schalter

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Autor
Installation FI-Schalter
Suche nach: schalter (25920)

    







BID = 108655

sam2

Urgestein



Beiträge: 35321
Wohnort: Franken (bairisch besetzte Zone)
 

  


Fast perfekt:

Bei Aufteilung des PEN ergibt sich ein TN-C-S-System!


Und TN-S ist in Dtl. und vielen anderen Ländern nicht üblich. Aber z.B. in GB.


BID = 108755

donparasol

Neu hier



Beiträge: 37
Wohnort: Berlin

 

  

Nun habe ich auch die gewünschte Information, das Netz betreffend. Es handelt sich um ein TN-C-Netz. Was bedeutet das nun für mich? Weiterhin bekam ich die Auskunft, dass die ZAS selbst nicht geerdet ist, das komplett Plastik. Aber: Hinter dem Zähler muss ich trotzdem 5-adrig raus und in mein Haus reingehen. Der E*DIS Mann sagte mir, wenn ich den PE meiner 5-adrigen Leitung als Potentialausgleich in mein Haus führen will, sollte ich dies beim Querschnitt berücksichtigen. Zweite Alternative: Ich lege einen separaten PE-Leiter von der ZAS in mein Haus führe. Was ist günstiger?

BID = 108804

Turnred

Neu hier



Beiträge: 45

Hallo erstmal,
es ist nicht üblich, bei manchen VNB´s sogar verboten, beim TNC Netz den potentialausgleichsleiter in einem fünfadrigen Kabel mitzuführen. Der VNB liefert keinen Potentialausgleich.
Potentialausgleich wird üblicherweise über einen Bandstahl im Fundament oder einen Staberder erstellt. Angeschlossen an eine Erdungsschiene, normalerweise in der Heizung.
An diese Schiene müssen dann Heizung, Bade und Duschwannen und die Wasserleitungen angeschlossen werden, ebenso der Hausanschluss des VNB.
Viel Erfolg.

BID = 108928

Teletrabi

Schreibmaschine



Beiträge: 2317
Wohnort: Auf Anfrage...

wenn er 5adrig rauzsgeht aus der ZADS hat er aber ab den Zähler ein TN-S. Jetzt ist nur die Frage, ob die Verbindungsstelle schon geerdet werden muss, oder ob's reicht, erst im Haus zu erden.

Und vom Querschnitt werden eh 10, vielleicht (je nach länge ZAS=>Haus) auch 16mm² erforderlich werden.

BID = 109048

donparasol

Neu hier



Beiträge: 37
Wohnort: Berlin

Langsam wird es aber kompliziert: wieso wird aus dem TNC Netz plötzlich ein TNS Netz, wenn ich 5-adrig aus der ZAS rausgehe? Der MAnn von der E*DIS dagte noch, dass der Nullbock in der ZAS sei. Aber da habe ich dann immer noch keinen PE, oder?

BID = 109051

monty

Gesprächig



Beiträge: 107
Wohnort: Dresden

Doch dann hast du einen PE. Im TN-C Netz hast du neben den drei Außenleitern einen PEN, der ist Schutzleiter und Nuetralleiter in einem. Ab Zähler hast du dann TN-S, da PE und N ab dort in getrennten Kabeln laufen.

monty

BID = 109054

sam2

Urgestein



Beiträge: 35321
Wohnort: Franken (bairisch besetzte Zone)

Nein, nicht ab Zähler.
(und es sind natürlich getrennte Adern und nicht getrennte Kabel!)

Sondern ab dem Punkt, an dem der PEN aufgeteilt wird! Das kann der Zähler sein, aber auch schon der HAK oder erst der UV.

Grundsätzlich gilt: Je früher, desto besser.


Hier haben wir aber einen Sonderfall wegen der HA-Säule!

Frage doch erst einmal nach, ob das EVU darauf besteht, daß der ankommende PEN schon in der HAS mit dem Gebäudeerder verbunden wird.
Schöner wäre es erst an der ersten Klemmstelle im Haus, also z.B. dem Zählerklemmstein.

Wenn sie es unbedingt dort haben wollen, dann lege ein separates (einadriges) Kabel von der PAS zur HAS. Von dort dann wie geplant fünfadrig ins Haus.


