Zitat : der mit den kurzen Armen hat am  1 Sep 2013 19:59 geschrieben :

Du solltest mal die Normen richtig lesen! Denn da steht drin das eben eine Schukosteckdose für 16 A nur bis max 16 A vorgesichert werden darf und das ist sie auch hinter einer 32 A Cee die nur mit 16 A abgesichert ist! Wenn du die Cee Hochsicherst hebst du den Schutz auf und dann liegt es an Dir den Schutz der Schuko wieder herzustellen! In diesem Fall dient die 32 A CEE inklusive der Zuleitung nur einem Zweck, den Spannungsfall auf Grund der Länge zu verringern. Hier wird bewusst darauf verzichtet Bastellösungen 16 A Stecker auf 32 A Kupplung und zurück auf 16 A zu verwenden. Das die 32 A Leitung am Kleinverteiler fest angeschlossen ist und da nicht steckbar ist sollte in diesem Fall wohl zweifelsfrei feststehen!

Da erwähnst du das Wichtigste aber im letzten Nebensatz als Selbstverständlichkeit!

In der gegebenen Situation könnte es auch leicht auf so einen Fertigwürfel mit CEE-Stecker, CEE-Steckdose und ein paar Schukos hinauslaufen, und da darf die 16-A-Version auf keinen Fall einfach mit einem 32er-Stecker versehen werden!

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"Und dann kommen's zu ana Tür da steht oben "Eintritt verboten!" und da miaßn's eine!"

Da kommt dann die Bastelversion ins Spiel 16 A CEE Dose>> 16 A Stecker >> 32 A Dose>>> 32 A Verlängerung >>>32A Stecker >>> 16 A Dose
Und das ganze ist dann natürlich normgerecht, nur das eben dann auch der 32 A Stecker auf 16 A Dose in eine 32 A Steckdose passt
Da ist mir die Lösung mit K16 vor der 32 A CEE und durchgängige 32 A Leitung bis zum festmontiertem Verteiler (Abzweiger) sicherer!

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Sei Dir immer bewusst, dass von Deiner Arbeit das Leben und die Gesundheit anderer abhängen!

Ich versteh nicht, was es da noch zu diskutieren gibt. 32er CEE mit entsprechender Absicherung, ob jetzt Neozed oder LS ist nebensächlich. Danach eine 32er Verlängerung und dahinter einen entsprechenden Baustromverteiler. Hat auch den Vorteil, dass die CEE-Dose vollwertig nutzbar ist und nicht dur einen K16 oder so begrenzt ist. Festinstallation fällt doch eh ziemlich aus, da das ganze in 5 Jahren wider abgerissen wird.

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Grüße Jannik
Für oben geschriebenes übernehme ich keine Haftung. Jeder ist für sein Handeln selbst verantwortlich.

Sehe ich genauso, damit ist eine weitere Diskussion eigentlich hinfällig ..

Und das ist auch eine "richtige" Lösung, man kann ja im Baustromverteiler nochmal mit 20A oder so Vorsichern wegen der Leitungslänge wenn man das möchte ..

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Genau. Letztendlich ist es natürlich die Entscheidung von querys, jedoch denk ich, dass das die einzige vernünftige Lösung sein wird. Außerdem hat man auch wenn das ganze mal wieder abgebaut ist eine vollwertige CEE32. Man muss auch keine wirren Adapter bauen und man kann einfach einen 32er Stromverteiler kaufen.

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[ Diese Nachricht wurde geändert von: jbnetworx am  1 Sep 2013 21:37 ]

Zitat : der mit den kurzen Armen hat am  1 Sep 2013 20:25 geschrieben :

Wenn die 32 A Zuleitung in einer fest installierten Abzweigdose oder in einem festmontiertem Kleinverteiler endet wandert die nicht so ohne weiteres.

Wir sprechen schon fast den ganzen Thread über von einem Baustromverteiler. Ein Baustromverteiler ist für mich etwas transportables.

Kurzum, CEE32 auf nachgeschaltete Schuko ohne Absicherung ist und bleibt für mich Murks.
Du hast jetzt stillschweigend eine Quasi-Festinstallation vorausgesetzt, was bei einem vorgeschlagenen Baustromverteiler keineswegs selbstverständlich ist.

Letztendlich muss ich eh einen Elektriker finden, der mir das installiert. Der muss schließlich seine Kreuze drunter setzen, dass alles i.O. ist. Mal umhören, ob ich überhaupt einen finde.

Ich werde mich für die vollwertige Lösung entscheiden.

HV --> 32A Sicherung (Neozed oder Automat) --> FI --> 6mm² Verkabelung zur 32A CEE --> 6mm² Verkabelung zum Baustromverteiler --> Baustromverteiler.

Ob jetzt selektiver FI oder normaler FI muss ich mal überlegen. Denn wenn irgendwann mal der Baustromverteiler weg kommt, dann fehlt ein FI an der 32A CEE, das finde ich nicht so gelungen.

Ich denke, dass meine Geräte alle so modern/technisch i.O. sind, dass der FI nicht fliegt. Ansonsten muss ich eben ein paar Mal laufen und das Gerät dann wegwerfen, welches den FI auslöst. Denn grundlos löst der ja auch nicht aus.

Würde so einer gehen oder gibt es günstigere bzw. geeignetere Alternativen?

http://kleinanzeigen.ebay.de/anzeigen/s-anzeige/137673759-84-1388

[ Diese Nachricht wurde geändert von: querys am  2 Sep 2013  9:16 ]

Im Prinzip geht der schon. Der hat halt keine CEE16 und ist nicht mehr ganz der neueste. Falls du den trotzdem nimmmst, lass ihn von deinem Eli durchmessen und ggf. etwas ändern lassen

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Grüße Jannik
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Zitat : jbnetworx hat am  2 Sep 2013 10:12 geschrieben :

Der hat halt keine CEE16

Ach mist, nicht gesehen.
Dass er nicht der neuste ist, ist mir nicht so wichtig. Hauptsache er funktioniert
Zum Glück muss nicht alles sofort sein.

Aber der Kasten hat zwei Einspeisestecker, d. h. Du kannst nur die Hälfte der Stecksoden (Steckdosen heißen die Dinger) nutzen.

Wie wär´s mit sowas? Da muß Dein Eli nur noch ein Stückchen Leitung und einen Stecker dranschrauben oder einen Einbau-/Einspeisestecker oder gleich die lange Leitung:

Kleinverteiler

Nachtrag: Das war nur als Beispiel gedacht.

Nach dem Lesen dieser Beschreibung "Sie entscheiden Zuhause wo Sie Bohrloch moechten !!!

Unsere Stromverteiler haben alles was das beste in Europa ist:

SUPER Steckdosen Mennekes

DIE BESTEN Kabel Lapp

FEHLERFREIE Sicherungen Bemko

PROFESSIONELLE Gehäuse Marlanvil IP65"

würde ich mir speziell dieses Angebot nochmal überlegen.

[ Diese Nachricht wurde geändert von: 2N3055 am  6 Sep 2013 11:42 ]

Das Ding ist natürlich auch prima, den habe ich so garnicht gesehen.
Ist halt die Frage wie robust das Teil ist.

Die Baustromverteiler haben den Charme, dass ich einen Stromzähler installieren kann. Wäre halt gut gegenüber den Schwiegereltern.

Diese Teile gibt es auch von deutschen Herstellern und wozu gibt es elektronische Zähler die sich da drin sogar installieren lassen.

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