Ladungeregelung für Sekundär-Akku

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Autor
Ladungeregelung für Sekundär-Akku
Suche nach: akku (11380)

    







BID = 952153

der mit den kurzen Armen

Urgestein



Beiträge: 17434
 

  


klar doch aber nicht als Verlustleistung bei dem Mosfet!
machen wir mal eine Milchmädchenrechnung 30V*40A sind 1200W
bei dem Mosfet verbleiben davon 0,0045V:A *40A*40A= 7,2VA und am Mosfet fallen von deinen 30V gerade mal 0,0045V:A*40A=0,18V ab das bedeutet an der Batterie kommen 40A und 30V-0,18V =29,82V an !

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Tippfehler sind vom Umtausch ausgeschlossen.
Arbeiten an Verteilern gehören in fachkundige Hände!
Sei Dir immer bewusst, dass von Deiner Arbeit das Leben und die Gesundheit anderer abhängen!

BID = 952158

Chef_2

Schriftsteller



Beiträge: 734

 

  

Sooo, im Anhang mal eine mögliche Platine ....

...und der fertige Schaltplan






[ Diese Nachricht wurde geändert von: Chef_2 am 31 Jan 2015 15:24 ]

[ Diese Nachricht wurde geändert von: Chef_2 am 31 Jan 2015 15:25 ]

BID = 952159

Chef_2

Schriftsteller



Beiträge: 734

So jetzt nochmal:




BID = 952161

der mit den kurzen Armen

Urgestein



Beiträge: 17434

Das üben wir noch mal Schaltplan stimmt mit Platine nicht überein. Und Deine Leiterzüge sind für den Laststrom etwas dünn. Da sollte besser ein massiver Kupferdraht und entsprechende Klemmen verwendet werden.
Nach edit von dir sieht das anders aus.

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[ Diese Nachricht wurde geändert von: der mit den kurzen Armen am 31 Jan 2015 15:37 ]

BID = 952162

Chef_2

Schriftsteller



Beiträge: 734

Was sollte da nicht übereinstimmen ? Die Software würde da schon motzen

Die WAGO 508 klemme ist auch nicht dafür gedacht, die Lastströme aufzunehmen Dafür hab ich die 2 Extra Lötpins eingesetzt... von da ab kann man dann auch einen dicken Draht zum FET legen

BID = 952164

der mit den kurzen Armen

Urgestein



Beiträge: 17434

hier können Ströme von 20 bis 40 A fließen und dafür sollten auch deine Leitungen ausgelegt werden. Mit 2,5mm² ist da nichts ! Oder soll Deine Zuleitung zur Batterie Sicherung spielen?

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BID = 952166

Chef_2

Schriftsteller



Beiträge: 734

Also die Hauptleitungen haben 35mm

Die Schaltung wird eh um die 25A abgesichert sein... ist wie gesagt keine Laderegelung bis unendlich

Soll lediglich den Kapazitätsüberschuss auf bereits nahezu volle Akkus überfließen lassen

BID = 952168

der mit den kurzen Armen

Urgestein



Beiträge: 17434

Genau das macht ein Laderegler der lädt die Batterie voll und geht dann auf Erhaltungsladung ohne die Batterie zu überladen. Wenn Deine Batterie voll ist ist die voll. Normal fließt der größte Strom in eine Leere Batterie! Deshalb ja auch der Hinweis da mehrere Ladegeräte einzusetzen!
Der von mir verlinkte Laderegler schützt sich selbst, da er keine Ladeströme über 30 A zulässt.
Deshalb nutzt man eine derartige Schaltung um die Batterie mit höherem Ladestrom soweit zu laden bis der Ladestrom unter 30 A sinkt. (ergo eine Umgehung des Ladereglers)


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[ Diese Nachricht wurde geändert von: der mit den kurzen Armen am 31 Jan 2015 16:14 ]

BID = 952171

Chef_2

Schriftsteller



Beiträge: 734

Ich versuche nun mal, eine genaue Beschreibung zu finden:

Der Laderegler der Photovoltaike-Anlage Läd mein Primär-Akku bis Max. 29,3V.

