Solar Leistung messen Im Unterforum Projekte im Selbstbau - Beschreibung: Selbstbau von Elektronik und Elektro
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Solar Leistung messen Suche nach: solar (665) |
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BID = 1069033
Offroad GTI Urgestein
Beiträge: 12742 Wohnort: Cottbus
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Zitat :
| Einen Wert wollen wir gewinnen, der aussagt, wieviel Energie von der Sonne an einem speziellen Platz in elektrische Energie umgewandelt werden kann (Punkt). | Dann miss, wie Blacklight schon vorschlug, einfach den Kurzschlussstrom.
Ohne eine Batterie zu laden, oder sonstwelche verfälschende Maßnahmen.
Offtopic :
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Zitat :
| Vermutlich werden das viele Solarmodulvertreter nicht wollen, aber das soll uns egal sein.
| Den Aluhut vergessen wir lieber ganz schnell. Wenn du nicht gerade in einem tiefen Tal (wie in deinem Beispiel), oder an der Nordwand eines Berges wohnst, lohnen sich PV-Module eigentlich immer.
Die derzeit geringe Einspeisevergütung macht den Eigenverbrauch sehr interessant. |
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Theoretisch gibt es zwischen Theorie und Praxis keinen Unterschied. Praktisch gibt es ihn aber.
[ Diese Nachricht wurde geändert von: Offroad GTI am 20 Jul 2020 10:28 ] |
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BID = 1069048
U-Boot Gesprächig
Beiträge: 118
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Danke Offroad GTI
Ich werde so tun:
Ich nehme 5 x 100 Ohm Widerstände (2 Watt) und schließe sie parallel. Ergibt 20 Ohm mit 10 Watt
Damit schließe ich das Solarmodul kurz und messe den Strom, der dann fließt.
passt doch, oder?
Danke |
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BID = 1069049
Offroad GTI Urgestein
Beiträge: 12742 Wohnort: Cottbus
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20Ohm sind kein Kurzschluss. Die Widerstände kannst du dir sparen.
Genau an ihrer Nennleistung betrieben, können die auch empfindlich warm werden.
Bei difiniertem Lastwiderstand bräuchtest du den Strom auch gar nicht mehr messen, sondern einfach die Spannung.
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Theoretisch gibt es zwischen Theorie und Praxis keinen Unterschied. Praktisch gibt es ihn aber.
[ Diese Nachricht wurde geändert von: Offroad GTI am 20 Jul 2020 15:40 ]
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BID = 1069053
Ltof Inventar
Beiträge: 9334 Wohnort: Hommingberg
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Zitat :
Offroad GTI hat am 20 Jul 2020 15:39 geschrieben :
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20Ohm sind kein Kurzschluss. Die Widerstände kannst du dir sparen. ...
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Richtig! Eines der Module und ein Stromlogger reichen. Bzw. ein niederohmiger Shunt und ein Spannungslogger. Beide Module sind für diese Messung witzlos. Um die tatsächliche Ausbeute am Standort zu bilanzieren, kann es sogar ein Solarmodul aus einer kaputten Gartenlampe sein. Man macht ein mal eine Referenzmessung in praller Mittagssonne und nimmt das als 100%. Der Rest ist messen, loggen und rechnen. Eine Hochrechnung auf eine ausgewachsene Photovoltaikanlage ist Grundschulmathematik.
Das wird sicherlich nichts Neuartiges sein. Zur Bestimmung einer Standortgüte wird das ein Standardverfahren sein.
Photovoltaikanlagen bilanzieren auch selbst. Man rechnet die eingespeiste Energie / (Zeit * installierte Leistung). Im Jahresmittel sind das in Mitteleuropa Pi mal Daumen etwa 20%. Auf dem Waldboden oder in Tallage mit viel Nebel sind es vielleicht nur noch 1 bis 5%. Da wäre die Anschaffung wirklich dumm.
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„Schreibe nichts der Böswilligkeit zu, was durch Dummheit hinreichend erklärbar ist.“
(Hanlon’s Razor)
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BID = 1069059
U-Boot Gesprächig
Beiträge: 118
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Vielen Dank, für die netten Antworten.
Schön langsam wird alles noch (un) klarer.
Ich werde also: nix zwischen die Pole der Solarzelle hängen (kein Widerstand) und werde einfach den Strom dort messen.
Ich habe tatsächlich ein Modul für den Arduino gefunden, das das bis 5 A kann.