Zur Systematik:
Durch Aufteilung wird aus dem TN-C ein TN-C-S. Das bedeutet, vor der Aufteilungsstelle gemeinsamer PEN und dann getrennte N und PE.
Vereinfachend, aber nicht ganz korrekt, spricht man dann auch von TN-S, wenn man nur die Endstromkreise meint.
Ein echtes TN-S ist das aber nicht, dafür müßte das EVU schon fünf Adern liefern (statt der bei uns üblichen vier).

BID = 109067

donparasol

Neu hier



Beiträge: 37
Wohnort: Berlin

Mal sehen, ob ich das richtig verstanden habe: Die E*DIS liefert vieradrig bis zum Zähler, richtig? Das ist also das TN-C Netz. Nach dem Zähler wird PEN in PE und N aufgeteilt und es entsteht somit, vereinfacht gesagt, ein TN-S Netz, eigentlich aber ein TN-C-S Netz. Ist das nicht total bescheuert?
Zum besseren Verständnis: Ich habe keinen Hausanschlusskasten, wo der Zähler sitzt. Der graue Plastikkasten an meiner Grundstücksgrenze heißt nicht ZÄHLERANSCHLUSS-SÄULE, weil dem Erfinder kein besserer Name eingefallen ist. Nein, es sitzt wirklich der Zähler für die gesamte Anlage da drin. Der ist nicht im Haus, nein der ist in der, treffender Weise heißenden, ZÄHLERANSCHLUSS-SÄULE. Das EVU beauftragt eine ihrer Vertragsfirmen, diese legt mir also ein Kabel, vom öffentlichen Straßenland kommend, in diese Kiste auf meiner Grundstücksgrenze. Wenn das erledigt ist, bekommt die E*DIS von dieser Vertragsfirma eine Mitteilung, dass die Arbeiten durchgeführt wurden. Nun, nach Bewältigung sämtlicher bürokratischer Hürden und nach Beendigung des Schönheitsschlafes des zuständigen Sachbearbeiters, bearbeitet dieser die Sache. Der beauftragt dann einen Elektriker der E*DIS. Dieser Elektriker kommt dann nochmal an meine Grundstücksgrenze, schließt den Kasten nochmal auf und?, richtig, er installiert einen Zähler:-)
Danach werden wieder Sachen durch, wahrscheinlich einen anderen Sachbearbeiter, bearbeitet und irgendwann liegt am Zähler Spannung an. Da komme ich dann ins Spiel. Für mich gilt es nun, das Kabel mit dem richtigen Querschnitt zu ermitteln und NACH dem Zähler anzuklemmen und durch die Bodenplatte in mein Haus zu führen. Dort geht es dann direkt in meinen Sicherungskasten. Aber nun eben 5-adrig oder 4-adrig + separaten PE?

BID = 109077

sam2

Urgestein



Beiträge: 35321
Wohnort: Franken (bairisch besetzte Zone)

Entschuldigung, dann haben wir da wohl was durcheinandergebracht. Im Moment läuft hier nämlich eine Anfrage mit Zähleranschlußsäule und eine mit Hausanschlußsäule (ohne Zähler)...

Und man kann halt nicht bei jeder fortlaufenden Antwort den ganzen Thread wieder von Anfang an lesen.


Also:
Wenn Du ne Zähleranschlußsäule hast, ist das ganz prima. Dann mach es am besten so, wie ich es vorhin schon empfohlen hatte. Also einadriges Kabel zum Erder (PAS) und fünfadriges zum Unterverteiler.


Verstanden hast Du den Aufbau der Systeme jetzt. Aber wie kommst Du bitte zu der Bewertung, daß (bzw. Frage, ob) das "total bescheuert" sein könnte?

Das ist eine sehr sinnreiche Anordnung.

Wenn Du möchtest, kannst Du aber auch ein (trotz des gelieferten TN) ein lokales TT bei Dir im Haus errichten!
Hat Vor- und Nachteile. Ich mag es gerne. Aber es gibt auch andere Meinungen.


Das mit der Inbetriebnahme funktioniert übrigens normalerweise umgekehrt. Erst wird die Anlage fertig errichtet, abgenommen und angeklemmt. Dann schickt der ausführende (oder bei Eigenleistung, der abnehmende) Fachbetrieb den Zählerantrag ans EVU.
Dann erst wird der Zähler gesetzt. Fertig.


Es gibt mehrere Möglichkeiten:
-4adrig
-4adrig + 1adrig
-5adrig
-5adrig + 1adrig

Das 1er ist übrigens KEIN separater PE! Der ist immer in der mehradrigen Leitung enthalten (als PE oder als PEN) oder gar nicht vorhanden. Der 1er ist die Potentialausgleichsleitung, welche den ankommenden PEN mit Deinem Erder verbindet!


