Miele Geschirrspüler Spülmaschine G692 SC Comfort Grande PLUS Reparaturtipps und Ersatzteile zum Fehler: Kalk auf Geschirr und Körben Im Unterforum Geschirrspüler - Beschreibung: Tipps für Reparaturen an Geschirrspülern, Spülmaschinen, Spülautomaten
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BID = 1132675
hacknase Gerade angekommen
Beiträge: 5 Wohnort: Preußisch Oldendorf
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Geräteart : Geschirrspüler
Defekt : Kalk auf Geschirr und Körben
Hersteller : Miele
Gerätetyp : G692 SC Comfort Grande PLUS
S - Nummer : Typenschild nicht mehr lesbar
FD - Nummer : Typenschild nicht mehr lesbar
Typenschild Zeile 1 : Miele G692 SC Comfort Grande PLUS
Typenschild Zeile 2 : Typenschild nicht mehr lesbar
Typenschild Zeile 3 : Typenschild nicht mehr lesbar
Kenntnis : Artverwandter Beruf
Messgeräte : Multimeter, Phasenprüfer, Duspol
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Liebe Forumsmitglieder,
ich komme nach ausführlicher Suche im Forum nun doch alleine nicht mehr weiter:
Mein gebraucht erstandener Miele G692 SC Comfort Grande Plus spült nach mehreren Reparaturen wieder prima durch (neue wasserdichte Laugenpumpe von Hanning (aus einer Miele-WaMa (Danke für den Tipp!!)), Reinigung und Entkalkung des Wasserzulaufs auf der re Geräteseite, Eindichtung des Hubventils ebd.), es verbleibt nun jedoch noch ein deutlicher Kalkniederschlag auf dem Geschirr und an den Spülkörben.
Meine Maßnahmen bisher:
1) Der Geschmackstest ergab, dass es sich um Kalkniederschlag handelt, nicht um Salz. Die Niederschläge lassen sich mit Essig entfernen.
2) Wasserhärte (für die Salzzugabe) wurde zunächst korrekt regional angepasst eingestellt (zweithöchste Stufe (im zweiten Menü)) , dann auf die höchste Stufe gestellt.
3) Klarspüler wurde schrittweise immer weiter erhöht, steht nun auf höchster Stufe. Zwischenzeitlich wurde versuchsweise gem. Miele-Empfehlung auch mit 5%igem Essig klargespült: Nur leichte Veränderungen.
Hinweise:
1) Bei der vorangegangenden Lecksuche (s.o.) wurde im Mischkasten(?)/Zulaufkasten auf der re Maschinenseite zentral, kurz über dem Zulaufloch zur Maschine ein Totalverschluss durch Kalk entdeckt und beseitigt. Alle Gänge/Kanäle sind nun wieder frei. Ursache könnte ein Benutzungsfehler des Voreigentümers sein (3-in-1-Tabs? Falsch eingestellter Wasserhärtebereich? Falsches Salz? Temporär fehlendes Salz?. Die Maschine wurde zuvor bei identischer hoher Wasserhärte betrieben, die Einstellung war bei meiner Kontrolle aber um eine Stufe zu gering.
2) Der Verbrauch von grobem Spülmaschinensalz ist aktuell gering.
Vermutungen:
1) Die Beseitigte Verkalkung (s.o.) könnte sich auf "benachbarte" Geräteteile ausgeweitet haben (Schlauchanschlüsse zum Salzbehälter usw., mögliche Verstopfungen durch abgehende Kalkpartikel). Es könnte sozusagen eine Kalk-Embolie vorliegen...
Fragen:
1) Gibt es Möglichkeiten, das (Schlauch-) System mittels Veterinärspritze zu prüfen/reinigen oder den aufgeschraubten Salzbehälter z.B. durch Aufsetzen einer Abfluss-Reinigungs-Pumpe freizuspülen/zu prüfen? Gibt es dazu Erfahrungsberichte?
