LED Projekt für Kinder - Schalter lässt Smilie für einige Sekunden leuchten (Batterie betrieben)

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Autor
LED Projekt für Kinder - Schalter lässt Smilie für einige Sekunden leuchten (Batterie betrieben)
Suche nach: led (32379) schalter (25609) batterie (7781)

    







BID = 1081728

winnman

Schreibmaschine



Beiträge: 1616
Wohnort: Salzburg
 

  


noch einfacher:

Als Spannungsquelle ein 6V D Pack,
Taster lädt über einen kleinen Widerstand einen Elko, da dran hängt mit Vorwiderstand das LED Smilie.


BID = 1081730

BlackLight

Inventar

Beiträge: 5210

 

  


Zitat : winnman hat am  3 Mai 2021 17:40 geschrieben :
Als Spannungsquelle ein 6V D Pack,
Taster lädt über einen kleinen Widerstand einen Elko, da dran hängt mit Vorwiderstand das LED Smilie.
Geht natürlich auch. Hätte auch den netten Effekt, dass die LEDs langsamer angehen und wahrscheinlich langsamer Ausglimmen.

Wenn man den Pollin-Smiley nutzt würde ich eher 2-3x 1,5 V vorschlagen. Die höhere Spannung wird so oder so am Vorwiderstand verheizt.


Mit 50 Ohm (3 V / 60 mA) & 5 * Tau = 5 s komme ich auf 20 mF. Klingt auch noch realistisch.
Aber verschenkt man nicht "am Ende der Benutzung" 1/2 * C * UFluss-LED² an Energie?
Wer mag den Vergleich Elko-Verluste zu D-Zellen-Kapazität machen?

BID = 1081743

rlw

Gerade angekommen


Beiträge: 17


Zitat :
BlackLight hat am  3 Mai 2021 17:19 geschrieben :



Zitat : Ltof hat am  3 Mai 2021 12:00 geschrieben :
D-Zellen.
Gute Idee, wenn genug Platz vorhanden ist. Kenne halt nur AA/AAA-Zellen.
So eine 6V-Laternenbatterie ist wahrscheinlich wieder zu teuer von Preis/Leistung?


Zitat : rlw hat am  3 Mai 2021 12:06 geschrieben :
[...] Solar ist zweitranging, bzw. nicht relevant.
Ich tue mir auch manchmal schwer unnötige Extras wegzulassen. Aber so kann man den Smiley auch im Schatten aufstellen und ggf. kann da die LED etwas dunkler betrieben werden. Usw.


Zitat :
Was mir noch fehlt, ist dass der Smilie nach dem Tasterdruck ca. 5-10 sek. leuchtet und dann wieder ausgeht.
Dann spezifizier mal die Versorungsspannung, LED-Strom etc. Mir schwebt gerade ein kleiner LL-MOSFET mit Taster Gate-Source-Kapazität und -Entladewiderstand vor. Es muss ja nicht hart Ein-/Aus gehen und zig Jahre funktionieren, oder?



DANKE schön. Ok das hört sich für Euch crazy an. Ich habe weiterrecherchiert. Wäre es THEORETISCH möglich, ein Board mit einer Nachlaufsteuerung (ich dachte an diese Solar-Bewegungsmelder-Leuchten mit 3,7V Akku), ein Breadboard anzuschließen, da die LEDs anzuordnen mit Widerständen, das einzugießen in Kunstharz, den Bewegungsmelder abzuklemmen und einen Taster stattdessen anzulöten ? Alles laienhaft ausgedrückt, das Solarpanel kann man dann ja gegen Batterien eintauschen.

Verzeiht, wenn das Unsinn ist.

BID = 1081747

BlackLight

Inventar

Beiträge: 5210


Zitat : rlw hat am  3 Mai 2021 22:25 geschrieben :
Wäre es THEORETISCH möglich, ein Board mit einer Nachlaufsteuerung (ich dachte an diese Solar-Bewegungsmelder-Leuchten mit 3,7V Akku), [...] den Bewegungsmelder abzuklemmen und einen Taster stattdessen anzulöten?
Wieso denn jetzt schon wieder eine ungeeignete Solar-Leuchte und diesmal mit einem PIR-Sensor? Und der Akku soll mit den D-Zellen rein?

Ich dachte wir hätten uns auf das KISS-Prinzip geeinigt.

Zitat :
Keep it simple, stupid
Clarence Johnson - Lockheed Martin/Skunk Works - Entwicklungsleiter u.a. für Lockheed U-2 und SR-71 Blackbird


Oder mit anderen Worten:

Zitat :
“The best part is no part. The best process is no process.” — Elon Musk
Use Elon Musk’s 12 Principles to Kn.....jects


Ich sehe das Problem, dass eine unbekannte Schaltung die D-Zellen leernuckelt. Und für einen Taster, Widerstand, Kondensator und ggf. LL-FET braucht man kein Breadboard. Das verdrahtet man so bzw. zur Not nimmt man ein Stückchen Lochrasterplatine. Hat im offenen Zustand 0 nA externen Stromverbrauch. D.h. die Selbstentladung und evtl. Salzwasser/Schmutzwasser sind der Hauptfeind.

