Habe ein alter Germanium Transistor gefunden. (TFK AC 117) .... wertvoll? Im Unterforum Projekte im Selbstbau - Beschreibung: Selbstbau von Elektronik und Elektro
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Habe ein alter Germanium Transistor gefunden. (TFK AC 117) .... wertvoll? Suche nach: transistor (12283) |
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Zitat :
| Primär seitig hat der einen Ohmschen Widerstand von 160 Ohm. ist immerhin 40x grösser als mein Lautsprecher. Und sekundär irgendwie so um <1 Ohm. | Du wirst doch wohl einsehen, dass man aus derart vagen Aussagen kein Übersetzungsverhältnis ableiten kann.
Lediglich die Leistungsaufnahme des Trafos kann man abschätzen:
Um einen Wirkungsgrad von 90% zu erreichen, werden sich die Verluste ungefähr gleichmäßig auf die Primär und die Sekundärwicklung verteilen. 5% auf der 230V Seite entsprechen etwa 12V, und da du den Widerstand der Wicklung mit 160 Ohm bestimmt hast, gehört dazu ein Strom von 75mA.
Demnach wäre die Nennleistung deines Trafos wohl in der Gegend von 15..20VA.
Wenn das Widerstandsverhältnis in der Größenordnung von 200 liegt, kann man daraus mit grosser Unsicherheit auf ein Übersetzungsverhältnis von 14 schliessen und somit vermuten, dass die Sekundärspannung des Trafos etwa 12..15V beträgt.
Eine direkte Messung brächte aber schnell Klarheit.
Insgesamt erscheint der Trafo als Ausgangsübertrager aber einigermaßen geeignet zu sein. (Von Feinheiten wie dem benötigten Luftspalt sehe ich hier einmal ab.)
Wenn du den Trafo in einem mit 12V gespeisten Verstärker verwenden willst, darst du natürlich den Kollektorstrom nicht auf 75mA einstellen, denn dann würde ja die gesamte Spannung an der Trafowicklung abfallen und der Transistor könnte nicht mehr arbeiten.
Ein Kollektorstrom von 10..30mA wäre angemessener und je geringer er ist, umso sicherer wird vermieden, dass der Eisenkern durch den Gleichstrom in die magnetische Sättigung gerät, wo er praktisch wirkungslos wird.
So, und nun sind wir bei einer Speiseleistung von etwa 120mW angelangt, womit eine Klasse-A Endstufe etwa 50mW Ausgangsleistung erzeugen kann.
Zufällig entsprechen diese 50mW Ausgangsleistung etwa Zimmerlautstärke, und früher bezog man sogar die Eingangsempfindlichkeit von Rundfunkempfängern auf diesen Wert.
P.S.:
Zitat :
| Im Prinzip finde ich diese ganze Rechnerei langsam lästig | Wieso denn?
Wir kauen dir doch alles vor, und ohne Berechnung erreichst du nur Zufallstreffer oder Murx.
Das hast du ja an den eingangs geposteten Schaltungen gesehen.
Wenn ich eine kleine Endstufe brauchte, nähme ich einen LM386, eine paar Widerstände und Kondensatoren drumherum und wäre fertig.
Du wolltest doch aber wissen, wie man mit einem einsamen Transistor einen Verstärker machen kann.
Da sind wir nun dabei.
[ Diese Nachricht wurde geändert von: perl am 17 Aug 2016 1:25 ] |
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Diese Seite habe ich auch schon gefunden. Schön wäre wenn der calculator funktionieren würde^^
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Zitat :
| Schön wäre wenn der calculator funktionieren würde^^ |
Hast du ihn dir denn überhaupt heruntergeladen?
Vom Bild eines Kuchens wirst du schliesslich auch nicht satt.
Es geht aber auch ohne, denn die zu lösenden Gleichungen stehen ja da.
Einen Taschenrechner wirst du ja wohl haben.
Überschlägig kann man das sogar im Kopf rechnen.
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So neue Infos:
Zitat :
| vagen Aussagen kein Übersetzungsverhältnis ableiten kann |
bestimmt nicht. Deswegen war mal die Idee die Induktivität zu messen und daraus das Verhältnis zu errechen. Das ging ja aber nicht. Habe heute aber an 230V angeschlossen und habe am Ausgang ziemlich exakte 12V AC. Scheint also zu passen.
