Strom für den Garten

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Autor
Strom für den Garten
Suche nach: strom (35537)

    







BID = 867928

d0um

Gesprächig



Beiträge: 158
 

  


Huhu,

Also ich habemal gemessen, es scheinen 3 Phasen anzukommen.
Zu mindest habe ich 230V gegen Null bei allen 3 Leitern.

Marcel

BID = 867932

Deneriel

Schriftsteller



Beiträge: 981
Wohnort: Westmünsterland
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Aaaalso, spielen wir mal das Fehlersuchspiel

Zuerst mal scheint es in dem Haus mehrere Wohneinheiten zu geben, das war bislang noch nicht klar definiert, ist aber natürlich ein relevanter Punkt.

Was mir nicht schmeckt sind die offenen Sicherungshalter in der Dachgeschossverteilung. Da gehören zumindest Kappen drauf - wofür auch immer dieser Abgang ist.

Wahrscheinlich wurde die Verteilung nach der Installation noch mindestens einmal umgebaut, das würde die unterschiedlichen Sicherungsautomaten erklären. Was der alte LS dazwischen soll (der ohne die Berührschutzkappe) weiß man nicht, aber vermutlich war der gerade zur Hand.
Allerdings: Wofür ist der da? L20A ist auf jeden Fall zu viel für normale Steckdosen-Kreise. Einen Elektroherd fährt man sinnvollerweise bei vorhandenem Drehstrom dreihpasig an. Und die abgehende Leitung in blau ist so auch nicht ok, war es auch zum Zeitpunkt der Errichtung ziemlich sicher nicht.
Die gleiche Frage bei dem 2. Automaten rechts mit Charakteristik B20 - wofür ist der da? Du schriebst was von DLE?
Die Dreistockreihenklemmen sind sehr löblich, was mir dabei aber gar nicht schmeckt ist die einzelne rote Ader an der N-Klemme.
a) passt das vom Farbschema zu dem was an der Außenversorgung ankommt
b) passt das vom Farbschema zu alten Kragensteckdosen, die hatten nämlich keinen N und der rote Leiter war dann mal der PE.
und c) deutet das stark darauf hin dass der PE dort einfach fehlt. Eine entsprechende Ader sehe ich jedenfalls nicht.
Ich meine auch an der Reihenklemme, wie am Neozed-Sicherungshalter Schmauchspuren zu erkennen.

Sind die Stromkreise in der Verteilung alle einwandfrei zuzuordnen? Gibt es für die Wohneinheit noch weitere Verteilungen, ggf. mit FI?

Wenn alle Sicherungen dieser Verteilung ausgeschaltet sind, hat die Außeninstallation dann noch Strom? Es würde mich nicht wundern wenn der Zähler dort nur ein Überbleibsel aus alter Zeit ist.

Für mich (als interessierten Laien!) sieht das so aus als wäre im Laufe der Zeit an die Verteilung einiges dran gestrickt worden.
Komplett ohne FI müsste sie bis Anfang der 80er Jahre errichtet worden sein, da wurde die FI-Pflicht für Feuchträume eingeführt. Die Nachrüstung für alle Stromkreise ist dringend zu empfehlen, Voraussetzung ist aber dass keine alten zweiadrigen Stromkreise mehr vorhanden sind. Wenn die Leitungen in der Wohnung bei der Erneuerung nicht getauscht wurden könnte sich da noch Ärger verstecken.

Das von dir gepostete Gerätchen ist eine Kombination aus FI und LS und für den Anschluss eines Außenverbrauchers oder einer entsprechenden Steckdose geeignet - allerdings würde das nichts an den anderen Macken ändern, daher sollte sich das mal jemand vor Ort gründlich ansehen.

Nachtrag: Wenn drei Phasen draußen ankommen sollte zwischen den Phasen 400V zu messen sein. Aber bitte nicht mit einem Baumarkt-Multimeter, die sind für derartige Messungen ungeeignet!