2) Da eine starke Verkalkung beseitigt wurde (s.o.) könnte das Zuführen von Essig oder Zitronensäure (in die Schläuche) möglicher Weise fortgespülte/verdriftete Kalkpartikel auflösen. Hier freue ich mich über Erfahrungsberichte bzw. auf Hinweise zum Verfahren.
Vielen Dank im Voraus für's Mitgrübeln bei meinem Rätsel! Einen schönen Abend und morgen einen schönen Feiertag!
Ganz liebe Grüße!
Andreas
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BID = 1132677
taktgenerator Schriftsteller
    
Beiträge: 944 Wohnort: Bayern
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-EGS Ventil am Wassereinlauf prüfen
-Regenerierventil prüfen
-Regeneriervolumen prüfen - muss voll sein, darf nicht ablaufen wenn der Salzdeckel geöffnet wird, muss ablaufen, wenn es angesteuert wird, also das Regenerierventil am Enthärter
-Wasserzulauf in die Maschine muss über das Loch im Sammeltopf erfolgen, es darf nur eine geringe Menge über die Entlüftungsschraube in den Innenraum laufen.
-Wasserhärte in der Maschine messen.
Gutes Gelingen
[ Diese Nachricht wurde geändert von: taktgenerator am 30 Okt 2025 22:00 ] |
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BID = 1132679
hacknase Gerade angekommen
Beiträge: 5 Wohnort: Preußisch Oldendorf
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Lieber Taktgenerator, vielen Dank für deine extrem flotte Antwort, die mir besonders zum
1) Salzgefäß die Augen geöffnet hat! Es steht Wasser drin, das beim Aufschrauben des Deckels weder ab-, noch überläuft.
2) Das EGS-Ventil sollte ich durch Betrieb mit offenem Seitenteil prüfen können. Zuvor sollte ich wieder die korrekte Härte einstellen, damit auch Rohwasser "zugemischt" wird.
3) Der Hinweis, Das der Wasserzulauf zum Großteil über den Pumpensumpf erfolgen muss, hat mir ebenfalls total geholfen: Er erklärt, warum sich im Seitenteil so viel Kalk sammeln konnte - UND DIE MASCHINE TROTZDEM PRINZIPIELL BRAV WEITER MACHEN KONNTE, also ohne einen Zulauf-Fehler. Super!
4) Die Wasserhärte in der Maschine werde ich erstmal mit der Zunge messen.
Weiteres vermelde ich, wenn ich alle "Hausaufgaben" für dich fertig habe!
Nochmals Dank und lG, Andreas
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BID = 1132689
hacknase Gerade angekommen
Beiträge: 5 Wohnort: Preußisch Oldendorf
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 Lieber Taktgenerator,
Ich hab's geschafft - und das Lernen hat echt Spaß gemacht! Da meine Erkenntnisse für die Community hilfreich sein könnten (und für dich evtl. interessant), hier eine kurze Darstellung der wesentlichen Fakten - auch von den vorangegangenen Reinigungs- und Eindichtungsarbeiten. Vorweg: Dass die betrachtete Maschine eine Kombination aus Inkontinenz an zwei Stellen UND Obstipation  aufwies, also ZWEI FEHLER GLEICHZEITIG, finde ich bemerkenswert.
Zu 1), Salzgefäß: Hier lag die Ursache des Problems "Salzmangel", genauer beim Regenerierventil (s. Foto). Dort hatte sich so viel weißer "Kalk-Schmodder" (Konsistenz wie eine sehr verbreitete, feste, weiße Handcreme in einer blauen Dose  , aber wie mit einem feinen Pulver versetzt) abgelagert, dass der nur ca. 3.5 mm große Durchlass verstopft war und keine Sole mehr von innen nach außen fließen konnte. Dieser Schmodder wurde durch das Öffenen und Schließen des Ventils (das Schalten ist gut hörbar) offenbar immer weiter verdichtet/verpresst. Diese Stelle werde ich im Auge behalten: Unklar ist mir geblieben, wie sich dieser Kalkschmodder hier bilden könnte/konnte, oder durch die Regenerierungseinheit hindurchgespült wurde. Aktuell fällt mir nur ein, dass der Voreigentümer zeitweilig auf grobes Salz verzichtet haben könnte. Durch die bereits im Vorfeld behobene Totalverstopfung (Kalk, s. Fotos) im Misch-/Zulaufkasten (re. Seitenteil) kann sich Wasser auf "Abwegen" seinen Weg in die Regeneriereinheit (und natürlich auch den Spülraum der Maschine) gesucht haben - und dabei Kalk mitgenommen haben.