Zitat :
| Ein Kollektorstrom von 10..30mA wäre angemessener und je geringer er ist, umso sicherer wird vermieden, dass der Eisenkern durch den Gleichstrom in die magnetische Sättigung gerät, wo er praktisch wirkungslos wird. |
Ok, das leuchtet ein. Aber da ist je doch gerade schade denn der Germanium könnt ja bis so um 1A liefern.
Zitat :
| entsprechen diese 50mW Ausgangsleistung etwa Zimmerlautstärke |
Das ist doch perfekt. Mehr erwarte ich ja auch gar nicht. Aber da es ja kaum mehr Mittelwellensendern gibt, und ich angewiesen auf Ausländische Antennen bin, wäre eben eine relativ hohe Signalverstärkung auch ganz gut.
Zitat :
| Wir kauen dir doch alles vor |
Da habt ihr aber sowas von recht. Deswegen mal ein Grosses Dankeschön
Zitat :
| Hast du ihn dir denn überhaupt heruntergeladen?
Vom Bild eines Kuchens wirst du schliesslich auch nicht satt |
Habe ich, läuft aber auf win 10 nicht mehr, und das virtuelle Betriebssystem...
habe ich auch nicht schneller als die paar Rechnungen eingetippt.
Habe ich übrigens gleich nach meinem Post noch am morgen vor der Schule gemacht.
lade gleich die berechte Schaltung hoch, wobei ich aber doch schon stark an meinen werten zweifle...2.5Mohm zum beispiel
Zitat :
| Du wolltest doch aber wissen, wie man mit einem einsamen Transistor einen Verstärker machen kann. |
Ja theoretisch weiss ich es ja aber die Praxis ist immer so gemein
Nur jetzt zur Frage:
Im Moment versuche ich mich ja ein einer zwei Stufigen Schaltung.
Was ist jetzt zu empfehlen? einen einfachen 1 Stufigen oder eine zwei Stufige?
Und was ich auch noch nicht herausgefunden habe ob nun die Induktive oder Kapazitive Kopplung besser ist.
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War ja klar das das nicht funktioniert
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Zitat :
| War ja klar das das nicht funktioniert |
Warum war das klar?
So schlecht sieht das doch gar nicht aus.
Falls du allerdings als pnp deinen AC117 zu verwenden gedachtest: Du solltest Germanium- und Silizium- Transistoren nicht oder nur mit Bedacht mischen.
Wegen der hohen Restströme und niedrigen Verstärkung von Ge geht das oft schief.
Wenn du dort den BC558 verwendest, dann solltest du daran denken, dass er in der Spitze 100mA liefern muss, und weil er dabei kaum noch Kollektorspannung hat, geht die Verstärkung in den Keller.
Aber für geringere Aussteuerung kann man das erst einmal akzeptieren.
Ein Wort noch zu deinen Koppelkondensatoren:
Du solltest den Kapazitätswert dran schreiben, und wenn du Elkos verwendest, diese als solche zeichnen oder zumindest die Polarität kenntlich machen.
Die Widerstandswerte hast du ja schön ausgerechnet, aber du solltest in die Schaltung die tatsächlich verwendeten Werte eintragen. 252 kOhm z.B. wirst du ja nicht zur Hand gehabt haben.
Zitat :
| wobei ich aber doch schon stark an meinen werten zweifle...2.5Mohm zum beispiel |
Zweifeln ist gut, aber dann musst du eben mal die Plausibilität der erhaltenen Werte anders untersuchen.
Diese Schaltung hat ja eine gewaltige Stromverstärkung, von überschlägig 100.000.
50mA Kollektorstrom erreicht man da schon mit 0,5µA Basisstrom und dieser Strom bewirkt an 2,5M einen Spannungsabfall von nur gut 1V.
Das passt also schon, zumal der Basisspannungsteiler wegen Rbu ja viel niederohmiger ist, und seine Spannung durch diesen Strom nur um etwa 100mV verfälscht wird.
Deshalb ist übrigens auch die Berechnung des Eingangswiderstands unvollständig.
Der besteht nämlich nicht nur aus den 750kOhm der Transistorschaltung, sondern parallel dazu liegen Rbu und Rbo.
...und schon beträgt der Eingangswiderstand nur noch 175 kOhm.
Und gewöhne dir an Verbindungspunkte durch "Knödel" kenntlich zu machen.
