Große Probleme Herdanschluß, Sicherung 16A

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Autor
Große Probleme Herdanschluß, Sicherung 16A
Suche nach: herdanschluß (149) sicherung (16824)

    







BID = 1007468

BlackLight

Inventar

Beiträge: 5323
 

  



Zitat : thesurb hat am  7 Dez 2016 07:41 geschrieben :
[...] der Anschluss an der Dose an der Wand so übernommen wurde und wir nur den Anschluss am Herd selbst gemacht haben.
Selbst ich als Laie kann dazu nur sagen: Pfusch!
Wie schon angesprochen, welcher |diot verwendet bei einem Herd eine Leitung mit verzinnten Adern?
(Von der fehlenden Zugentlastung auf beiden Seiten ganz zu reden. An die Wang gehört eine Herdanschlussdose und am Herd den Kopf einschalten.)

P.S.
@Mods, bitte entschuldigt meinen Kraftausdruck! Hier ist der aber imho angebracht.

BID = 1007472

Surfer

Inventar



Beiträge: 3094

 

  

Sorry . Was du da zeigst ist absoluter Schrott . Bevor du weitermachst solltest du einen Unternehmer beauftragen , der das ganze richtet . Wenn du auch noch weiter an der Installation fummelst , könnte dies so gar übelst in Richtung Sachbeschädigung gehen .

Bis auf die alte Verteilung ist da mal gar nichts korrekt . Deinem angeblichen Ingeneur und Elektromeister kann man getrost Ihre Kompetenz absprechen ( auch ohne Sie zu kennen ) . Das gezeigte ist grob fahrlässig und bekommt jeder Azubi im ersten Ausbildungsjahr besser hin .

Hier kann und darf es eigentlich keine weiteren Tips mehr geben .

Gruß Surf

BID = 1007480

thesurb

Gerade angekommen


Beiträge: 11

"...Herd eine Leitung mit verzinnten Adern?"

Darf ich als Laie fragen, warum das so schlimm ist bzw. nicht gut ist?

BID = 1007482

Offroad GTI

Urgestein



Beiträge: 12744
Wohnort: Cottbus

Zinn (und das wesentlich mehr als Kupfer von sich aus) fließt, womit auf Dauer eine einwandfreie Verbindung garantiert werden kann: http://www.elv.de/elektronikwissen/......html




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Theoretisch gibt es zwischen Theorie und Praxis keinen Unterschied. Praktisch gibt es ihn aber.

BID = 1007486

thesurb

Gerade angekommen


Beiträge: 11

Ok Leute, dass ist schon eine wichtige Info denn: Ich habe ja in der Mietwohnung die Küche UND den alten Herd übernommen - das Anschlulsskabel daher natürlich ebenso, sprich, der Vermieter hat ja damals den Einbau veranlasst und ist daher meiner Meinung nach auch verantworlich dafür, dass der Einbau korrekt und fachgerecht erfolgt ist.

Gibt es den eine Art gesetzliche Bestimmung, dass die Leitungen NICHT verzinnt sein dürfen, oder ist dies einfach so in Fachkreisen bekannt?

Diese Info wäre wichtig, denn somit könnte ich direkt zum Vermieter und er soll auf seine Kosten eine Firma beauftragen die alles prüft.

Ich wäre sehr um einen Hinweis hierzu dankbar!

BID = 1007487

BlackLight

Inventar

Beiträge: 5323

Hinzu kommt, dass der elektrische Widerstand von Lötzinn etwa einen Faktor 10 größer ist als der von Kupfer, somit fällt dort die zehnfache Verlustwärme an. Da Metalle Kaltleiter sind, verstärkt sich der Effekt sogar. D.h. bei den Strömen die ein Herd zieht, kommt es recht einfach zu den Schäden wie 'Offroad GTI' sie verlinkt hat.

BID = 1007488

Offroad GTI

Urgestein



Beiträge: 12744
Wohnort: Cottbus


Zitat :
sprich, der Vermieter hat ja damals den Einbau veranlasst
Weshalb sollte er? Der Herdanschluss ist, wie schon erwähnt wurde, die Sache des Mieters. Er hat nur die Verantwortung bis zur Herdanschlussdose.


Offtopic :

Zitat :
womit auf Dauer eine einwandfreie Verbindung garantiert werden kann
Ich kaufe ein k und möchte lösen





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Theoretisch gibt es zwischen Theorie und Praxis keinen Unterschied. Praktisch gibt es ihn aber.

BID = 1007494

Trumbaschl

Inventar



Beiträge: 7575
Wohnort: Wien

Hier gibts aber keine Herdanschlussdose, sondern einen Pseudo-Festanschluss mit eingegipstem H05VV-F abgezweigt in einem normalen UP-Abzweigkasten! Die flexible Herdanschlussleitung gehört also halbwegs zur Festinstallation - was für ein irrer Murks!