Und ehrlich gesagt würde ich es erst ohne Vergießen versuchen und die Schaltung z.B. in einem HT-Rohr-Endstück unterbringen. Das Vergießen kostet Zeit/Geld und macht das Recyceln bzw. den Batterietausch praktisch unmöglich.

BID = 1081748

Ltof

Inventar



Beiträge: 9255
Wohnort: Hommingberg

Ich bin auch leicht irritiert über den untauglichen Vorschlag.

Noch einfacher: Taster, Minirelais und kleiner Supercap. Sowas hatte ich mal testweise bei einer ähnlichen Fragestellung (diese Papierbootgeschichte?) zusammengelötet. Das macht genau das Richtige, ist super simpel und hat null Ruhestrom. Das hätte in dem Boot Probleme mit Erschütterungen, die es hier nicht gibt.

_________________
„Schreibe nichts der Böswilligkeit zu, was durch Dummheit hinreichend erklärbar ist.“
(Hanlon’s Razor)

BID = 1081749

rlw

Gerade angekommen


Beiträge: 17

OK, dann nehme ich Euren Vorschlag gerne an, könntet Ihr mir dann mal kurz die Schaltung skizzieren, dass ich weiß, was ich brauche und wie ich das zusammenlöte ?

Danke

BID = 1081788

BlackLight

Inventar

Beiträge: 5210

Für meinen komplizierten Vorschlag fehlen noch ein paar Parameter. (Versorgungsspannung, LED-Strom, An-Zeit, Distributorenliste, etc.)

Hier der Schaltplan:




Habe meine kleinen LL-FETs nicht gefunden. Somit musste ein IRLU024N herhalten.
Hier dessen Verhalten mit 100 kOhm und 42 µF (soll 47 µF):
Mit 1 s Tasterdruck leuchtet die LED rund 4 s nach.



Kanal 1 (gelb) Die Gate-Source-Spannung von Q1.
Kanal 2 (cyan) Die Drain-Gate-Spannung von Q1. (Ist invertiert, damit man das nicht im Kopf machen muss.

P.S.
Genaugenommen beträgt R1 eher 97,5 kOhm. 98,5 kOhm hat der China-Festwiderstand und -1% durch den 10-MOhm-Tastkopf.

BID = 1081795

perl

Ehrenmitglied



Beiträge: 11110,1
Wohnort: Rheinbach


Zitat :
Genaugenommen beträgt R1 eher 97,5 kOhm. 98,5 kOhm hat der China-Festwiderstand und -1% durch den 10-MOhm-Tastkopf.
Solche Betrachtungen sind müßig, wenn allein schon C1 eine Toleranz von mindestens +/- 20% hat.

BID = 1081799

BlackLight

Inventar

Beiträge: 5210


Zitat : perl hat am  4 Mai 2021 23:32 geschrieben :
Solche Betrachtungen sind müßig, wenn allein schon C1 eine Toleranz von mindestens +/- 20% hat.
Korrekt. Das war einerseits mein Wink mit dem Zaunpfahl, dass man die Zeit am einfachsten über R1 einstellen kann.
C1 wir imho das kleinere Übel sein im Vergleich zu Ugs,th. Über Temperatur ist das ein i.A. ein Scheunentor. Zu Unterschiede zwischen FETs fehlt mir die Erfahrung.


Offtopic :
Finde zum FET nur einen Wert zu Ugs,th im Distributor-Datenblatt (r). Von Automotiv-Typen kenn ich, dass teilweise die Übertragungsfunktion für mehrere Temperaturen angegeben wird.


Als zweiten Punkt habe ich C1 auf ±2,x% genau angegeben, da wollte ich R1 nicht ungenauer dastehen lassen.
Ein GMC DM62 (2%) sagt 42 µF und ein nicht frisch kalibriertes LCR-T4 43 µF. Ersterem vertraue ich mehr.


Drittens war das meine passiv-aggressive Art auszudrücken, dass ich hier das Vor- und Zurück langsam zu müßig finde und fertig bin.

Edit:
Der Hauptgrund war: Wollte wissen wie stark das Messgerät die Messung verfälscht. Nichts tragisches. Bei direkt mit dem Oszi (1 MOhm) gemessen würde es anders ausschauen.


[ Diese Nachricht wurde geändert von: BlackLight am  5 Mai 2021  4:54 ]


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