Zu 2) Das EGS-Ventil (s. Foto mit gelbem Hintergrund) musste lediglich am Sitz gereinigt und neu eingedichtet werden. Dies klappte mit Vaseline erstaunlich gut - auch mit dem alten O-Ring.
Zu 3) Wasserzulauf hauptsächlich über "das Loch im Sammeltopf"/den Pumpensumpf: Bei Geräten aus der Zeit der G692 scheint das NICHT der Fall zu sein: Das komplette Wasser muss IMHO über das Loch im re. Seitenteil (Misch-/Zulaufkasten, s. Foto) in die Maschine laufen - ich habe keine weiteren Verbindungen zum Pumpensumpf finden können.
Zu 4) Wasserhärte in der Maschine prüfen: Nach dem Einlaufen des Wassers zeigte es eine leichte Trübung und fühlte es sich erfreulich "schmierig" an (wer schon mal im Toten Meer gebadet hat, weiß, was ich meine...), schmeckte aber erstaunlich wenig/gar nicht salzig. Dies schmierige Gefühl reichte mir aber zunächst vollkommen, auch hatte ich weder Messstreifen, noch ein Analyseset griffbereit, nichtmal einen TDS-Tester (vllt. hätte auch mein Ohmmeter gereicht?).
FAZIT: Die Maschine lief tadellos durch das Ergebnis war bereits beeindruckend, obwohl die Kalkanhaftungen im Innenraum der Maschine sicher noch einige Wochen weiter bestehen werden.
Meine heißeste "Take-Home-Message" und zugleich ein Nachwort für Liebhaber des Werbefernsehens:
Bei Verwendung von 3 in 1 Tabs UND dem Weglassen von Regeneriersalz ("Das ist doch auch im Tabs drin!"  ) läuft die Maschine zumindest beim Vor- und Klarspülen mit "hartem"/kalkhaltigem Wasser, weil der Tab ja nur 1x, im Hauptspülgang, zugegeben werden kann. Erstaunlich viele Wasserspritzer und Kondensfeuchte im Misch-/Zulaufkasten (die ich zugleich beim Test der Ventile beobachten "musste") werden beim Trocknen (Turbo-Thermik, die vorne am Gerät ausgeblasene Luft strömt von der Rückseite kommend über den Misch-/Zulaufkasten nach) abgetrocknet, zurück bleibt über die Jahre offenbar VIEL KALK, der sich aufsummiert bis zur kompletten Verstopfung (s. Fotos).
Nochmals Dank an dich, lieber Taktgenerator, ich habe viel gelernt - und hatte Spaß dabei!
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BID = 1132696
taktgenerator Schriftsteller
    
Beiträge: 944 Wohnort: Bayern
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Prima, dann danke für die Rückmeldung. Ich stelle draußen immer wieder fest dass die G600er meist am Ende sind. Sie hatten ihre Zeit gehabt. Und auch wenn ich die eigentlich mag, lohnt sich eine Reparatur immer seltener.
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BID = 1132699
driver_2 Moderator
       Beiträge: 13267 Wohnort: Schwegenheim
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Zitat :
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Meine heißeste "Take-Home-Message" und zugleich ein Nachwort für Liebhaber des Werbefernsehens:
Bei Verwendung von 3 in 1 Tabs UND dem Weglassen von Regeneriersalz ("Das ist doch auch im Tabs drin!" ) läuft die Maschine zumindest beim Vor- und Klarspülen mit "hartem"/kalkhaltigem Wasser, weil der Tab ja nur 1x, im Hauptspülgang, zugegeben werden kann.