_________________
"Und dann kommen's zu ana Tür da steht oben "Eintritt verboten!" und da miaßn's eine!"

BID = 1007496

djtongi

Stammposter



Beiträge: 258
Wohnort: Aalen-BW
ICQ Status  


Zitat :
Elektro Freak hat am  7 Dez 2016 08:01 geschrieben :

Schicke Verteilung nach altem Standard Gefällt mir irgendwie...


Gefällt mir gar nicht. Die Verteilung und die Aderfarben sagen mir, dass zum Errichtungszeitpunkt sehrwohl morderne LS zur verfügung standen und VIEL EHER derjenige, der das installiert hat nach "altem Standard" war. Schraubsicherungen sind wesentlich riskanter in der Bedienung und man braucht immer was auf ersatz. Aber seis drum...

Die verzinnten Adren sind zwas Pfusch, sind aber imho nicht der ausschlaggebende Fehlerfaktor.

Also obwohl ich jetzt deinem Gott das Wasser nicht reichen kann und nicht mehr helfen wollte, tu ich es, nicht dass du uns noch verhungerst :

1. Liste uns bitte alle Messgeräte auf, die du zur Verfügung hast.

2. Ruf deinen bekannten Elektriker, er soll ein Messgerät zur isolationsmessung und eine Strommesszange mitbringen.

3. alle drei Herd-Sicherungen herausdrehen, Spannungsfreiheit am Herd allpolig prüfen!, flexible Herdanschlussleitung am Herd komplett abklemmen und alle 5 Enden isolieren, im UV N-Leiter von N-Klemme abklemmen, PE lassen!!

4. Isolation: L1-L2, L1-L3, L1-N, L1-PE, L2-L3, L2-N, L2-PE, L3-N, L3-PE vom Verteiler aus messen! (hab ich was vergessen? ) am besten mit 1000V wenn das Messgerät es kann.
sollte >200MOhm sein


5. Einen festen metallischen Gegenstand (Heizkörper, Wasserhahn, Wassereckventil,Schraube in der Wand,...) in der nahen Umgebung suchen, der fest am Gebäude installiert ist und die ISO-Messung vom metallischen gegenstand zu L1, L2, L3 messen, auch hier mit 1000V
Sollte auch grösser 200MOhm sein


6. Sollte bis hier kein Fehler sein, folgendes Probieren:
Iso-Messung ans andere Kabelende verlagern und Schritt 4 und 5 Wiederholen.


7. Sollte nun immernoch kein Fehler feststellbar sein:
N wieder aufklemmen, Sicherung nur von L1 eindrehen, an den isolierten Klemmen:
-L1 zu N messen (am besten auch beim Duspol kurz Last anlegen durch drückes der beiden knöpfe) - Es sollten 230V anliegen
-L1 zu PE messen, sollten auch 230V anliegen
-L1 zu L2 messen, sollte KEINE Spannung anzeigen
-L1 zu L3 messen, sollte auch keine spannung messbar sein (ausser spannungswarnleuchte am duspol)

diese messung mit L2 wiederholen


8. Sollte hier auch alles okay sein, alle 3 Sicherungen eindrehen und schauen, ob zwischen L1, L2, L3 auch 400V anliegen!

(Hatte schonmal den Fall, dass jemand L3 für ne Steckdose abgezweigt hatte und der her mit L1, L2, L2 belegt war, was auch immer den LS auslöste wenn 2 platten an waren)

9. Wenn auch hier alles OK ist, Herd wieder normal anschließen und Ruhestrom Messen. (sprich ohne eingeschaltenen Herd) Ströme auf alen 3 aussenleitern sollten im verteiler bei 0 sein.

10. alle Herdplatten und den backofen nacheinander mal kurz ein und wieder ausschalten, dabei den Strom messen und auch die Herdplatten, den aussenleitern zuordnen!

Normalerweise ist es so, das L1 die vordere Schnellkochplatte und die kleinste platte ist, L2 die beiden mittleren Kochplatten und L3 der Backofen

Hierbei feststellen WANN die Sicherungs auslöst und bei welchem Strom. Sprich: Ist es ein direkter Kurzschluss oder ist es eine hohe Überlast.


DAS ALLES NUR Wenn eine Elektrofachkraft dabei ist!!!!!!!!!!!!!!


TIPP: ich würde dann ab schritt 9: 25A Schmelzsicherungen reindrehen und Provisorisch 3x B13 LS dahinterklemmen, das verringert den eventuellen Kurzschlussstrom.

TIPP2: In der Herddose Klapp-Wagos verwenden, Pro Litze eine schraube ist okay, von der schwäbischen variante halte ich gar nichts, vorallem wenn 2 verschidene Leiter-Arten zusammenkommen.
Herd bitte Zugentlasten und Aderendhülsten verwenden!!!