Über Nacht werden da so grob 50Ah dem Akku wieder entnommen.

Am Tag wird er wieder "fast" aufgeladen. Dies aber nicht, weil meine Anlage so wenig Power hat, sondern weil bei einem Blei, AGM oder Säureakku die Zeit eine wesentliche Rolle spielt, wenn es ums Vollladen geht!

Bei 50Ah hab ich um 12 Uhr schon meine Ladeschlussspannung erreicht... Danach sinkt logischerweise der Strom ab (Energie geht verloren). Klar kann ich nun meine Klimaanlage Programmieren... nur brauch ich diese auch nicht immer...

Nun ist es aber so, dass der Sekundär-Akku zwar recht voll ist, die Säuredichte aber noch nicht gegeben ist (1,28). Dieser Akku sollte also noch Stunden mit kleinem Strom aber recht hoher Spannung geladen werden...

Hat nun mein Primär-Akku seine Ladeschlussspannung nahezu erreicht, soll der FET2907 aufmachen, damit die überschüssige Energie in den "fast Vollen" Akku fließen kann. Sinkt die Spannung unter einen bestimmten Wert... sagen wir mal 28V, so soll der FET wieder schließen, damit diese restenergie dem Primär-Akku noch zu gute kommt, bis die Sonne untergeht...

Nach 2 Wochen sollte damit die entgültige Säuredichte und damit eine 100% Vollladung gegeben sein!

Primär-Akku und Sekundär-Akku werden dabei mehrmals pro Jahr gewechselt. Also Prämär wird Sekundär und umgekehrt.

PS: Mit einem Li-ION Akku wäre das Problem beseitigt... jedoch sind mir diese Dinger zu gefährlich für ne Wohnung! Alternativ gäbe es noch Nickel-Eisen Akkus... aber da wäre ich mit 6000€ dabei.

Ich hoffe, ich hab die Funktionsbeschreibung nun verständlich rüber gebracht


Zur Schaltung selber stelle ich mir das nachher so vor:

28,6V ----> FET schaltet durch

28,4V ----> FET sperrt

Da die Spannung recht schnell um 0,2V abfällt, wenn ein recht "leerer" Akku an der Sekundär-Schiene hängt, muss der 2907 recht oft ein bzw. ausschalten, um die Spannung zwischen 28,4 und 28,6V am Primär-Akku zu halten

BID = 952176

der mit den kurzen Armen

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Beiträge: 17434

Deine Solarzelle liefert die Spannung und auch den Strom. Der Laderegler steuert die Spannung und auch den Strom so das der Akku geladen wird. Wenn du nun zb 3 Akkus Über 3 Ladegeräte an die Solarzelle hängst wird zuerst der am tiefsten entladene Akku mit maximalem Strom geladen. Der volle Akku dagegen nur mit dem Erhaltungsladestrom. Sind alle Akkus voll nehmen auch die Ladegeräte da keinen nennenswerten Strom mehr ab.
Das du Deine Ladegeräte nicht hintereinander schalten kannst dürfte auch dem Dümmsten Bauern klar sein.
Die Ladeschlussspannung ist das Zeichen dafür das der Akku voll ist. Den Ladevorgang steuert das Ladegerät.
Da jeder Akku ein eigenes Ladegerät hat werden die auch parallel geladen.
Edit: so sollte das aussehen :





[ Diese Nachricht wurde geändert von: der mit den kurzen Armen am 31 Jan 2015 16:59 ]

BID = 952180

rasender roland

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Beiträge: 1735
Wohnort: Liessow b SN


Zitat :
der mit den kurzen Armen hat am 31 Jan 2015 14:27 geschrieben :

Die Grundlagen lernst du aber bitte noch!

