FI Schalter vor Überlast sichern

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Autor
FI Schalter vor Überlast sichern
Suche nach: schalter (25710)

    







BID = 96357

Elektro Newbie

Gerade angekommen


Beiträge: 6
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Hallo zusammen,

Ich möchte eine Hausinstallation mit FI Schaltern ausstatten. Zum Thema Überlastschutz: Mit einem RCD mit 62 Ampere ist man doch auf jeden Fall auf der sicheren Seite?
Bei einem größeren Strom fliegt doch die Sicherung im Hausanschlusskasten? Oder wie groß sind die bemessen? Sollte man den FI Schalter trotzdem noch davor sichern?

MfG
Elektro Newbie

BID = 96360

sam2

Urgestein



Beiträge: 35330
Wohnort: Franken (bairisch besetzte Zone)

 

  

Hallo Newbie,

erstmal Willkommen im Forum!

Dein Vorhaben ist an sich löblich, aber aufgrund der Fragestellung zweifle ich etwas, ob Du auch die erforderliche Sachkenntnis und Erfahrung für eine derart umfangreiche und gefahrgeneigte Maßnahme hast.

Kannst Du bitte etwas mehr über die Ist-Situation berichten? Vor allem Netzform und Höhe der Zählervor- bzw. Nachsicherungen (soweit vorhanden).
Stromkreise?
EFH oder MFH? Wie alt etwa? Hauptpotentialausgleich vorhanden? Erder?

Und: Der Nennwert ist 63A, aber da sind die Dinger nicht mehr ganz so preiswert. Evtl. besser Aufteilung auf mehrere mit je 40A vornehmen. Das erhöht auch die Betriebssicherheit.

Wie hoch die Absicherung in Euerem HAK ist, kann hier jedoch keiner wissen. Da gibts von unter 1x20A bis über 3x100A viele Möglichkeiten...


Gruß,
sam2

_________________
"Das Gerät habe ich vor soundsoviel Jahren bei Ihnen gekauft! Immer ist es gegangen, immer. Aber seit gestern früh geht es plötzlich nicht mehr. Sagen Sie mal, DA STIMMT DOCH WAS NICHT???"

[ Diese Nachricht wurde geändert von: sam2 am 29 Aug 2004 19:24 ]

BID = 96399

Elektro Newbie

Gerade angekommen


Beiträge: 6
ICQ Status  

Erstmal Danke für die schnelle Antwort,

also ich versuch jetzt mal die IST Situation zu beschreiben. Seht über die Fehler hinweg. Bin normal im Maschinenbau tätig, also kein Haus-Installationsprofi.

Baujahr so ca. 1965

Es handelt sich um ein TN-C System, das im Sicherungskasten im OG zum TN-C-S System wird. Im EG nur TN-C. Ein Hauptpotentialausgleich ist im Keller mit einem Fundamenterder hergestellt (Wasser, Heizungsleitungen und 10mm² PEN Leiter) Die Höhe der Zählervorsicherung bzw. die der im Hausanschlusskasten verbauten NH Sicherungseinsätze kenne ich nicht. Ist nicht ersichtlich (kein Aufdruck oder ähnliches). Eine Zählernachsicherung ist meines wissens nicht vorhanden, ist glaub ich nur ein Hauptschalter. Dann kommt halt der Rundsteuerempfänger. Danach der Sicherungskasten im EG mit Steuerung für Nachtspeicheröfen und die Leitungsschutzschalter für die Stromkreise im EG. 15 mal 16A + 11 mal 16A für Nachtspeicheröfen. Das EG spielt ja vorerst mal keine Rolle. Möchte (bzw. kann) nur im OG wo der N-Leiter eingezogen ist, FI schalter installieren.

(OG)
In den Sicherungskasten führen 2 Kabel mit jeweils 4 mal 10mm² Kupferleiter. L1,L2,L3 und PEN. Ein Kabel führt auf die Sicherungsautomaten der Nachtspeicheröfen (nicht mehr vorhanden, nur ein Boiler hängt noch an einem Außenleiter)(Nächtliche Aufladesteuerung), das andere Kabel führt auf die Stromkreise der entsprechenden Zimmer. Pro Außenleiter 3-4 16A Sicherungsautomaten, insgesamt 12 für Öfen und 10 für Zimmer.