Gutes gelingen!

_________________
Elektroniker - Energie- & Gebäudetechnik
Elektrotechniker-Meister (fr. Informationstechnik)

Rechtschreibfehler & Sarkasmus sind kreatives/geistiges Eigentum des Verfassers und dürfen ohne Genehmigung nicht kopiert oder vervielfältigt werden

[ Diese Nachricht wurde geändert von: djtongi am  7 Dez 2016 14:01 ]

[ Diese Nachricht wurde geändert von: djtongi am  7 Dez 2016 14:03 ]

BID = 1007502

thesurb

Gerade angekommen


Beiträge: 11

@djtongi

Zunächst einmal vielen Dank für Ihre sehr ausführliche Anleitung, ich meine das Ernst. Dankeschön. Zudem bitte ich um Entschuldigung, ich wollte weder Sie noch die Elektriker-Gilde irgendwie beleidigen oder herabstufen, aber ich drehe langsam durch mit meinem Problem.

Wir hocken in der Bude mit einem Baby und können nicht mehr kochen seit Tagen. Das ist eine Katastrophe.

Um was es mir eigentlich geht ist folgendes:

Alle die von Ihnen beschriebenen Schritte sollte am besten eine Firma durchführen und am liebsten würde ich meinen Vermieter dazu verpflichten, eine Firma zu schicken die genau das alles macht was Sie beschreiben.

Die Wahrscheinlichkeit das ich auf den Kosten sitzen bleibe kann ich jedoch nicht einschätzen: Ist der Fehler "mein Verschulden" dann zahle ich die Rechnung.

Ist der Fehler "Vermieters Verschulden" dann zahle ich nichts.

Und genau das kann ich leider nicht einschätzen: Was meinen Sie als Fachmann - kann das Problem tatsächlich so wie es auftritt von einem defekten NEUEN Ofen verursacht werden? Wäre schon ein sehr sehr großer Zufall das der gleiche Fehler von zwei Herden hintereinander verursacht wird.

Und zuletzt noch als Info: alles was in der Wohnung an Leitungen vorhanden ist, inkl. Dose an welcher der Herd angeschlossen ist und der 5-adrigen Leitung welche in den Herd geht kommt vom Vermieter - ich selbst habe einfach nur einen neuen Herd gekauft und die vorhandene Leitung an den Herd geschlossen - nicht mehr nicht weniger.

BID = 1007505

fuchsi

Schreibmaschine



Beiträge: 1704


Zitat :
Trumbaschl hat am  7 Dez 2016 13:37 geschrieben :

Hier gibts aber keine Herdanschlussdose, sondern einen Pseudo-Festanschluss mit eingegipstem H05VV-F abgezweigt in einem normalen UP-Abzweigkasten! Die flexible Herdanschlussleitung gehört also halbwegs zur Festinstallation - was für ein irrer Murks!



Das sieht man aber sehr oft.
Leitung vom Verteiler direkt ohne Herdanschlußdose an den Herd.

BID = 1007514

888

Stammposter



Beiträge: 378
Wohnort: dreieich

@ der mit den kurzen Armen:

"Strömlinge gehen immer den Weg des geringsten Widerstandes" .

Bist Du dir da ganz sicher?

BID = 1007521

Elektro Freak

Inventar



Beiträge: 3436
Wohnort: Mainfranken

Den einzigen richtigen weg den du nun gehen kannst, ist einen Elektriker zu rufen, der die Anlage messtechnisch überprüft! Da führt kein weg dran vorbei. Die Kosten wird mit großer Wahrscheinlichkeit dein Vermieter tragen müssen.

Der Herdanschluss ist und war in dieser Form noch nie zulässig und statthaft! Sowohl bei der Wand- und bei der Herdseite wurde eigentlich alles falsch gemacht, was man nur falsch machen kann.
Es muss eine neue Unterputzdose gesetzt werden, darein eine Herdanschlussdose mit ordentlicher Zugentlastung. An das Herdkabel müssen beidseitig Aderendhülsen und auch am Herd muss die Zugentlastung sichergestellt werden.

Gerade mit einem kleinen Kind im Haus, dass auch noch wächst und neugieriger wird, ist nicht mit schlechter Elektroinstallation zu spaßen.

Auch der Verteiler ist für einen Haushalt mit einem kleinen Kind alles andere als statthaft und sinnvoll. Auch deine Steckdosen werden mit Sicherheit keinen Kinderschutz aufweisen, wie es neue Steckdosen schon oft ab Werk haben.
Ich würde den Verteiler komplett ausräumen (lassen) und einen Hauptschalter, 2 besser 3 FI-Schutzschalter und moderne LS-Schalter einbauen. Dazu neue Steckdosen mit Kinderschutz, bei Steckdosen auf "Krabbelhöhe".
Für mich als Elektrofachkraft und Elektriker finde ich den alten Verteiler schön anzusehen und würde Ihn in meinem Wirkungsbereich auuch lassen, wie er ist. Da du Kinder hast, ist dieser Verteiler allerdings alles andere als schön.


