Grundig TV Zauberspiegel T458

Reparaturtipps zum Fehler: Wiederinbetriebnahme/ Prüfung

Im Unterforum Reparatur - Fernsehgeräte - Beschreibung: Reparaturprobleme mit Fernseher, TV, Farbfernseher

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Autor
TV Grundig Zauberspiegel T458 --- Wiederinbetriebnahme/ Prüfung
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BID = 1116493

Beckenrandschwimmer

Schreibmaschine



Beiträge: 1922
Wohnort: Altrip
 

  


Irgendwie hat der Verkleinerer mir die Bilder in quatratisch praktisch schlecht umgewandelt, deswegen hier noch einmal.

























Erklärung von Abkürzungen

BID = 1116499

perl

Ehrenmitglied



Beiträge: 11110,1
Wohnort: Rheinbach

 

  


Zitat :
Ich denke morgen Abend teste ich dann mit G2 angeschlossen. Bin gespannt, ob sich die Hochspannung aufbaut.
Ich drück dir die Daumen!

Erklärung von Abkürzungen

BID = 1116504

stego

Schreibmaschine

Beiträge: 2467

Servus,

das sieht doch, für den ersten "heißen" Test, gar nicht übel aus!
Da freu ich mich auch mit Dir über die ersten Lebenszeichen des alten Knaben.

Du hättest schonmal den Tuner prüfen können, wenn Du eine Signalquelle im VHF- oder UHF-Bereich zur Verfügung hast. Den Tuner, also eine Programmtaste, in dem Bereich der Signalquelle durchstimmen (z.B. Videorecorder-Modulatorausgang ca. Kanal 36), ob der Ton dann kommt. Dann ist schonmal eine erste Bestätigung da, dass der Tuner was "durch lässt". Wenn dem so ist, sollte sich bei vorhandener Hochspannung auch schnell ein Bildsignal auf dem Schirm sehen lassen, soweit in der restlichen Signalverarbeitung kein grober Fehler vorliegt.

Gruß, Daumendrück!
stego



_________________

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BID = 1116520

schmitzalex

Schriftsteller

Beiträge: 766
Wohnort: Deutschland

Den liegenden Durolit oberhalb des Ablenkanschlusses sollte man auch echseln. Der hat bereits einen Riss, auch sonst sind die Teile wohl problematisch.

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BID = 1116532

Beckenrandschwimmer

Schreibmaschine



Beiträge: 1922
Wohnort: Altrip

So, heute kam noch einmal für ein paar Stunden der Föhn zum Einsatz - sicher ist sicher.

Dann habe ich das G2 wieder angelötet und ganz gespannt die Spannung langsam hoch gedreht.

Irgendwo machte es nach einer Weile "plong" oder "knacks", irgendwas ganz komisches...

Naja, gewartet und es fing wieder an zu Rauschen. Aber Bild? Ne. Leider nix. Aber das typische Fiepen von der Hochspannung war zu hören.

Nun denn, gemessen. Es gibt 4 Hauptspannungen. A, B, C und D.
Soll Ist
A 280V 278V
B 200V 0V
C 245V 243V
D 110V 108V

Ah! B ist komplett weg. Ein Kurzschluss? Also Gerät aus und nachschauen. Ah, 820 Ohm Widerstand hat >20MOhm. Aber einen Kurzschluss dahinter war nicht festzustellen. Per Netzteil 200V dort rein --> kaum Stromfluss. Dann den Widerstand angeschaut:




Ok, wieder dran gelötet --> 820Ohm. Gut. Die Spannung dort beim anschalten beobachtet. Angeschaltet --> Spannung steht bei 321V und beginnt langsam zu sinken. Soll sind es 200V. Die Spannung sinkt bis auf 130V, um dann wieder bis auf 196V zu steigen. Und was sehe ich da als Reflexion?



Ein Flimmern!!!!!!







Beim Umschalten der Programme ändert sich das Rauschen aus dem Lautsprecher wie auch das Rauschen des Bildes.

Jetzt steht das bereit, das schaffe ich aber nicht vor dem WE:




Ich bin sehr gespannt, ob ich ein stabiles Bild bekomme. Denn das Rauschen ist nicht ganz gleichmäßig, am oberen Bildschirmrand wabert es für mein Verständnis etwas zu viel. Zumindest funktioniert schon einmal das Gröbste!

