Bei 5V Relais aufpassen, abhängig vom Strom kommt da weitaus weniger als 5V am Relais an. Im NE555 fällt ja auch noch was ab.
Daher die Auslegung auf 12V. 5V ist praktisch die untere Grenze für sinnvollen Betrieb.



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-=MR.ED=-

Anfragen bitte ins Forum, nicht per PM, Mail ICQ o.ä. So haben alle was davon und alle können helfen. Entsprechende Anfragen werden ignoriert.
Für Schäden und Folgeschäden an Geräten und/oder Personen übernehme ich keine Haftung.
Die Sicherheits- sowie die VDE Vorschriften sind zu beachten, im Zweifelsfalle grundsätzlich einen Fachmann fragen bzw. die Arbeiten von einer Fachfirma ausführen lassen.

Hallo nochmal...

Also ich würde dann diese Relais nehmen, wenn die für den Zweck gut geeignet sind:

http://www.reichelt.de/Miniaturrela.....7cfee

Wegen 5 oder 12 Volt:

Ich werde erstmal alles auf 5V auslegen. Falls dann doch zuviel Spannung abfällt, kann ich ja immer noch auf ein 6 Volt Netzteil "aufrüsten", oder?

Habe mir ein paar Beispielschaltungen zum NE555 angesehen und dabei festgestellt, daß dort zwischen NE555 und Masse ein 10nF Kondensator verwendet wurde. Warum soll ich 100nF nehmen?

Die Sorte Relais hab ich auch (in 12V)für einen "Quellenumschalter" genommen.
Allerdings angesteuert mit Stufenschalter.
Aber wie gesagt,aufpassen,die Dinger sind gepolt!
Und der Wert des C an Pin 5 ist nicht kritisch,hauptsache da ist einer dran.In 90% der Fälle passiert auch nichts wenn der Pin unbeschalten bleibt,aber es sollen auch schon merkwürdige Effekte aufgetreten sein wenn es mal nicht gemacht wurde.

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Manche Männer bemühen sich lebenslang, das Wesen einer Frau zu verstehen. Andere befassen sich mit weniger schwierigen Dingen z.B. der Relativitätstheorie.
(Albert Einstein)

Danke mal wieder!

Habe jetzt erstmal alles bestellt. Demnächst werde ich es dann mal "zusammenstecken" und testen. Dann habe ich bestimmt noch ein paar Fragen...

Jetzt fällt mir aber auch schon wieder was ein:

1. Ich würde gern noch Status-LED's verbauen für:

- Power
- Signal Media-PC
- Signal Jukebox
- Signal Ausgang

Wo einfügen? Welche Vorwiderstände?

2. Wäre es verhältnismässig einfach, Potis für die Pegel der jeweiligen Audioquellen zu verbauen? Hintergrund: das Signal des MediaPC soll etwas leiser als das der Jukebox wiedergegeben werden, wenn von der jeweiligen Soundkarte der maximale Pegel geliefert wird.

3. Mit welchem Programm "malt" Ihr Eure Schaltpläne? Gibt es ein kostenloses bzw. günstiges Programm, mit dem ich den Entwurf für die Belichtung der Platine entwerfen kann?

Nochmals Dank Euch allen für Eure schnelle Hilfe!

Schaltpläne werden gezeichnet.

EAGLE gibt es bspw. als kostenfreie Demoversion.



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Theoretisch gibt es zwischen Theorie und Praxis keinen Unterschied. Praktisch gibt es ihn aber.

Ich benutze Produkte dieser Firma:
http://www.abacom-online.de/html/produkte.html
Eagl ist nichts für Anfänger!

Gruß
Peter

Offtopic :

Von dem Verein hatte ich auch mal ein Layout-Programm. Damals noch SprintLayout 4.0 Das wiederum war in seiner Einfachheit mehr oder weniger für die Ich habe es mir dann erspart, die Folgeversionen zu kaufen. sPlan ist zwar ganz brauchbar, benötigt aber noch einen Layouteditor. Da liegt der Vorteil ganz klar bei Ealge. Es gibt ja auch noch andere Editoren: KiCAD, Target oder DipTrace, die alle vom Schaltplan zum Board übersetzen können.

Zitat : Offroad GTI hat am 22 Feb 2013 16:56 geschrieben :

Offtopic : Von dem Verein hatte ich auch mal ein Layout-Programm. Damals noch SprintLayout 4.0 Das wiederum war in seiner Einfachheit mehr oder weniger für die

Na na...
Ich mach alles mit dem Teil,und sogar noch mit V 4.0
Für den normalen Hausgebrauch völlig ausreichend,solange man kein Minatur und SMD Fetischist ist.
Schaltpläne mach ich auch mit S-Plan.
Dafür hab ich Eagle nie kapiert.

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(Albert Einstein)

Da kann ich Kleinspannung nur recht geben. Wenn man sich mit den Programmen erst mal eingefuchst hat, geht es recht gut. Eagle ist mir einfach zu kompliziert und aufwändig!

Gruß
Peter

Zitat : Otiffany hat am 23 Feb 2013 01:03 geschrieben :

Eagle ist mir einfach zu kompliziert und aufwändig!

Offtopic :

Du sagst es! Das Prog mag ja viel können und mächtig sein,aber für den Gelegenheitsplatinenbastler völlig überdimensioniert. Bei mir gibts meistens nicht einmal vorab einen Schaltplan,ich "spinn" mir das während des routens so zusammen. Wobei der Ehrgeiz darin besteht,mit so wenig wie möglich Drahtbrücken auszukommen. Die Platinengröße wird dann dem Ergebniss angepasst. Und da ich keine Platzproblem habe und alle ICs ablehne die es nicht im DIL-Gehäuse gibt ,ist das alles kein Problem.

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Offtopic :

Ich fange jetzt besser nicht an, die ganzen Nachteile von SprintLayout aufzuzählen... Es soll jeder das Programm nach seinen Fähigkeiten/Bedürfnissen verwenden. Bei >100 Bauteilen (und das ist bei vielen meiner Projekte so) wäre ich ja mit dem Klammersack gepudert, würde ich ein Layout Programm ohne Forward/Backward Annotation und Luftlinien verwenden

Heute kamen die Teile und ich habe mal folgende Schaltung zum Testen aufgebaut:

Nun sollte ja, wenn am Eingang kein Signal anliegt, LED 1 leuchten. Tut sie auch. Nachdem ich ein Signal auf den Eingang lege, ändert sich aber nichts. Normalerweise sollte ja LED 2 aufleuchten und LED 1 erlöschen. Es bleibt aber LED 1 an. Findet jemand einen Fehler? Wie kann ich bei der Fehlersuche vorgehen? Das Eingangssignal hat ja nur ca. 1mV. Ist das nicht zu gering?

Zitat :

Findet jemand einen Fehler?

Die Potis sind schon mal falsch angeschlossen. So sind es einfach nur Widerstände.

Wenn es wirklich nur 1mV sind, kann ja nicht viel passieren.



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