Wer hat eine Idee? Wie oft soll ich messen?
Alle 10 Sekunden und die Werte in ein Excel schreiben?
Die Spannung auch noch dazu messen und damit die Leistung berechnen.(Ich hoffe, die schwindligen Arduino-Dinger erzählen mir nicht zu viel Unsinn). Ja und die entsprechende Temperatur protokollier‘ ich auch noch dazu.
Ist das ein guter Plan,in der Sache? Oder soll ich öfter messen?
Vielen Dank
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BID = 1069061
Offroad GTI Urgestein
Beiträge: 12742 Wohnort: Cottbus
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Zitat :
| Alle 10 Sekunden und die Werte in ein Excel schreiben? |
Viel zu oft. Das wären im Jahr etwa 1,5*10 6 Messpunkte.
Du willst ja nicht jede vorbeiziehende Wolke protokollieren, sondern einen Mittelwert er mitteln.
Wenn du alle 15min misst, sind dass immer noch 17000 Messpunkte.
Zitat :
| (Ich hoffe, die schwindligen Arduino-Dinger erzählen mir nicht zu viel Unsinn) |
Ist das so ein AC7xx-Modul?
Die werden schon genau genug sein.
Zitat :
| und die entsprechende Temperatur protokollier‘ ich auch noch dazu. |
Kannst du machen, ändert aber nicht viel. Ein großes PV-Modul verhält sich thermsich wohl auch anders, als so ein kleines.
Zitat :
| Die Spannung auch noch dazu messen und damit die Leistung berechnen. |
Geht bei kurzgeschlossenem Modul definitionsgemäß nicht
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Theoretisch gibt es zwischen Theorie und Praxis keinen Unterschied. Praktisch gibt es ihn aber.
[ Diese Nachricht wurde geändert von: Offroad GTI am 20 Jul 2020 21:14 ]
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BID = 1069065
BlackLight Inventar
Beiträge: 5321
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Zitat : U-Boot hat am 20 Jul 2020 20:46 geschrieben :
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Wer hat eine Idee? Wie oft soll ich messen?
Alle 10 Sekunden und die Werte in ein Excel schreiben?
Die Spannung auch noch dazu messen und damit die Leistung berechnen.
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Kommt drauf an was Du messen willst. Ich sehe es anders als Offroad GTI und würde eher kontinuierlich messen und einen Mittelwert, ggf. auch Min-/Max speichern.
Was nämlich, wenn alle 15 s bzw. alle 15 min zufällig eine Aluhut, äm, ich meine natürlich eine Aluröhre (Flugzeug), eine Wolke oder ein Vogel usw. das kleine Modul abschattet?
Wegen Alterung usw. würde ich auch nicht von besser als 5% ausgehen. Mit evtl. eingebauten Fehlern noch schlechter.
Beim Kurzschlussstrom ist die Spannung messen recht witzlos. Auch wird man auf der Erde Kurzschlussstrom * Leerlaufspannung eher nicht erreichen.
Wenn man später ein Batteriesystem laden will ist die Spannung, je nach Laderegler, recht einfach anzugeben. U = Klemmspannung der Batterie.
Interessant wird es erst bei intelligenten Systemen mit Auf-/Abwärtswandler.
P.S.
Gibt es in AT wirklich keinen der seine Wechselrichterdaten online stellt? Ich wusste ja, dass da besondere Leute wohnen aber das würde mich schon wundern.
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BID = 1069066
perl Ehrenmitglied
Beiträge: 11110,1 Wohnort: Rheinbach
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Zitat :
| ch werde also: nix zwischen die Pole der Solarzelle hängen (kein Widerstand) und werde einfach den Strom dort messen.
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Dann wird da auch kein Strom fliessen.
Wenn ich auch mal etwas dazu sagen darf:
Spar dir den Zirkus mit der Widerstandsauswahl und nimm einen einigermaßen kräftigen MOSFET, auf dem du die Leistung verheizen kannst.
Ausserdem brauchst du noch einen niederohmigen Widerstand zur Strommessung.
Dann programierst du eine PWM in deinen Arduino und steuerst über ein Siebglied den MOSFET mit einer variablen Gleichspannung (Sägezahn) an.
Während des allmählichen Anstiegs der Ansteuerung des MOSFET durchläuft die Belastung der Solarzelle alle möglichen Zustände von Leerlauf bis Kurzschluss. Also auch den MPP.
