Ladungeregelung für Sekundär-Akku

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Autor
Ladungeregelung für Sekundär-Akku
Suche nach: akku (11380)

    







BID = 952058

der mit den kurzen Armen

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Beiträge: 17434
 

  


so mal einfach neu gezeichnet. Der IRF schaltet die Batterie an .
Mit P2 wird aus den stabilen 12V eine Referenzspannung gewonnen.
mit P1 stellst du ein ab welcher Spannung die Batterie geladen werden soll.
Die Laderegelung übernimmt das Ladegerät.
Noch ein Hinweis OPV nehmen es gern mal übel wenn ihre Eingangsspannung über der Versorgungsspannung liegt.
Der OPV arbeitet Hier als reiner Vergleicher ohne Hysterese!
Edit: Bild vergessen

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Tippfehler sind vom Umtausch ausgeschlossen.
Arbeiten an Verteilern gehören in fachkundige Hände!
Sei Dir immer bewusst, dass von Deiner Arbeit das Leben und die Gesundheit anderer abhängen!





[ Diese Nachricht wurde geändert von: der mit den kurzen Armen am 30 Jan 2015 17:29 ]

BID = 952073

Chef_2

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Beiträge: 734

 

  

So guten Abend,

so, ich habe nun mal deine Schaltung soweit übernommen... (siehe Anhang)

Sind deine Widerstandswerte Teils einfach so angeben ? Bei 12V und einer LED nehm ich in der Regel einen 470 Ohm Widerstand und bei meiner Orginal-Schaltung ist nach Pin 6 beim Chip ein 22k Widerstand...

Aber nun schau Dir erst mal mein Bild an

Danke derweil für deine Hilfe



BID = 952077

der mit den kurzen Armen

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Beiträge: 17434

Nein die 1 k sind mit Absicht gewählt, den 12V-2 V =10V :0,01A ergeben 1000 Ohm.
Und wenn ich da 20K und 10 K als Vorwiderstand vor das Poti setze und als Poti 1 K angebe hat das auch seinen Grund.
Die Referenzspannung greife ich auch nicht ohne Grund von den stabilen 12V ab!
Der Basisvorwiderstand vor T1 begrenzt den Basisstrom auf 12V : 1000 Ohm =12mA
Das ist einerseits gering genug um den OPV nicht zu überlasten aber auch Hoch genug um den Transistor sicher als Schalttransistor zu verwenden. Bei 22K fließen nur 0,5mA!
Zum Schaltungsverständnis der Komparator vergleicht die Spannung am -Eingang mit der am + Eingang und der OPV versucht auf Teufel komm raus da gleiche Spannungen an seinen Eingängen zu erreichen. Das gelingt ihm aber nicht, da eine Rückkopplung vom Ausgang fehlt.
Ist die Spannung am + Eingang höher als die am -Eingang fährt er also seinen Ausgang nach +US und umgekehrt nach -US da -US hier fehlt(= GND) kann er nur den Ausgang auf 0 V ziehen.
P2 kannst du auch durch einen Festwiderstand von 1 K ersetzen, dann ergibt sich am -Eingang eine Spannung von 12V:11000V:A*1000V:A= 1.09V
bei 28,8V :21000V:A*1000V:A erhältst du 1,3 V und wenn P1 kleiner wird wird auch die Spannung über P1 kleiner. So das du die Einschaltspannung über P1 einstellen kannst.
Die Abschaltung der Ladung übernimmt der Laderegler!
Rechnen wir mal mit 20 V an dem Akku dann ergibt das 20V: 21000V:A*1000V:A= 0,9V
Ab etwa 23,5 V Batteriespannung ist der Mosfet durch gesteuert und die Batterie kann Geladen werden. Je kleiner P1 wird umso höher muss die Spannung werden damit der Akku geladen wird.



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BID = 952095

Chef_2

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Beiträge: 734

Hast du als IC auch dem LM741 genommen ?

Braucht der chip nicht noch + und - Anschluss ?

Im Anhang hab ich dir mal die Ursprüngliche Schaltung, von der aus mit die Idee kam...

Ansonsten übernehm ich nun die Werte der Widerstände von Dir...