[ Diese Nachricht wurde geändert von: Deneriel am 14 Jan 2013 13:37 ]

BID = 867934

d0um

Gesprächig



Beiträge: 158

Hallo,

Ich werde nachher nochmal die Phasen gegeneinander messen, allerdings mit ungutem Gefühl bei dem 10€ Multimeter.
Sollten da wirklich 3 Phasen ankommen lass ich den Automaten im Haus auslösen und messe nochmal nach.
Es würde mich nicht wundern, wenn dann immernoch 2 Phasen anliegen die aus den anderen 2 Etagen kommen...

Die Neozedsicherungen oben sind für den Durchlauferhitzer.
Aber die Wohnung steht leer und außer mir geht da keiner an den Kasten, von daher halb so wild im Moment.

Wofür der L20 und B20 Automat ist? Ich hab nicht die geringste Ahnung...

Ursprünglich muss es ja mal 3-phasig vorgesehen gewesen sein, denn sonst würden da keine 3 Automaten draußen hängen und keine Kragendose in der Garage.

Marcel

BID = 867935

Trumbaschl

Inventar



Beiträge: 7575
Wohnort: Wien

Also ich orte im Hauptverteiler eindeutigen Aufräumbedarf! Mir gefällt folgendes nicht (nur mal so auf die Schnelle):
- uralter L20 mitten in den neueren LSS
- blaue Ader an eben diesem L20
- rote Ader unter den diversen blauen oben an den Reihenklemmen
- Unübersichtlichkeit
- kein FI auch für Stromkreise mit separatem Schutzleiter (ich sehe etliche gelb/grüne Adern)
- Hauptleitungsklemme nicht fingersicher

Drehstrom ist vorhanden, die Zähler sind offensichtlich Drehstromzähler. Aber wozu sind die 3 Zähler? Ist das ein Haus mit 3 Wohnungen?

Als erstes würde ich mal so lange abschalten, bis die Leitung in den Garten spannungsfrei ist. Dann ist zumindest ihre Absicherung bekannt und man kann sie weiterverfolgen.

Ansonsten: kommt man irgendwie vernünftig aus dem Keller in den Garten? Wenn ja würde ich in einen Ring 5x2,5mm2 investieren und die alte Leitung - sofern sie nicht irgendwelche Verzweigungen aufweist) im HV stilllegen. Sollte sie Verzweigungen haben, würde ich an der Eintrittsstelle ins Haus nach einer Klemmdose suchen und so keine vorhanden ist, dort eine setzen. In der kann man dann die ankommende Leitung mit Klemmen stilllegen.

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"Und dann kommen's zu ana Tür da steht oben "Eintritt verboten!" und da miaßn's eine!"

BID = 867939

d0um

Gesprächig



Beiträge: 158

Huhu,

Sooo es gibt so etwas wie einen "Plan".
Der L20 Automat ist für die Gastherme, der B20 Automat für "Beleuchtung und Strom Wintergarten".
"Strom+Licht Garage" ist ein B16 Automat.

Aaaaaber ich habe draußen gemessen, das Multimeter lebt noch, Ich auch...es kommen definitiv 3 Phasen an!
Habe 400V zwischen den Leitern.

Es gibt aber nur einen Automaten für den Garten, auch im Plan taucht der Garten nur einmal auf.
Das MUSS doch irgendwie abgesichert sein, oder?

Das Haus hat in der Tat 3 Wohnungen, die oberste Wohnung steht momentan leer.

Langsam wird es myteriös

BID = 867953

Brotzkocken

Gelegenheitsposter



Beiträge: 65


Zitat :
d0um hat am 14 Jan 2013 13:57 geschrieben :

Das MUSS doch irgendwie abgesichert sein, oder?


Bist Du sicher, dass Opa auch dieser Meinung war?

BID = 867965

d0um

Gesprächig



Beiträge: 158

Huhu,

Ich denke damals hat kein Hahn danach gekräht ob das nun Normgerecht ist oder nicht.
War auch sicherlich alles in Ordnung damals.