Bei dieser einfachen Schaltung ist das noch unkritisch, aber bei komplexeren Schaltungen rät man sonst oft herum, ob da nun eine Verbindung oder nur eine Kreuzung ist.
Zeig und auch mal ein Foto von deinem Aufbau.
Prinzipiell gehört über die Anschlüsse der Betriebsspannung eine Parallelschaltung von einem für HF-geeigneten Kondensator, z.B. 100nF Keramik, und einem Elko, dessen Wert sich nach dem Stromverbrauch der Schaltung richtet. Bei dieser kleinen Schaltung kann man den Elko vielleicht sogar weglassen, aber bei Leistungsverstärkern oder Spannungswandlern, die Stromspitzen im Ampere-Bereich erzeugen, können sogar 1000µF knapp sein.
Diese Kondensatoren, die u.a. wilde Schwingungen verhindern sollen, tauchen in den Schaltbildern oft nicht auf, aber bei erfolgreichen Schaltungen sind sie fast immer vorhanden ...
[ Diese Nachricht wurde geändert von: perl am 18 Aug 2016 12:56 ]
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Zitat :
| Du solltest Germanium- und Silizium- Transistoren nicht oder nur mit Bedacht mischen. |
Will ich auch nicht. Denn dann gäbe es gar keinen Sinn überhaupt ein Ge zu nehmen. Da kaufe ich mir noch ein NPN dazu oder frage jemand, von dem ich weiss der noch einen hat.
Zitat :
| und weil er dabei kaum noch Kollektorspannung hat, geht die Verstärkung in den Keller.
Aber für geringere Aussteuerung kann man das erst einmal akzeptieren. |
Verstehe ich nicht so ganz. Klar diese Schaltung ist etwas anders als die andere Verbundschaltung, doch genau deshalb nimmt man doch zwei Transistoren. mit dem einem erzielt man eine hohe Spannungsverstärkung und mit dem 2. eine hohe Stromverstärkung.
Zitat :
| Ein Wort noch zu deinen Koppelkondensatoren:
Du solltest den Kapazitätswert dran schreiben, und wenn du Elkos verwendest, diese als solche zeichnen oder zumindest die Polarität kenntlich machen. |
Naja ich verwendete immer noch die Selben. Ich kann mir irgendwie nicht so ganz vorstellen wie Elkos auf Wechselspannung Reagieren, da sie ja gepolt sind.
Zitat :
| die tatsächlich verwendeten Werte eintragen. 252 kOhm z.B. wirst du ja nicht zur Hand gehabt haben. |
250 KOhm hätte ich auch nicht parat auf realistischen grössen. bastle da sowieso immer was mit Serie, Parallelschaltung zusammen, da kann ich auch gleich 252k machen.
Zitat :
| Und gewöhne dir an Verbindungspunkte durch "Knödel" kenntlich zu machen.
Bei dieser einfachen Schaltung ist das noch unkritisch, aber bei komplexeren Schaltungen rät man sonst oft herum, ob da nun eine Verbindung oder nur eine Kreuzung ist. |
mache ich sonnst auch, aber bei einer Skizze die mir nur zum berechnen dient und nur eine schnelle Gedankenstütze ist habe ich halt verzichtet.
Ich habe ja einen Ausgangswiderstand von 10.5 Ohm berechnet. Brauche ich jetzt da dann noch irgendwo/wie meinen Trafo?
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Zitat :
| 250 KOhm hätte ich auch nicht parat auf realistischen grössen. bastle da sowieso immer was mit Serie, Parallelschaltung zusammen, da kann ich auch gleich 252k machen.
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Warum nimmst du nicht 220k und 2,2M ?
Diese Werte kann man problemlos kaufen. und es kommt an dieser Stelle ja viel mehr auf das Widerstandsverhältnis an, als auf die absoluten Werte.
Zitat :
| Naja ich verwendete immer noch die Selben. Ich kann mir irgendwie nicht so ganz vorstellen wie Elkos auf Wechselspannung Reagieren, da sie ja gepolt sind. |
100nF am Eingang könnten gerade reichen, aber mit 100nF am Ausgang kommt fast nichts mehr am Lautsprecher an.
Bei 1kHz beträgt der Blindwiderstand von 100nF ja schon 1,6kOhm. Wie soll denn da noch ein nennenswerter Strom durch die Schwingspule des Lautsprechers fliessen?
