Messfehler bei der Messung von DC Strömen

Im Unterforum Messgeräte - auch im Selbstbau - Beschreibung: Vorstellung und Diskussion über Meßgeräte, die auch für Hobby noch erschwinglich sind.

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Autor
Messfehler bei der Messung von DC Strömen
Suche nach: messung (5285)

    







BID = 87510

sam2

Urgestein



Beiträge: 35330
Wohnort: Franken (bairisch besetzte Zone)
 

  


Und warum klärst Du nicht erst, warum sich Deine Schaltung nicht so verhält, wie sie eigentlich sollte???

Bevor man mit dieser Erweiterung den Eingangwiderstand noch herabsetzt, den man eigentlich möglichst hoch haben wollte...

Oder ist die Genauigkeit doch nicht so wichtig?



Das mit der Gefahr für die Meßschaltung hängt halt hauptsächlich davon ab, ob Deine Motor-Betriebsspannungen erdfrei sind und wie gut die einzelnen Meßkreise gegeneinander isoliert sind.


Mit der getrennten Spannungsversorgung ist die jeweilige symmetrische Speisung der OpAmps gemeint.

BID = 87534

harzgeist

Gerade angekommen


Beiträge: 12

 

  

Also ich habe heute die ganze Geschichte nochmal durchgemessen bei den kleinen Shunt´s (60mV/10A) messe ich bei einem Strom von 10A 60mV am Shunt, so wie es auch sein soll. Anzeigen tut mir das Gerät aber nur 9,8A. Also kommen rechnerisch am Gerät nur 58,8mV an. Habe ich überprüft ..... gemessener Wert 58,7mV.

@sam2 : Natürlich ist Genauigkeit wichtig, schließlich sind die Gleichstrommaschinen auf U-Booten im Einsatz und werden bei mir in der Firma durch den Kunden auch abgenommen.

BID = 87556

alpha-ranger

Schreibmaschine



Beiträge: 1517
Wohnort: Harz / Heide


Zitat :
harzgeist hat am 31 Jul 2004 14:45 geschrieben :

Korrigier mich bitte wenn ich falsch liege aber ich sehe absolut kein Risiko das irgendwann einmal 300A auf den Messleitungen liegen könnten, da ich ja die ganze Geschichte über einen Nebenwiderstand messe und lediglich nur ein paar Millivolt in der Messleitung fließen.

Hallo, die Meßkreise sind leider nicht galvanisch von der Betriebsspannung getrennt. D.h. durch einen unbeabsichtigten Nebenschluß kann der gesamte Strom auch über die gering dimensionierten Meßleitungen fließen.

Das andere Problem sind die Induktivitäten der Motoren. Jeder Schaltvorgang wird hohe Spannungen hervorrufen.

Dennoch verstehe ich nicht, warum bei Deiner Leitung ein so hoher Spannungsabfall entsteht. Wie hoch ist die Spannungsdifferenz OHNE das DVM ? Evtl. hat der Hersteller bei Auslieferung zum Schutz vor statischer Elektrizität einen Draht oder Widerstand über die Anschlüße des DVM gelegt ?
mfG.


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