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Ich empfehle dem Kunden, egal ob Weichwasser oder Hartwassergebiet, IMMER die Zugabe von Regeneriersalz, da es
- den Reiniger unterstützt, einem perfekten Spülergebnis hilft
- die Bildung von Grünalgen am Deckel des Salzbehälters verhindert
- die Verstopfung der Enthärtungsanlage verhindert
Und die wenigsten lesen die Packung, denn die Enthärtung funktioniert NUR bis 21°dH, d.h. bei uns hier ist "17er Wasser", d.h. im Umkehrschluß, die Enthärtungsfunktions ist längst am Ende der Fahnenstange:
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BID = 1132832
hacknase Gerade angekommen
Beiträge: 5 Wohnort: Preußisch Oldendorf
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Hi! Danke für eure Antworten!
@driver_2: Hier liegt die Härte bei 23-24 °dH, die 3in1-Tabs gibt's aber in jedem Laden! Danke für die detaillierten Hinweise!
@taktgenerator: für 16,98€ (gebrauchte WaMa-Laugenpumpe) hat meine Familie nun eine wieder gut spülende G692 - optisch neutral (unsere ist rein weiß), integriert sich gut in die alte Küche.
Bevor wir den Thread schließen, noch eine "teilweise off Topic Frage", die wir aber auch per PN erörtern können:
@beide! Da ich bei "moderneren" Maschinen mehrfach schon Heizungsrelais auf komplett unterdimensionierten Platinchen nachbraten musste (zuletzt bei AEG (2012), Typ ggf. auf Nachfrage), bin ich auf der Suche nach guten Miele-Serien - auf alle Fälle aus der Zeit VOR der Wärmerückgewinnung. Wenn die G6xxer so langsam als tot gelten: Welche Geräte sind robust? Ich habe noch zwei G5xxer aus den 1980ern, die eine macht Probleme mit einem 30 mA-Fi-Automaten (fliegt IMMER raus, wenn eine Pumpe anläuft, Schutzverletzung liegt nicht vor). Kann ich die ausschlachten (was lege ich weg? Uhr, Heizstab, Thermostate, Pumpen?), oder versuche ich da noch was mit Kondensatoren, um das Auslösen des FI zu verhindern?
Ganz liebe Grüße, Andreas
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BID = 1132843
driver_2 Moderator
       Beiträge: 13267 Wohnort: Schwegenheim
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Zitat :
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@driver_2: Hier liegt die Härte bei 23-24 °dH, die 3in1-Tabs gibt's aber in jedem Laden! Danke für die detaillierten Hinweise!
@beide! Da ich bei "moderneren" Maschinen mehrfach schon Heizungsrelais auf komplett unterdimensionierten Platinchen nachbraten musste (zuletzt bei AEG (2012), Typ ggf. auf Nachfrage), bin ich auf der Suche nach guten Miele-Serien - auf alle Fälle aus der Zeit VOR der Wärmerückgewinnung. Wenn die G6xxer so langsam als tot gelten: Welche Geräte sind robust? Ich habe noch zwei G5xxer aus den 1980ern, die eine macht Probleme mit einem 30 mA-Fi-Automaten (fliegt IMMER raus, wenn eine Pumpe anläuft, Schutzverletzung liegt nicht vor). Kann ich die ausschlachten (was lege ich weg? Uhr, Heizstab, Thermostate, Pumpen?), oder versuche ich da noch was mit Kondensatoren, um das Auslösen des FI zu verhindern?