Solange Elkos nicht falschrum gepolt werden, verhalten sie sich weitestgehend wie andere Kondensatoren auch.
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Ich bastle eben mit den Widerstände die ich zu Hause liegen habe...
Das mit den Kondensatoren... wenn ich mit dem KO schon vor dem Kondensator nichts messe, dann werde ich ja höchstwahrscheinlich auch nach ihm nichts messen^^
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Zitat :
| wenn ich mit dem KO schon vor dem Kondensator nichts messe |
Dann hast wahrscheinlich schon mindestens einen der kleinen Transistoren eingeäschert.
Oder Fehler oder Wackelkontakte im Aufbau.
Wenn du die Transistoren leicht ausbauen kannst, dann solltest du sie prüfen. Viele DMM haben eine Fassung für diesen Zweck.
Wenn dein Instrument keine solche Funktion hat, dann genügt auch die Diodentestfunktion. Damit kannst du die BE- und BC-Diodenstrecken nachweisen, sowie sicherstellen, dass zwischen E und C kein Kurschluss ist.
Wenn du die Transistoren nur schlecht ausbauen kannst, ohne das der ganze Kram auseinander fällt, dann kann man auch die Spannungen an ihren Anschlüssen messen und entsprechende Schlüsse ziehen.
Wenn nichts anderes gesagt wird, bleibt bei den Messungen der Minuspol des Voltmeters mit Minus Batterie verbunden.
Schreib die gemessenen Spannungswerte (und auch die Werte der aktuell verwendeten Bauteile) in den Schaltplan und poste ihn hier.
Dann sehen wir weiter.
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tot ist der aber glaube ich nicht. Werde heute nochmals nachmessen und die Schaltung überprüfen.
Und zum Aufbau verwende ich für solche Dinge IMMER erst ein Steckboard. Andernfalls wäre ich schon lange durchdrehen, wenn ich immer löten müsste^^
Ja mein DMM hat diese Funktion werde ich mal anschauen.
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BID = 998843
perl Ehrenmitglied
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Zitat :
| um Aufbau verwende ich für solche Dinge IMMER erst ein Steckboard. |
Die Mutter aller Wackelkontakte und vieler falscher Verbindungen.
Zitat :
| Andernfalls wäre ich schon lange durchdrehen, wenn ich immer löten müsste |
Mit ein bischen Übung geht Löten schneller und ist viiiiel zuverlässiger.
Bei vielen etwas anspruchsvolleren Schaltungen werden auch kurze Verbindungen zwischen bestimmten Bauteilen gefordert, und das ist mit dem Steckbrett überhaupt nicht zu schaffen.
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BID = 998855
I-need Stammposter
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Es soll mir nochmals jemand sagen, dass ich im Löten keine Übung habe^^
Nein das Steckbord ist schon in Ordnung. Klar nicht für alles einsetzbar, da es auch Kapazitivität zwischen den Strips ergibt. Aber für kleine Schaltungen ist es bestens geeignet um kurz zu überprüfen ob die Schaltung was taugt. Für diesen Zweck sollte das schon reichen.
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BID = 999256
I-need Stammposter
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Habe heute mein Päcken bekommen mit dem AC187K Germanium NPN Transistor, der ich bestellt habe.
Nun sollte ich alles haben um da eine halbwegs schlaue Schaltung aufzubauen.
Nur habe ich mit den Silizium Tr noch nicht was funktionierendes geschafft. also bringt mir das so erstmal gar nichts.
Habe im Moment eben gerade viel um die Ohren, deswegen bin ich immer noch nicht dazu gekommen der letzte Versuch zu überprüfen.
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BID = 1000493
888 Stammposter
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Hallo I-need,
falls Du immer noch eine zeitgenössische Schaltung für Deinen AC117 suchst, in Band 6 (aus 1966) der Reihe Topp "Transistor Schaltungen", Frech Verlag Stuttgart-Bottnang, ist ein Hochspannungsgenerator ( Schaltung 28) beschrieben, der aus 6 Volt Batteriespannung ca. 6 kV erzeugt. Benötigte Bauteile: ein Elko, zwei Widerstände, ein Ferrit U Kern (ggf. aus einem alten Zeilentrafo), etwas Kupferlackdraht und genau einen AC117 .
Bei Interesse melde Dich einfach per PN. Die Jungs hier im Forum haben Angst wenn es ein paar Volt mehr sind .
888
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