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BID = 1116539

perl

Ehrenmitglied



Beiträge: 11110,1
Wohnort: Rheinbach

Gratuliere!

Zitat :
am oberen Bildschirmrand wabert es für mein Verständnis etwas zu viel.
Keine Panik!
Das könnte eine Überlagerung des ohne Sync freilaufenden V-Oszillators (etwas weniger als 50Hz) mit der etwas verbrummten Speisespannung (genau 50Hz) der V-Endstufe sein.



Erklärung von Abkürzungen

BID = 1116547

stego

Schreibmaschine

Beiträge: 2467

Servus,

auch ich gratuliere zum großen Erfolg!
Das Raster ist etwas gestaucht oben, das kann durchaus auch an den von Dir anfangs erwähnten auf Anschlag gedrehten Trimmern liegen. Braucht bloß der vertikale Bildfang auf Anschlag stehen, dann läuft das Bild ganz schnell durch (ohne Signal fällt das gar nicht auf), und das führt zu so einem Effekt, dass oben oder unten das leere Raster gestaucht oder abgeschnitten erscheint.

Erstmal ein Signal einspeisen und unter genauer Aufsicht (wegen der alten Kondis!) eine Zeitlang laufen lassen, ob die Stromaufnahme in der ganzen Zeit stabil ist, ob irgendwo Gerüche oder Rauch entsteht, ob der Zeilentrafo die Feuchtigkeit überlebt hat. Bei ein paar Minuten Probelauf kann man dazu noch nicht viel sagen, die Zeilentrafos fangen oft erst nach etwas längerer Betriebszeit an zu kokeln.

Und erst nach einer kompletten Kondensatorkur anfangen zu justieren, vorher macht das wenig Sinn, weil Du evtl. einem Fehler duch einen defekten oder schlechten Kondi hinterher rennst.


Offtopic :
Das aus meiner Erfahrung: Vor vielen Jahren hatte ich ein Gerät (ein 50-er Jahre Radio, glaub ich, war es), bei dem die Lautstärke nicht auf Null herab zu regeln ging. Fast schon hätte ich das Lautstärke-Poti an den Nieten aufgebohrt, als mir ein alter ERO-Kondi in den Blick kam, den ich übersehen hatte. Der machte genau diesen Effekt durch seinen miserablen Isolierwiderstand. Simpler Tausch gegen neuen Kondi --> Lautstärke war am linken Poti-Anschlag wieder brav bei Null.


Gruß
stego

_________________

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BID = 1116556

Beckenrandschwimmer

Schreibmaschine



Beiträge: 1922
Wohnort: Altrip

Ok, aber bevor es hier weiter geht noch ein paar kleine Baustellen:

Der Stecker war angekokelt, also tauschen:







Dann fand ich ein paar gerissene Lötstellen, Nachlöten...










Und dann war der Moment gekommen. Anschalten - warten und Programm um Kanal 34 suchen. Unt tatsächlich, es kam ein Ton!!!
Dann weiter gedreht und es kam ein Bild. Oben und Unten verzerrt, aber es ist ein BILD!!!!

















Ja, was zu beobachten ist:
- Das bild wird mit der Zeit schmaler. Also es bilden sich oben und unten schwarze Streifen.
- Oben ist es zusätzlich verzerrt
- Unten flackert es etwas hin und her, nach Links und Rechts
- Er fiept etwas - ist aber wohl normal. Die Kinder hören es lauter, als ich
- Der Ton ist "gestochen scharf" und kann sehr laut aufgedreht werden
- Alle Regler (Helligkeit, Kontrast, Lautstärke und Ton) funktionieren ohne Kratzen!
- Ich habe dennoch versucht das Bild größer und verzerrungsfreier zu bekommen. Allerdings stehen die Potis nicht ohne Grund auf Anschlag. Wenn man dran dreht wird es nur noch schlimmer.

Welche Kondensaotren müssten denn gewechselt werden? Die grünen Eros? Im Schaltplan sind leider die Typen Folienkondensator und Papierkondensator zusammen gelegt, also gleich abgebildet. Ein paar Teer-Papier habe ich ausfindig machen können...

So, erst einmal ist das ein voller Erfolg, ohne ein Bauteil getauscht zu haben!