Zitat :
djtongi hat am  7 Dez 2016 13:57 geschrieben :


Zitat :
Elektro Freak hat am  7 Dez 2016 08:01 geschrieben :

Schicke Verteilung nach altem Standard Gefällt mir irgendwie...


Gefällt mir gar nicht. Die Verteilung und die Aderfarben sagen mir, dass zum Errichtungszeitpunkt sehrwohl morderne LS zur verfügung standen und VIEL EHER derjenige, der das installiert hat nach "altem Standard" war. Schraubsicherungen sind wesentlich riskanter in der Bedienung und man braucht immer was auf ersatz. Aber seis drum...


Das Baujahr der Anlage dürfte zwischen 1965 und 1983 liegen. Die neuen Aderfarben wurden 1965 eingeführt, ab 1983 herrschte FI-Schalter Pflicht für Steckdosen im Bad und in Feuchträumen.

LS-Schalter von 1965 - 1983 haben L- bzw. H-Charakteristik und Ihre Lebensdauer in der Regel schon hinter sich. Ich treue den Teilen aus dieser Zeit nur noch, wie weit ich Sie werfen kann! Hatte schon etliche, auch Markenware, die gar nicht mehr auslösten!
Wie habe ich das festgestellt? Ich habe nach dem Ausbau alter LS-Schalter auf der Baustelle immer ein paar mit nach Hause genommen und getestet, da mich die alten Charakteristiken interessiert haben. Mindestens 40% der eingesammelten LS-Schalter waren gegenüber Überstrom und Kurzschluss blind wie ein Maulwurf! Alles Automaten für Hutschieneneinbau.
Einzige Ausnahme: Die schwarzen Sockelautomaten von Stotz-Kontakt und Siemens. Bis ca. 1964 hergestellt. Von den Dingern habe ich eine ganze Kiste von H/L6, H/L10, H/L15, H/L20A und H/L25A rumfliegen. Diese Teile lösen alle noch aus, obwohl Sie mehr als museal sind!

Aufgrund der Geschichte sind mir Schraubsicherung in Altanlagen wesentlich lieber! Diese lösen auch noch nach 200Jahren zuverlässig aus. Das einzige was passieren kann, ist das der Schmelzdraht aufgrund Alterung bricht und die Sicherung dadurch zu früh auslöst. Aber das ist besser, als wenn gar keine Auslösung stattfindet!

_________________

BID = 1007525

thesurb

Gerade angekommen


Beiträge: 11

Guten Abend Männer, es gibt Neuigkeiten...wie ihr sehen könnt haben wir mit einem normalen Stromkabel den Backofen, nur den Backofen, ein-phasig an eine Steckdose angeschlossen.

Auf L1 passierte nix. Auf L2 passierte nix. Als wir dann L3 benutzt haben habe ich das Ofenlicht angeschaltet und siehe da - es ging an. Als ich dann aber den Backofen selbst angemacht habe, Umluft, schoss es sofort wieder die Sicherung raus - diesmal natürlich die entsprechende Sicherung der Steckdose.

Das ist doch nun, so unfassbar unwahrscheinlich es auch ist, definitiv der Beweis, dass der Backofen das Problem verursacht.



BID = 1007527

der mit den kurzen Armen

Urgestein



Beiträge: 17434

Schon wenn ich mir den Verteiler anschaue klingeln bei mir alle Alarmglocken!
Die "Herdanschlussdose" war und ist so nicht zulässig. das geht weiter beim Herdanschluss.
Hier ist und war Murks und Muttlich am Werk aber nie eine Fachkraft!
Rufe eine Elektrofirma und lass den Pfusch überprüfen und instandsetzen.
Auch wenn du auf den Kosten sitzen bleiben solltest, so ist die Sicherheit das alle mal wert!
Noch etwas lass von der Elektrofirma dir die Anlage durch messen und ein Prüfprotokoll erstellen. So hast du sehr gute Aussicht dir die Kosten für den Elektriker auch vom Vermieter zurück zu holen! Der Vermieter ist verpflichtet dir die Wohnung im benutzbarem Zustand zu übergeben und auch zu erhalten.

_________________
Tippfehler sind vom Umtausch ausgeschlossen.
Arbeiten an Verteilern gehören in fachkundige Hände!
Sei Dir immer bewusst, dass von Deiner Arbeit das Leben und die Gesundheit anderer abhängen!


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