Wenn du während dieser Zeit an möglichst vielen Punkten auch noch Strom und Spannung misst, und miteinander multiplizierst, erwischt du durch Vegleich mit dem übrigen Meßwerten automatisch den MPP und kannst seinen Wert abspeichern.
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BID = 1069075
Ltof Inventar
Beiträge: 9334 Wohnort: Hommingberg
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Vielleicht sollte er erst mal entscheiden, ob er die Eigenschaften des Solarmoduls oder des Standorts ermitteln will. Um festzustellen, was der Standort an Licht und Schatten bietet, sind die Eigenschaften des Moduls nahezu irrelevant.
Ich empfehle, eins der kleinen Solarmodule und ein Multimeter zu schnappen und unter verschiedenen Bedingungen (Einstrahlung) den Kurzschlusstrom zu protokollieren und auszuwerten. Gleich einen Photovoltaiklogger programmieren zu wollen, bevor man verstanden hat, wie das zusammenhängt und typische Kurven eines Solarmoduls aussehen, halte ich für nicht zielführend.
Photovoltaiklogger gibt's übrigens schon. "Solarmonitor" wäre noch ein Stichwort.
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(Hanlon’s Razor)
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BID = 1069076
U-Boot Gesprächig
Beiträge: 118
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Danke Vielmals für die netten Antworten
@ Offroad GTi
Ja, ich fand hier einen AC712-5(Ampere vermutlich), den will ich verwenden, obwohl ich bisher nur Negatives über ihn hörte (las). Man muss halt oft messen und Mittelwerte ermitteln, egal.
Wegen der Messhäufigkeit. Ich liebe viele Daten, die man dann nach Belieben konzentrieren und auswerten kann. Da ich ja auf eine SD-Karte schreibe, muß ich auch nicht Platz sparen.
@ Ltof
Ich habe mich schon anfangs entschieden, was ich will. Ich will die Menge an, in elektrische Energie umgewandelter Sonneneinstrahlung ermitteln und das exakt an einem bestimmten Punkt auf dem Planeten. Es soll eine Langzeitmessung sein, die Aussage macht. Die jeder verstehen kann. Auf das Testergebnis kann man dann aufrechnen, was man will. Bessere Solarzelle (muß man sich dann halt irgendwie definieren), Nachführung, Einfluß intelligenter Laderegelungen. Energiespeicherungskosten. Lebensdauer, Akku oder Wasserstoff. Umweltverträglichkeit, blabla... Etwas schlaues soll es werden und natürlich im Low-Budget Bereich.
Ich bin überzeugt davon, dass, nicht zuletzt mit Hilfe der intelligenten Menschen hier, eine Lösung gefunden werden kann. Aber nichts hat Eile und ‚trial and error‘ dürfen (sollen) mit von der Partie sein.
@ perl
Ich hätte gerne Dein Wissen, aber ob dann alles leichter wär‘? In Deinem Ansatz wittere ich so viele verschwimmmöglichkeiten. (Ja, ich habe Angst vor sich addierenden Toleranzbereichen und Fehlerquellen)
Das Ding muß robust sein. (Vom Akkubetrieb bin ich vorerst weg, werde aber vielleicht irgendwann darauf zurück kommen. Ich hab‘ ja zufällig Strom (220 V) bei meinem Messpunkt aber das muß ja nicht bei jedem künftigen Messpunkt so sein). Pulsweitenmoduliert an MOSFETs herumsägen möchte ich lieber bewährten Komponenten überlassen und diese gegebenenfalls nutzen (so sie nicht zu viele Fehlerquellen und mögliche Abweichungen (Verfälschungen) bergen). Da muß ich mich auch ein wenig auf meinen Instinkt verlassen, der sich immer wieder meldet und meint: ‚nicht so kompliziert, Mann. Mach‘s einfach und denk daran, dass Du nicht täglich an das Gerät kommst und es einfach laufen muß. Ein Jahr unbeaufsichtigt, notfalls. Denk‘ lieber daran, wie Du den Arduino von Zeit zu Zeit neu starten kannst.‘
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Jedenfalls nochmal vielen Dank an Alle, die das Thema interessiert und beitragen. Die Sonne scheint und ich werde jetzt mal messen gehen, was meine Solarzelle ampairmäßig dazu meint.
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BID = 1069077
Offroad GTI Urgestein
Beiträge: 12742 Wohnort: Cottbus
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Zitat :
| AC712-5(Ampere vermutlich), den will ich verwenden, |
Den direkt auszumessen, ist bei deinem kleinen Messstrom aber nicht ideal.