Mein Vorhaben wäre nun die nicht mehr benötigten Sicherungsautomaten der Nachtspeicheröfen zu entfernen. Die anderen Leitungsschutzschalter durch die selbigen mit 10A zu ersetzen. Vor jeden Stromkreis (Öfen und Zimmer) kommt ein FI Schalter mit 63A mit einem vorgeschalteten 3 pol. 35A Leitungsschutzschalter zum Schutz vor Überlast. Und danach dann ans eine Kabel nach wie vor der Boiler und ans andere die Zimmerstromkreise.

Teilt mir eure Meining mit
Elektro Newbie

BID = 96412

SPS

Schreibmaschine



Beiträge: 2848

Hallo,

"Vor jeden Stromkreis (Öfen und Zimmer) kommt ein FI Schalter mit 63A mit einem vorgeschalteten 3 pol. 35A Leitungsschutzschalter zum Schutz vor Überlast. Und danach dann ans eine Kabel nach wie vor der Boiler und ans andere die Zimmerstromkreise."

Ich denke das ist zuviel de guten. Zumindest in Deutschland.

Es sollte hier eine Vorsicherung Im Zählerschrank geben.
Die Zuleitung ist abzusichern.

Diese Sicherungen sind über dem Zähler oder im Bereich unter dem Zähler (Teilweise abgedeckt mit Blombe)
Über 63A nur in ausnahmen, der Zähler kann meistens auch nicht mehr.

Hiermit sollte der FI gegen Kurtzschluß ausreichend geschützt sein (Angabe max vorsicherung auf dem FI)

63A FI sollte keine weiter Sicherung erforderlich machen.

Gegen überlast des FI reicht hier auch der Automat des Endstromkreis.

Für 16A Licht kann dann auch ein FI LS als ein Gerät
eingesetzt werden. Gegenüberlast Schützt dann der Automat.

Für andere FI sollte auch 25A oder 40A ausreichen

Beispiel 40A FI mit 4 mal 10A Automaten je Phase also 12 Automaten.

Einige Rechnen hier noch großzüger mit Dauerlast, Gleichzeitigsfaktor.....

mfg SPS

BID = 96418

sam2

Urgestein



Beiträge: 35330
Wohnort: Franken (bairisch besetzte Zone)

Das klingt doch schon ganz brauchbar. Ich würde sagen, eher stellenweise arg überdimensioniert!

Wenn es im NT-Teil nurmehr den einen WW-Speicher gibt, genügt dort ein 2-poliger FI mit 25A (oder 40A, kosten heute oft schon gleich).

Für den HT-Teil genügt auch ein FI 4pol mit 40A, wenn Du ihn mit 35A vorsicherst. Dazu aber besser keine LS nehmen, sondern (wegen der Selektivität) einen 3poligen Lasttrennschalter mit Neozed-Einsätzen. Wenn Du die 10er LS aber ganz neu kaufst, sollte es mit 35er LS des selben Herstellers auch eine Selektivität möglich sein.
Eleganter wäre es jedoch, diese Stromkreise auf 2 FI zu verteilen. Dann steht man im Falle des Falles nicht ganz im Dunkeln. Die Vorsicherung könnte dann gemeinsam oder getrennt sein.

Wenn Du die nachgeschalteten LS auf 10A reduzieren willst (was oft sinnvoll ist), kannst Du ja dann C-Typen nehmen, dann sollte es auch keine Probleme mit Einschaltstromstößen geben.

Gibt es denn im EG noch die Nachtspeicheröfen?
Und die/die Zähler sind gemeinsam für alle Etagen?


BID = 96441

SPS

Schreibmaschine



Beiträge: 2848

Hallo,

hier noch mal der Link zur FI Vorsicherung

http://www.pflaum.de/de.dir/de/archiv/2002/15-16/a_de-prax01.html


Zitat
"oder im bestimmungsgemäßen Betrieb eine Belastung der einzelnen Außenleiter mit mehr als 40 A ausgeschlossen werden kann."

Das geht bei richter auslegung auch mit nachgeschalteten Sicherungen.

"bestimmungsgemäßen Betrieb"
Auslegung offen

kann es auch ein Gleichzeitigsfaktor sein???

mfg SPS



[ Diese Nachricht wurde geändert von: SPS am 29 Aug 2004 22:32 ]

BID = 96790

Elektro Newbie

Gerade angekommen


Beiträge: 6
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@ SPS
Danke für den Link. Über ihn bin ich erst auf das Thema mit der vorsicherung gekommen. Auf dem Zähler steht 25 (100)A?