@dmdkA
Ich habe einzig mit den fast 0,1 R lt. Datenblatt gerechnet
U und I des Teils habe ich nicht weiter berücksichtigt.
Ich schrieb ja, THEORETISCH.
Also immer alles ganz lesen und schön geschmeidig bleiben.

PS: Der Sinn dieser ganzen HokusPokus Verschachtelung der
Akkus erschließt sich mir nicht.
Und dann will man die Akkus mehrmals tauschen im Jahr.
Einfach parallel und der entladenere Akku nimmt sich autom.
den meisten Strom ist wohl zu einfach.
Aber das haben andere schon vor drei Seiten richtig erkannt.

_________________
mfg
Rasender Roland


[ Diese Nachricht wurde geändert von: rasender roland am 31 Jan 2015 17:14 ]

[ Diese Nachricht wurde geändert von: rasender roland am 31 Jan 2015 17:15 ]

BID = 952181

der mit den kurzen Armen

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Beiträge: 17434

@Rasender Roland der Hinweis auf die Grundlagen galten Chef2 nicht dir.
Der IRF ist um Längen besser für diesen Zweck geeignet als der verlinkte vom Chefe !
Das du mit den Grundlagen umgehen kannst bezweifle ich nicht im Geringsten

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BID = 952184

Chef_2

Schriftsteller



Beiträge: 734

Finde das toll, dass du hier so eine Energie rein steckst

Dein S1 - S3 kannst schon mal abhacken

Ich betreibe hier keine Gartenlaube, sondern eine Photovoltaike-Inselanlage für eine komplette Wohnung unter Alltagsbedingungen!

Würde ich deinen Schalter einbauen, würden meine 24V Akkus mit 100V geladen

3 Ladegeräte ist auch aus mehreren Seiten betrachtet Quatsch.

1. Ein Laderegler für meine Anlage kostet 600€ x 3 = 1800€

2. Ziehen mir die Laderegler 3 mal mehr Eigenverbraucht

3. Kann ich meine Akkus nicht Parallel Laden und gleichzeitig nur aus einem Energie entnehmen (muss dann vom System getrennt werden ---> Quatsch

Im Anhang hast mal die Elektrische Vertratung mit Beschreibung



BID = 952185

rasender roland

Schreibmaschine



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Achso, na denn

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mfg
Rasender Roland

BID = 952189

der mit den kurzen Armen

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Beiträge: 17434

Du musst noch viel über die Grundlagen lernen. Du kannst einen 24 Volt akku auch mit 300V laden sofern du darauf achtest das der Strom nicht ins uverlose steigt. Der Strom kann aber nicht ins Uverlose steigen, da die Solarzelle in der Leistung begrenzt ist! Gehen wir davon aus das die Zellen max 1600W liefern können dann sind das bei 100V 16 A aber bei 30 Volt schon
53A und bei 1V würden da 1600A fließen!
Dein MPPtracker macht nichts anders als die Spannung auf 30V zu regeln und dabei steigt der Strom auf eben die möglichen 53 A an. Das der Ladestrom sinkt liegt am Innenwiderstand des Akkus. Im Prinzip ist das "nur" ein DC -DC Wandler!
Das ist noch lange kein Laderegler. Er verhindert nur das die Spannung danach nicht zu weit steigen kann. Ladegeräte bis 30 A kosten ca um die 100 Euronen. Dafür sorgen sie dafür das erstens die Akkus gegeneinander entkoppelt sind und zweitens das sie auch wirklich zu 100% geladen werden und da auch bleiben!
Dein Akku ist für das System nur ein Zwischenspeicher , der die Energie, die das Modul im Moment nicht liefern kann liefert oder eben die im Moment nicht benötigt wird aufnimmt.
Edit: http://www.meister-solar.de/mppt-laderegler_MPPT7003.html 100V Eingangsspannung Mppt Regler 139 Euro



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[ Diese Nachricht wurde geändert von: der mit den kurzen Armen am 31 Jan 2015 18:18 ]


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