EDIT:
Nach abkühlen und wieder anschalten ist das Bild wieder groß. Wird dann aber wieder kleiner je länger er läuft.

[ Diese Nachricht wurde geändert von: Beckenrandschwimmer am  8 Sep 2023 13:37 ]

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BID = 1116559

elmo_cgn

Schriftsteller



Beiträge: 620
Wohnort: Köln

wenn die Betriebsspannungen stimmen sind wahrscheinlich die Kondensatoren in der Gegenkopplung Vertikaloszillator, Endstufe defekt und haben Isolationsfehler.

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BID = 1116582

perl

Ehrenmitglied



Beiträge: 11110,1
Wohnort: Rheinbach


Zitat :
und haben Isolationsfehler.
...und der wird immer schlimmer, je wärmer es in der Kiste wird.

Wie schon weiter oben erwähnt, sollte die U_G1 -gegen Masse gemessen- gleichspannungsmässig 0V betragen. Die Kathode liegt ein paar Volt positiver, und dadurch ergibt sich die erforderliche negative U_G1.

Kannst auch nochmal eine Röhre rausziehen, dann ist nur Anodenspannung da, und am G1 der PCL (und anderer kapazitiv gekoppelter Röhren) keine Steuerwechselspannung vorhanden, wodurch Leckströme der Kondensatoren eher als positive Spannungen auffallen.

(Erklärung: Mit Steuerwechselspannung und geheizter Röhre kann sich trotz fehlerhaftem Kondensator wegen Gleichrichtung an der K-G-Strecke eine im Mittel negative Spannung aufbauen, die einen guten Kondensator vorgaukelt.)


P.S.:
Zitat :
Ein paar Teer-Papier habe ich ausfindig machen können...
In deiner Bastelkiste?
Dann wirf sie weg.
Solche Kondensatoren gab es doch längst nicht mehr, als dieser Fernseher gebaut wurde.




[ Diese Nachricht wurde geändert von: perl am  9 Sep 2023  2:45 ]

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BID = 1116594

stego

Schreibmaschine

Beiträge: 2467

Servus,

gratuliere! Das ist doch ein Mega-Erfolg, wenn man bedenkt, dass die Kiste eigentlich auf der Straße abgesoffen ist und entsorgt werden sollte.

Ich würd erstmal alle verdächtigen Kondis gegen Neuware austauschen. Ja, ich weiß, viel Arbeit, aber nach meiner Erfahrung ist das die einzige nachhaltig Restaurationsmethode. Meint man, nur ein paar ("die wichtigsten" - welche sind "wichtig", welche nicht?) zu tauschen, wird man auf Dauer nicht glücklich.

Wenn sich das Bild langsam in der Geometrie verändert, kann das auch mit verbrauchten Röhren in der H- und V-Endstufe zusammen hängen. So geschehen bei meiner Graetz "Lady" von 1969: Nach ca. 1/2 Stunde wurde regelmäßig das Bild langsam etwas breiter, sodass das Senderlogo langsam nach links verschwand, dafür wurde das Bild in der Höhe genauso langsam "flacher", dann kamen schwarze Ränder oben und unten zum Vorschein. Naja, nach den 50 Jahren auf dem Buckel hab ich dem TV-Gerät einen kompletten Satz neuer Röhren spendiert (gesamt 5 Stück), und seitdem steht das Bild nach der Warmlauf-Phase von ein paar Minuten stabil und verändert sich nicht mehr.

Viel Erfolg, viel Spaß & Freude bei der Restauration!
Gruß
stego

_________________

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BID = 1116632

Beckenrandschwimmer

Schreibmaschine



Beiträge: 1922
Wohnort: Altrip

Hey, vielen Dank!

@Perl: ja, stimmt, habe ich schon wieder verdrängt mit dem Röhren ziehen und Gate Messen.
Es gab damals keine Papier-Teer Teile mehr? Die Roten sehen stark danach aus. Die aus dem Röhrenradio sahen ähnlich aus. Aber gut, vielleicht haben die den Teer gegen was besseres getsauscht.