@ sam2
Im EG gibt es auch keine Nachtspeicheröfen mehr.
Im EG, im verblombten Zählerkasten ist ein Zähler fürs ganze Haus (auch Werkstatt, ehem. Stall, Maschinenhalle und Scheune). Weil der verblombt ist, weiß ich auch nicht ob da ne Sicherung drin ist, oder ob das was von außen aussieht wie ein Hauptschalter in Wirklichkeit nicht ein Leitungsschutzschalter ist. Aber normal war doch auch früher eine Sicherung pflicht, oder? Müsste also eine drin sein?

Also mein Vorschlag: An den HT 3*35A Leitungsschutzschalter, ebenfalls an den NT. Anschließend an den HT 2*40A FI Schalter, an den NT 1* 40A FI (evtl. noch den ein oder anderen Nachtspeicheröfen wieder nachrüstbar).Dann an den HT die verschiedenen Zimmerstromkreise mit jeweils 10A Leitungsschutzschalter, aufgeteilt auf die Außenleiter der 2 FI (also 2-3 Sicherungen pro Außenleiter). An den NT dann nach dem FI nur einen Leitungsschutzschalter mit 10A für den Boiler.

Bei den Leitungsschutzschalter wie vorgeschlagen 10A C ?
Für Boiler, Heizung im Bad und Herd 16A B Automaten?

Sagt mir mal ob die verdrahtung der 3. Sicherung im Bild so in Ordnung ist? Ist zwar nicht die beste, aber geht doch, oder? (wer das wieder verdrahtet hat?)

Gebt mir euer Feedback!

MfG
Elektro-Newbie

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BID = 96796

Elektro Newbie

Gerade angekommen


Beiträge: 6
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BID = 96919

sam2

Urgestein



Beiträge: 35330
Wohnort: Franken (bairisch besetzte Zone)

Bitte das Foto nochmal machen. Ist so unscharf, daß ich nichts genaues erkennen kann!


Und wenn es gar keine NSP-Öfen mehr gibt, sollte man prüfen, den separaten 2.Zähler abzumelden! Sonst zahlt Ihr Euch evtl. an der Grundgebühr dusselig.

Wenn nur der eine WW-Speicher dranhängt, den entweder mit auf HT laufen lassen oder die HT-Anlage auf Zweitarif (normaler Schwachlasttarif ohne Beschränkung auf Heizzwecke) ummelden! Dann steht der billige Strom auch für alle anderen Zwecke zur Verfügung (z.B. Abends Geschirrspülen oder am WE Wäschewaschen).
Schaut Euch mal die unterschiedlichen Tarifmodelle an. Sind örtlich recht unterschiedlich.

_________________
"Das Gerät habe ich vor soundsoviel Jahren bei Ihnen gekauft! Immer ist es gegangen, immer. Aber seit gestern früh geht es plötzlich nicht mehr. Sagen Sie mal, DA STIMMT DOCH WAS NICHT???"

BID = 97444

Elektro Newbie

Gerade angekommen


Beiträge: 6
ICQ Status  

Hallo!

hab den Tarif mal gecheckt. Die HT anlage ist schon auch für Zweittarif freigeschaltet. die grundgebühr ist sehr niedrig.

Noch ne frage:
Das erste Bild betrifft nochmal die Verdrahtung, ob die in Ordnung ist?
Das zweite Bild zeigt 2 Geräte. Um was handelt es sich hierbei?

Wäre das vorhaben so wie oben beschrieben in Ordnung?

"Also mein Vorschlag: An den HT 3*35A Leitungsschutzschalter, ebenfalls an den NT. Anschließend an den HT 2*40A FI Schalter, an den NT 1* 40A FI (evtl. noch den ein oder anderen Nachtspeicheröfen wieder nachrüstbar).Dann an den HT die verschiedenen Zimmerstromkreise mit jeweils 10A Leitungsschutzschalter, aufgeteilt auf die Außenleiter der 2 FI (also 2-3 Sicherungen pro Außenleiter). An den NT dann nach dem FI nur einen Leitungsschutzschalter mit 10A für den Boiler.
Bei den Leitungsschutzschalter wie vorgeschlagen 10A C ?
Für Boiler, Heizung im Bad und Herd 16A B Automaten?"


