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Autor
Nivellier Empfänger Abziehbohle Lasertechnik
Suche nach: empfänger (4546) lasertechnik (11)

    







BID = 901755

perl

Ehrenmitglied



Beiträge: 11110,1
Wohnort: Rheinbach
 

  



Zitat :
b die anderen Werte auch alle okay sind?
Ja, das sieht besser aus. Schnell genug ist sie auch.
Diese PD hat schon ein eingebautes Tageslichtfilter, wird also nicht mit roten, sondern nur mit IR-Lasern zusammen spielen.

BID = 901765

Sprudel88

Gerade angekommen


Beiträge: 15

 

  

Das hört sich ja super an :).
So hab mir mal ein paar Schaltungen angeguckt.
Bei fast jeder Schaltung war ein Bipolar Leistungsverstärker dabei.
Wär das für mich auch eine Wahl?
Und natürlich viele Widerstände.

Wenn ich mir das Ventil mal angucke benötige ich doch einen Maximalen Strom von 30V um das Ventil zum kompletten öffnen zubekommen.

Ich denke mir das gerade mal so: Wenn der Laser jetzt auf die untersten oder obersten zwei Dioden trifft, das er dann komplett öffnet und den Zylinder schnell aus oder einfahren lässt. Wenn sich das Schild jetzt wieder in der Sollebene liegt und der Laser auf die in der Mitte liegende Photodioden trifft sollte kein Strom zu den Ventilen fließen damit es in der Ruhestellung bleibt.

Wenn das so klappen sollte :D. Benötige ich doch für jede Photodiode ein anderen Verstärker oder nicht?

BID = 901767

perl

Ehrenmitglied



Beiträge: 11110,1
Wohnort: Rheinbach


Zitat :
ei fast jeder Schaltung war ein Bipolar Leistungsverstärker dabei.
Wär das für mich auch eine Wahl?
Das ist eine der leichteren Übungen.
Gut möglich, daß man dafür ein NF-Endverstärker-IC oder so eine Alukiste für ein Tumbmobil zweckentfremden kann.

An der Stelle müsste man hauptsächlich genau wissen, wie die Hydraulikventile betrieben werden müssen. Das steht gewöhnlich in den zugehörigen Datenblättern und Applikationsschriften der Hersteller.


Zitat :
Benötige ich doch für jede Photodiode ein anderen Verstärker oder nicht?
Nicht gerade einen anderen, aber einen eigenen.
Ich denke da auch eher an Komparatoren wie den 339 mit nachgeschalteten Monoflops. Deren Signale gibt man auf Analogschalter, welche wiederum eine Widerstandsleiter abtasten.
Mit einer zusätzlichen Sample&Hold Schaltung bekommt man soetwas wie ein Poti, nur dass dieses nicht von Hand geschoben wird, sondern der Lichtfleck des Lasers als "Schleifer" dient.
Außerdem wird wohl noch eine Verstärkungsregelung bzw. Schwellenverschiebung der Komparatoren erforderlich sein, damit möglichst immer nur 2..4 PD ausgewertet werden.

Mit SMD-ICs ist das nicht so schlimm zusammenzubauen, und der Schaltplan ist hauptsächlich eine Fleißarbeit, an deren Anfang etliche Berechnungen stehen.

P.S.:
Ich habe mir das Datenblatt der zuletzt verlinkten PD noch einmal angesehen. Ich würde doch z.B. diesen Typ https://www.distrelec.de/ir-fotodio.....32910 vorziehen.
Diese PD hat einen etwas größeren Chip und ist spektral besser auf deinen Laser abgestimmt.
Unterm Strich dürfte sie damit etwa 6x empfindlicher sein, und das ist ein nicht zu unterschätzender Vorteil bei der doch etwas bescheidenen Laserleistung.
Da aber auch das Filter dieser PD die 780nm Strahlung deines Laser schon abschwächt, ist das letzte Wort da noch nicht gesprochen.






[ Diese Nachricht wurde geändert von: perl am  8 Okt 2013  1:54 ]

BID = 901787

nabruxas

Monitorspezialist



Beiträge: 9501
Wohnort: Alpenrepublik


Offtopic :
Die technischen Daten betreffend:
Was ist Rugby 300SG und 400DG?
Ich finde dazu keine passenden Informationen.

Eigentlich ist es eine Schande, das Leica sich nur eine Garantie von 12 Monaten zutraut. Die sind wohl von ihrem Produkt nicht wirklich überzeugt.
Ich war es bisher schon.


_________________
0815 - Mit der Lizenz zum Löten!

[ Diese Nachricht wurde geändert von: nabruxas am  8 Okt 2013 10:05 ]


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