Das Teil hat eine Empfindlichkeit von 185mV/A. Deine PV-Zelle liefert maximal 1A Kurzschlussstrom (unter schon erwähnten Idealbedingungen).
Real also immer weniger. Selbst wenn der Arduino die Ausgangsspannung mit 10 Bit Auflöst, sind dass nicht mal 40 Messpunkte.
Ein kleiner Vorverstärker, wäre also vorteilhaft. Noch besser wäre ein Differenzverstärker, da die Ausgangsspannung von der Versorgungsspannung des AC712 abhängt.
Zitat :
| Ich liebe viele Daten, die man dann nach Belieben konzentrieren und auswerten kann |
Wenn das so ist, Feuer frei
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Theoretisch gibt es zwischen Theorie und Praxis keinen Unterschied. Praktisch gibt es ihn aber.
[ Diese Nachricht wurde geändert von: Offroad GTI am 21 Jul 2020 9:51 ]
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BID = 1069102
Ltof Inventar
Beiträge: 9334 Wohnort: Hommingberg
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Zitat :
U-Boot hat am 21 Jul 2020 09:11 geschrieben :
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@ Ltof
Ich habe mich schon anfangs entschieden, was ich will. ...
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Ja, das schrubst Du. Allerdings ist die Vorstellung, sowas mit einer Art Pumpspeicherwerk messen zu wollen, abwegig und fehlerbehaftet. Die theoretische Ausbeute lässt sich mit einer Ersatz-Messzelle relativ einfach ermitteln. Wurde nun schon mehrfach erklärt.
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(Hanlon’s Razor)
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BID = 1069115
perl Ehrenmitglied
Beiträge: 11110,1 Wohnort: Rheinbach
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Zitat :
| Die theoretische Ausbeute lässt sich mit einer Ersatz-Messzelle relativ einfach ermitteln. |
In Nebel bzw. bei hoher Luftfeuchtigkeit und Temperaturschwankungen evtl. nicht.
Si hat sein Empfindlichkeitsmaximum im nahen Infrarot und dort absorbiert Wasserdampf recht stark. Naturgemäß kann man nicht sehen, wie duster es da ist.
Andererseits gibt es moderne Solarzellen, die den sichtbaren Bereich des Lichts besser ausnützen als Si.
Unter den geschilderten Bedingungen wäre es also nicht sonderlich schlau ein anderes System als das, was schlussendlich benutzt werden soll, für die Messung zu verwenden.
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BID = 1069116
perl Ehrenmitglied
Beiträge: 11110,1 Wohnort: Rheinbach
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Zitat :
| Denk‘ lieber daran, wie Du den Arduino von Zeit zu Zeit neu starten kannst. |
Wenn du damit rechnest, dass der Arduino abschmiert, und du keinen Watchdog programmieren kannst, solltest du überhaupt nicht an Selbstbau denken.
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BID = 1069147
U-Boot Gesprächig
Beiträge: 118
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Vielen Dank wieder, für die netten Beiträge.
@ Offroad GTI
Ja stimmt. wär‘ wohl gut, irgendwie in die Mitte zu rücken, aber ich werde mal testen. Momentan hat leider mein Messgerät mein Vertrauen verspielt.Man glaubt ja nicht, wie furchtbar das ist, wenn man sich nicht auf Gemessenes verlassen kann. Krieg‘ aber bald ein Neues.
@ perl
Ja, einen Hund sollte ich wohl vor die Hütte hängen. Bei meinem letzten Langzeitprojekt (das noch immer läuft) senden 5 von einander unabhängige ESP8266 halbstündlich Daten (über WLAN) in eine Datenbank. Das tun sie stabil und verlässlich seit über 3 Jahren. Ich wecke sie aber auch halbstündlich aus dem Tiefschlaf und starte sie damit neu.
Sollte ich wirklich beim Arduino bleiben, wird es leicht komplizierter, wenn alles so funktioniert, wie beschrieben. Ich hoffe, der eingebaute ‚Hund‘ ist da auch verlässlich.
@ Ltof
Das Pumpspeicherwerk beschreibt einfach, was ich will. Nach einem Jahr schauen, wieviel Wasser hoch gefördert wurde. Mit allen Rundherumumständen (Temperatur, Wolken, Flugzeuge, Tornados, Erdbeben, Vulkanausbrüchen, Saharastürmen).
Aber das mit der Wasserpumpe ist nur symbolisch gemeint.
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