Als T1 hab ich ein BC547 genommen



BID = 952099

der mit den kurzen Armen

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Beiträge: 17434

ja der OPV benötigt die Spannungsversorgung, habe ich aber weggelassen. Und zu der ursprünglichen Schaltung das war eine Temperaturüberwachung. Auch da wird die Referenzspannung aus der 12V Versorgung gewonnen und der Temperaturfühler ein KT xx liefert eine Spannung an den nichtinvertierenden Verstärker.
Hier wird der OPV nur als Vergleicher (Komparator) ohne Hysterese eingesetzt.
Da T1 über den OPV nur als Schalter funktioniert wird auch nur der FET als Schalter betrieben.
Theoretisch sind mit diesem Fet bis 200 A möglich. 0,0045V:A*200A*200A= 180VA
Aber diese 180 W müssen über einen entsprechenden Kühlkörper abgeführt werden.
Die angegebenen Werte für den Fet gelten bei 25Grad !


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BID = 952115

Chef_2

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Beiträge: 734

Guten morgen,

im Datenblatt steht da was von:

PD @TC = 25°C Power Dissipation 470 W

Heißt das nicht, dass ich Max 470W bei 25°C drüber lassen kann ?

Kühlkörper ist selbstverständlich Wie siehts eigentlich aus, wenn ich 2 IRFP2907 Parallel schalte ? Packt das der BC547 noch ? Ansonsten habe ich auch noch BD911 auf Lager.

Danke derweil

BID = 952118

der mit den kurzen Armen

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Beiträge: 17434

der BC 547 reicht Fet werden Spannungsgesteuert. Die max Verlustleistung von 470 W gelten bei einer Chiptemperatur von 25 Grad. Um diese Temperatur einhalten zu können benötigst du aktive Kühlung und das ist der Max Grenzwert. In der Praxis wirst du diesen Wert nie erreichen können.

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BID = 952119

Chef_2

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Beiträge: 734

Sooo,

schau mal im Anhang... habe ich dann so alles richtig gemacht ?

Eine kleine Frage noch: Wieso 1k bei der LED ?



BID = 952120

der mit den kurzen Armen

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Beiträge: 17434

Du kannst ja mal ausrechnen welcher Strom durch die LED bei 1000Ohm und bei 470 Ohm fließt. (12V -0,7V-1,4V) rund 10 V am Widerstand und das ergibt nach Ohm 10 V :1000 V:A = 10mA bei 470 Ohm hast du 21 mA den Unterschied in der Helligkeit siehst du nicht die Led lebt aber mit den 10 mA länger. Denn sie wird nicht an der obersten Grenze betrieben.
Edit: https://forum.electronicwerkstatt.de/phpBB/faq/led/ lesen!
zur Parallelschaltung von Fet sag ich mal nichts, nur soviel ich würde es nicht tun und da einen anderen Typ wählen.

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[ Diese Nachricht wurde geändert von: der mit den kurzen Armen am 31 Jan 2015 12:22 ]

BID = 952123

Chef_2

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Beiträge: 734

Nur raus mit den guten Ratschlägen... bin da offen für alles

EDIT: Was hälst von der Maschine:

http://www.reichelt.de/MOSFET-Trans.....4N60P

[ Diese Nachricht wurde geändert von: Chef_2 am 31 Jan 2015 12:57 ]

BID = 952142

rasender roland

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Beiträge: 1735
Wohnort: Liessow b SN

Das Teil hat einen On Widerstand von fast0,1 Ohm.
Bei 200 A hast Du 20 V Spannungsabfall und 4 kW Verlustleistung theoretisch.

_________________
mfg
Rasender Roland

BID = 952144

der mit den kurzen Armen

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Beiträge: 17434

Die Grundlagen lernst du aber bitte noch! das Teil hat 600Volt und 64 A du brauchst aber max 100V und 500A damit du bei 250 A noch Reserve hast.
Der IRFP2907 hat zum Vergleich 75V und 209A als Grenzwerte bis 100A hast du noch Reserve. Aber immer unter der Voraussetzung einer ordentlichen Kühlung!

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BID = 952146

Chef_2

Schriftsteller



Beiträge: 734

Hm, also was ihr 2 da so Fachmännisch diskutiert, versteh ich soweit eh ned

Ich betreib das Teil mit Max 32V und mehr als 40A peak sind auch unrealistisch...

In der Regel werden da 28 - 29V bei weniger 5A geschalten.

Nur sollte der FET bei Grenzgeschichten nicht gleich in die Luft gehn... klar eine Sicherung ist eh zwingend notwendig.

Also geht diese FET Maschine nun ohne größeren Nachteile zum 2907 ?

BID = 952148

der mit den kurzen Armen

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Beiträge: 17434

Der irfp ist da mehr als ausreichend, und hat auch genug Reserve.

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BID = 952150

Chef_2

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Beiträge: 734

Bei 29V und 40A komm ich aber locker über 1000W


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