Ich habe mirauf Ali-Express ein 10...35V zu +/-45...390V Netzteil bzw. 2 bestellt, um eine galvanisch getrennte, einstellbare Spannungsquelle für 180V...1560V zu haben. Sind nicht galvanisch getrennt, ich habe hier aber noch 2St. 24V 2,5A Netzteile mit 2,5kV Prüfspannung. 780V sollten die aushalten, an jedes von denen kommt so ein HV NEtzteil dran. Dann 1MOhm in Reihe zum Kondensator und messen, was so fließt. Hab ein HP 3490A, welches ein Freund von mir auf Arbeit im Frühjar frisch kalibriert hat. Bzw. könnte ich auch die 2M Ohm Eingangswiderstand vom Messgerät selbst her nehmen als Vorwiderstand. Dann aber nur bis 1000V.

Nur zum Verständnis: Die PCL 85 ist für die Vertikalablenkung als Endröhre zuständig?





@Stego, bin auch sehr beeindruckt, dass der nach so vielen Jahren noch grundlegend tut. Leider kann ich keine Röhren messen, aber die PCL köönte ich mir auf Verdacht einmal bestellen...



[ Diese Nachricht wurde geändert von: Beckenrandschwimmer am 10 Sep 2023 12:39 ]

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BID = 1116652

stego

Schreibmaschine

Beiträge: 2467

Servus,

ja, die PCL ist die Vertikal-Endstufe.
Prüf aber auf alle Fälle die Koppel-C's rund um diese Röhre sowie C431 (100 µF) an der Kathode der PCL85. Wenn der taub ist, haut die Bildhöhe und Linearität auch nicht mehr hin.

Evtl. kann ich Dir mit TV-Röhren aushelfen, ich hab eine ganze Schachtel davon herum liegen. Die würde ich aber dann vorher in das Funke W19 zum Prüfen hinein stecken, damit die auf alle Fälle gute Emissionen aufweisen.

Wenn Bedarf besteht, gib die Röhren-Bestückung bekannt, dann prüf ich einen ganzen Satz mal durch und schick dir die paar Röhren zu, soweit alle in brauchbarem Zustand vorhanden sind.

Aja, fällt mir noch ein: Ist die Signalquelle nicht zufällig ein Videorecorder? Dann sind Verzerrungen, vor allem am oberen Bildrand normal, weil der TV mit dem leicht von der TV-Norm abweichenden Signal des VCR nicht zurecht kommt. Moderne TV-Geräte können das kompensieren, in den 70er-Jahren war oftmals ein Programmplatz am TV-Gerät, meist der letzte, für VCR ausgelegt. Auf dem Programmplatz lief der VCR tadellos, speicherte man diesen auf einem anderen Programmplatz ab, waren die Verzerrungen zu sehen.

Gruß
stego

_________________


[ Diese Nachricht wurde geändert von: stego am 10 Sep 2023 19:12 ]

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BID = 1116654

perl

Ehrenmitglied



Beiträge: 11110,1
Wohnort: Rheinbach


Zitat :
in den 70er-Jahren war oftmals ein Programmplatz am TV-Gerät, meist der letzte, für VCR ausgelegt.
Aber dieses Modell wurde wohl zuletzt 1965 gefertigt.
Damals gab es hierzulande wohl noch keine Videorecorder in privater Hand.
Allenfalls ARD und ZDF hatten ein paar von den Ampex-Maschinen "MAZ" mit 5cm breitem Magnetband, die wie ein Staubsauger heulten.

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BID = 1116687

Beckenrandschwimmer

Schreibmaschine



Beiträge: 1922
Wohnort: Altrip

Ja, der hier ist von 1964 oder 1965. Wurde anscheinend nur 2 Jahre hergestellt.

Die Röhrenbestückung:
1x EF 85
1x EL 95
1x PFL 200
1x PCH 200
1x PCL 85
1x ECH 84
1x PL 500

Dioden:
1x PY88
1x DY86

Wobei ich von einem Freund ein 5mA 3,5kV Netzteil bekomme (Heinziger HNLCs 3500-5). Da kann ich die Kondensatoren und eventuelle Kriechströme wunderbar testen.
Im Moment ist eh erst einmal die normale Arbeit dran. Zum WE dann wieder der Fernseher :).

Und ja, das Signal kam von einen Videorekorder. Habe nun aber ein neues Setup:
- Notebook mit Chinch Ausgang --> in den Videorekorder --> zum Fernseher. Am 7" SW Fernseher habe ich damit ein super Bild. Am Grundig habe ich das noch nicht getestet.

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