Es kommt nun einerseits darauf an, was das EVU zuläßt und was nicht. Und was Du haben möchtest (an Sicherheit, Störungsarmut etc.).

Mit meinem Vorschlag 5+1 bist Du auf der ganz sicheren Seite. Ist auf alle Fälle EVU-konform und Du hast die beste Lösung. Ich würde es so machen.
Andere Varianten müßtest Du mit dem EVU abklären.


Welcher Querschnitt nötig ist, hängt von der Länge der Leitung ab. Wie groß ist die?

BID = 109083

donparasol

Neu hier



Beiträge: 37
Wohnort: Berlin

Normalerweise mag das so sein, dass der Zähler erst nach Fertigstellung der Anlage gesetzt wird. Aber: ich brauche ja irgendwie strom zum bauen, bzw. die Baufirma braucht Strom. Also habe ich mir einen Baustromverteiler beschafft. Da dieser keinen Zähler hat, brauche ich den Zähler schon vorher in der ZAS.
Wenn ich es richtig verstanden habe, gehe ich 5-adrig ins Haus, wobei der PE direkt auf die PE-Schiene im Sicherungskasten geht. Zusätzlich zu dem geht ein separater PE von der ZAS dierekt auf die PAS im Haus. Auf die PAS gehen auch sämtliche Rohrleitungen, der Blitzschutz und was sonst noch einen Potiausgleich braucht. Und von der PAS geht dann ein einzelner "Draht", grün/gelb, wieder auf die PE Schiene im Sicherungskasten, richtig? Gut. Wieso ist der PE bei 5+1 kein separater Draht, sondern in einem anderen Kabel enthalten? Wo nehme ich das andere Kabel her? Soll ich zwei mal 16² eingraben? Die Entfernung von ZAS zum Haus ist etwa 30-40 m. Reichen da noch 10² oder weren da schon 16² benötigt?

BID = 109129

sam2

Urgestein



Beiträge: 35321
Wohnort: Franken (bairisch besetzte Zone)

Ja, sowas (Baustrom hab ich mir schon gedacht). Gut.


Wenn Du im Haus aber nochmal ne Verbindung PE-Schiene->PAS machen würdest, wäre das ne Erdschleife: Nicht gut!

Willst Du dort tatsächlich verbinden (was ja auch was für sich hat), dann besser nur dort! Also (5 oder 4+1, dann die 4er aber OHNE gelb/grüne Ader!) zur ZAS. Wäre sowieso die technisch sauberere Lösung (und billiger). Aber geht eben nur, wenn Dein EVU dem zustimmt. Allerdings interpretiere ich die Aussage, die Du zitiert hast (von wegen "Querschnitt" beachten) in diesem Sinne. Könnte also gehen.
Oder eben doch ein lokales TT wählen (dann genügt 4adrig, aber alles muß über FI, was man aber sowieso machen sollte)?


Schwieriger wird der Querschnitt!

Die Strecke ist arg lang. Bei 40m ergibt sich folgender Spannungsfall:
-10mm² 2%
-16mm² 1,3%
-25mm² 0,8%
-35mm² 0,6%

Bedenke bitte, daß es hier nicht nur um das Einhalten von Vorschriften geht, sondern auch um andere Aspekte wie Sicherheit (Abschaltbedingungen), Funktionsfähigkeit und Wirtschaftlichkeit.

Denn Du heizt auf diese Weise bei zu schwacher Leitung die Erde vor dem Haus ständig mit von Dir bezahltem Strom!

Das ist eben das Grundproblem bei ausgelagerten Zählern. Zusammen mit den Endstromkreisen (also allem, was dann an der UV hängt), darfst Du 3% Spannungsfall nicht überschreiten. Und die Zuleitung ist (unabhängig von der tastsächlichen evtl. geringeren Last) auf 63A zu bemessen.

Wenn Du also die Zuleitung schwächer ausführst, mußt Du im Gegenzug entweder die Absicherung der Endstromkreise deutlich senken (z.B. nur noch 6A oder 10A statt 13A oder 16A) oder Du must für jene wesentlich stärkere Leitungen verwenden (2,5mm² oder sogar 4mm² bzw. 6mm² statt 1,5mm² bzw. 2,5mm²).