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Klar gibt es die 3in1 in jedem Laden, oder meinst Du die liefern die nur in Weichwassergebiete ? Wenn der Kunde zu faul/blöd zum lesen ist und auf die TV Werbung aufspringt, ist er selbst Schuld. Die wenigsten fragen uns Hausgerätetechniker ja, ob dies oder das gut ist. Der Kunde ist selbst dran Schuld, wenn er sich nicht mit der Materie befasst und die Packungen sorgfältig liest, aber die Oberflächlichkeit der Menschheit hat dank smartphone Überreizung massiv zugenommen.
Es gibt keine GSP mehr, die aktiv heizen seit 25 Jahren. Die neuen trocknen Dank AutoOpen perfekt, irgendwann wirst Du dich von dem alten Plunder trennen müssen, so wie die Erde sich von uns alten Menschen trennt.
Was Dein FI Problem angeht: Ein GSP muß nicht am FI angeschlossen sein. Laß ohne laufen, bis was in Rauch aufgeht, dann weißt was der Fehler war.
Welche Pumpe läuft an und es gibt einen auslösenden FI ?
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Bei obigem Beitrag handelt es sich um meine private Meinung.
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BID = 1132850
hacknase Gerade angekommen
Beiträge: 5 Wohnort: Preußisch Oldendorf
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Zitat :
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Es gibt keine GSP mehr, die aktiv heizen seit 25 Jahren. Die neuen trocknen Dank AutoOpen perfekt, irgendwann wirst Du dich von dem alten Plunder trennen müssen, so wie die Erde sich von uns alten Menschen trennt.
Was Dein FI Problem angeht: Ein GSP muß nicht am FI angeschlossen sein. Laß ohne laufen, bis was in Rauch aufgeht, dann weißt was der Fehler war.
Welche Pumpe läuft an und es gibt einen auslösenden FI ?
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Danke driver_2, dass du noch geantwortet hast. Ich schaffe es noch nicht, meine Texte kürzer zu halten/besser zu verfassen, daher ...
Missverständnis 1: Ich suche (Serien-)Bezeichnungen für Miele-Altgeräte, die als ROBUST gelten - aus der Zeit VOR (ODER AUCH NACH) DER WÄRMERÜCKGEWINNUNG AUS DEM SPÜLWASSER (zu hoher Wartungsaufwand/Fehleranfälligkeit bei fragwürdiger Stromersparnis, hat Miele selbst kapiert (ich sprach dazu den früheren Prokuristen (Hauptwerk Gütersloh) persönlich)). Wir benutzen die von dir angesprochene aktive Trocknung sowieso NIE (es ist immer jemand "von den Alten" da, der die Klappe von Hand öffnen kann (=AutoOpen bei uns), wenn das Trocknen beginnt (ich will auch nicht ausprobieren, ob ich das Trocknen auscodieren kann)). Wir ändern zusätzlich bei den Altgeräten die Temperatur des Spülwassers unseres "Lieblingsprogramms", indem wir das Thermostat tauschen. So kommen wir mit Altgeräten und modernen Reinigern leicht in "bessere Energieefizienzklassen". Meine Familie hat wenig Geld, aber technisches Interesse, gepaart mit einer gewissen Kaltschnäuzigkeit. Wir finden unsere "Neugeräte" also gerne kostenlos an der Straße "um die Ecke"  .
Missverständnis 2: Ich habe keinen zusätzlichen FI verbaut, der "Hauptschalter" fliegt also raus - wenn eine von BEIDEN Pumpen anläuft (warum die Abwasserpumpe den FI von 30 mA schafft, ist mir auch unklar). Die Elkos in der G565-S habe ich aber noch nicht geprüft. Eine Schutzverletzung (gegen Erde/grün-gelb) liegt nicht vor.
Danke, dass du mitdenkst!
LG, Andreas
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BID = 1132856
driver_2 Moderator
       Beiträge: 13267 Wohnort: Schwegenheim
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MV1: Nimm eine G9##, die letzten auf Basis G600, die sind Robust.
MV2: Wenn der FI das ganze Haus abdeckt, andere Geräte mit Leckströmen suchen, FI lösen bei schleichend steigenden Fehlerströmen ab ca. 12mA aus.
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