Vielen Dank im voraus.
Elektro Newbie



BID = 97445

Elektro Newbie

Gerade angekommen


Beiträge: 6
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...hier Bild Nummer 2



BID = 97834

ronki1

Schriftsteller



Beiträge: 689
Wohnort: Halle / Saale

Hallo Newbie,

was soll man zu Bild 1 schon groß sagen, ich sehe da nur ein Stück blanken Draht?!?
Bild 2 ist eine black Box, wo man nicht mal das Typenschild lesen kann.
Wenn Du auf Deine Bilder Antworten haben willst, versuch es noch mal mit besseren Aufnahmen. Bei dem 2. Bild eventuell eine Stehlampe als Lichtquelle nutzen, um diese Spieglungen zu vermeiden.

MfG,
ronki1

BID = 99161

sam2

Urgestein



Beiträge: 35330
Wohnort: Franken (bairisch besetzte Zone)

Hallo Newbie,

ja, das wäre so alles sehr gut!
Ob für den Boiler (korrekt: WW-Speicher, ein "Boiler" hätte keine Wärmeisolierung) und die Heizung im Bad 16A erforderlich sind, hängt von deren Nennleistungsaufnahme ab.

Bezüglich der Bilder kann ich mich nur anschließen:
Leider erkennt man zu wenig.


Gruß,
sam2

P.S.
Habt ihr dann also jetzt einen Zweitarifzähler für den Allgemeinstrom und einen Eintarifzähler (mit NT-Freigabe) für den Heizkreis?

BID = 99167

chris66

Schreibmaschine



Beiträge: 1039
Wohnort: Purkersdorf/Österreich

@sam

Zitat :
Wenn Du die 10er LS aber ganz neu kaufst, sollte es mit 35er LS des selben Herstellers auch eine Selektivität möglich sein.


Du solltest bitte so fair sein und hier nur von einer Überlast-Selektivität sprechen. Im satten Kurzschlußfalle sind zwei LS in Serie niemals selektiv, weil die wirksamen Abschaltzeiten des magnetischen Auslösers im gleichen Toleranzband sind und daher immer beide auslösen!

ciao
chris

BID = 99946

blademaker

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Hi, ich hätte auch mal eine Frage zu der Absicherung eines FI.
Der Link von SPS war ja schon recht hilfreich, vor der gleichen Fragestellung stehe ich z.Z. nämlich auch.

I.)Ich verdrahte gerade ein Mehrfamilienhaus mit drei Wohneinheiten. Als Zählervorsicherung habe ich 50A SLS Schalter eingebaut. Im Zählerschrank sowie zu den Unterverteilungen ist durchgehend 10mm² verlegt. über dem Zähler ist nur ein Klemmblock installiert. Darf ich nun in den Unterverteilungen 40A FI´s setzten? Es kommen etwa 10x16A Sicherungen dahinter geschaltet.

Wie ist dieser Satz nun auszulegen?
Der Einsatz eines 40-A-Fehlerstromschutzschalters (ohne separate Vorsicherung im Stromkreisverteiler) ist also nur möglich, wenn dieser mit maximal 40 A (im Vorzählerbereich) vorgesichert ist oder im bestimmungsgemäßen Betrieb eine Belastung der einzelnen Außenleiter mit mehr als 40 A ausgeschlossen werden kann.

a) Ist das eine Grauzone? Weil man kann ja argumentieren das im normalen Haushalt wohl kaum 3x40A benötigt werden. Also dürfte man den 40A FI installieren.
b) Sollte ich das aber missverstanden haben, würde das heißen ich müßte noch eine Vorsicherung (max. 40A) einbauen oder dürfte nur 7x16A LS-Automaten installieren anstatt der benötigten 10 LS.

Falls b) zutrifft, ist es sinnvoll den E-Herd über FI abzusichern? Wenn nicht könnte ich ja mit den 3 gesparten FI auf sieben kommen.

II.)
Ich möchte im Installationsfeld neben den 3 Zählern den Keller verteilen.
Ist es zulässig das ich einen 4pol. FI nehme und dort jeweils eine Phase von einem Zähler drüber schleife?(Es würden an jede Phase nur zwei Sicherungen nachgeschaltet je für Trockner und WaMa) Das ganze wäre Kostenersparniss, da ja ein 2pol. 25A FI das gleiche kostet wie ein 4pol. 40A FI.




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