Ist ein Rechenexempel. Aber sicherlich ist es einfacher und billiger, stattdessen die Zuleitung stärker zu dimensionieren!

Unter 16mm² sollte man hier keinesfalls gehen. Ich würde auf jeden Fall mindestens die 25er nehmen. Immer davon ausgehend, daß das "nur" ein EFH ist!

Wie lang werden denn Deine Endstromkreise so (ab UV)?


Zu Deiner Frage:
Bei 5+1 (auch bei 4+1) ist der 1er natürlich ein "separater Draht", aber eben in Form eines eigenen (einadrigen) Kabels, z.B. als NYY-J 1x25mm².
Ganz einfach deswegen, weil ein Kupferleiter nicht blank in der Erde liegen darf, da er sich bald auflösen würde! Alternativ könntest Du z.B. einen blanken vezinkten Band- oder Rundstahl (mit entsprechend größerem Querschnitt)nehmen. Aber der ist schwer zu verarbeiten und vermutlich teurer.

Wo Du das hernimmst? Na, am besten von dem gleichen Lieferanten wie die Hauptleitung...
Oder RolSim fragen (per pm).

Aber erstmal abklären, ob nicht die nur 5er-Lösung akzeptiert wird!

BID = 109409

Bernddi

Schriftsteller



Beiträge: 530
Wohnort: Waldheim

frage warum nicht gleich banderder zur zas legen und den direkt mit dem fundamenterder verbinden ??? 120 mm² (30*4mm) verzinkt reichen eh und das evu bedankt sich für die zusätzliche stützung des pen !!!! in der zas den banderder auf den pen und in der uv aufteilen als reines tn-s netz du hast dan ein tn-c netz bis zur uv und ab da ein tn-c-s netz übrigens der 0,5% spannungsfall bezieht sich auf die leitung bis zum zähler (ungezählt)ab da isses dein geld mit dem du die umwelt heizt also doch lieber 4*25 mm²oder besser 4*35mm² buddeln muste eh für die hauptleitung

BID = 109412

sam2

Urgestein



Beiträge: 35321
Wohnort: Franken (bairisch besetzte Zone)

Warum nicht?

Na, vielleicht weil es ein erheblicher Aufwand wäre und man sich für den "Dank" des EVU nix kaufen kann!
Oder zahlst Du ihm das...?


Bevor ich für mein Geld derart aufwendig den öffentlichen PEN stütze, mach ich doch lieber ein lokaler TT und laß damit auch gleich die ganzen Sauereien draußen!


BID = 109416

Bernddi

Schriftsteller



Beiträge: 530
Wohnort: Waldheim

nana da der pen eh geerdet ist und sich da auch nichts bei der aufteilung von tn-c auf tn-c-s dran ändert stützt du mit deinem erder eh den pen und warum nicht schon den müll vom pen in der "zuleitung " versenken ???? und buddeln muss er eh für die hauptleitung also den banderder gleich mitversenken über der hauptleitung (nebenbei hat er auch gleich nen geringen schutz gegen beschädigung son banderder ist relativ hart im übrigen ich bin kein freund von lokalen tt (unklare erdverhältnisse und mitunter erheblicher aufwand für lokalen erder insbesonderem in dicht bebauten gebieten)

BID = 109423

sam2

Urgestein



Beiträge: 35321
Wohnort: Franken (bairisch besetzte Zone)

Daß bei Errichtung eines TN-C-S den PEN stützt, ist klar und unbestritten, die Frage ist nur, mit welchem Aufwand! Und den zahlt halt der Bauherr...

Gerade für einen Selbermacher ist ein fachgerechter Abzweig vn einem Banderder schwierig.
Wir wissen ja nicht einmal, ob der nicht schon eingegossen ist und evtl. nur die eine innere Fahne hat?

Auf jeden Fall ist ein (korrekter und zulässiger) Anschluß an die PAS ausreichend und ME wesentlich einfacher und billiger zu realisieren.

Über TT versus TN kann man trefflich streiten, aber wenn schon TN, dann ist im Falle der ZAS eine Verbindung am Unterverteiler ME am vorteilhaftesten. Soweit eben das EVU mitspielt, aber danach sieht es ja aus.

Somit würde eine 4 bis 5 adrige NYY genügen (besser 5adrig). Für den mechanischen Schutz ein paar alte Dachziegel drauf.

Fertig ist die Laube.


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