Aber er ist 74 gestorben und danach wurde viel verändert, während die Verteilung in der Garage unverändert blieb.

Marcel

BID = 867969

super999

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Beiträge: 374
Wohnort: Neustadt am Kulm

@d0um

Kannst Du irgendwo das Kabel finden, welches zu dem alten Zähler geht. Ich dachte immer Dir ist eine Sicherung geflogen (bitte keinesfalls versuchen irgendwie durch Überlast oder Kurzschluß was zum Auslösen zu bringen ohne zu wissen wo abgesichert ist; zu guter letzt fliegt noch die NH im HAK!)

Von dieser Sicherung (die Dir mal bei Kurzschluß, da schriebst du es sind beide geflogen Haus + UV) aus das Kabel verfolgen. Da könnte man evtl. die anderen Phasen finden bzw. sind diese evtl. daneben angeordnet. Daß nur eine abgesichert ist glaube ich nicht, aber nichts ist unmöglich...

BID = 867970

super999

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Beiträge: 374
Wohnort: Neustadt am Kulm

evtl. kann man die auch am Querschnitt erkennen.

BID = 867971

d0um

Gesprächig



Beiträge: 158

Huhu,

Jupp, bei einem Kurzschluss fliegt Draußen der mittlere Automat und der B16 Automat oben in der Verteilung.
Da ist die Zuordnung eindeutig.
Die anderen beiden Automaten draußen sind noch nie rausgeflogen, klar, die beiden Phasen werden ja auch nicht genutzt.

Das Kabel zu verfolgen wird nicht so einfach sein, der Verteiler hängt in der obersten Etage an der Wand und die Leitung verschwindet dementsprechend auch dort.

Ich vermute, dass die anderen beiden Phasen irgendwo her kommen was nicht weiter dokumentiert ist.
Und solange ich nichts über die Absicherung weiß würde ich mich hüten den Automaten mit einem Kurzschluss auszulösen.

Bleibt wohl nur übrig systematisch notfalls in allen Etagen einen Automaten nach dem anderen zu testen wann es draußen spannungsfrei ist :/


Zitat :
u guter letzt fliegt noch die NH im HAK!


Dafür gibts doch Alufolie Nein nein Scherz beiseite.

Marcel

[ Diese Nachricht wurde geändert von: d0um am 14 Jan 2013 16:36 ]

BID = 867974

super999

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Beiträge: 374
Wohnort: Neustadt am Kulm

Hallo,

Du schreibst, daß ein B16 geflogen ist. Dann weißt Du doch wo das Kabel in der Hauptverteilung ankommt, dann sollten die anderen beiden Phasen entweder links oder rechts davon sein.

Diese mal ausschalten und dann sollte außen kein Strom mehr sein. Bzw. müßte man anhand der B16 die geflogen ist auch das Kabel finden, was ich oberhalb schon geschrieben habe, da die Phasen irgendwo mal in einem Kabel enden, aus diesem Kabel ist auch die Phase die jetzt geflogen ist.

BID = 867975

d0um

Gesprächig



Beiträge: 158

Hallo,

Es ist der 3. Automat von Rechts der fliegt, die anderen beiden abschalten kann ich mal testen

Marcel

BID = 867982

Trumbaschl

Inventar



Beiträge: 7575
Wohnort: Wien

Ich überbringe sehr ungern schlechte Nachrichten, aber mit jeder Nachricht die du abschickst sieht das mehr nach einer Generalsanierung der Elektroinstallation aus. Und zwar inklusive Überarbeitung des Zählerkastens! Die leerstehende Wohnung im DG ist da schonmal ein idealer Ansatzpunkt, bevor die wieder bewohnt wird sollte dort alles überprüft und falls nötig erneuert werden. Normgerecht ist hier nicht viel.

Irgendwie riecht hier alles nach Netzform TN, aber vom Zähler kommen schon 5 Adern an und es wirkt so, als ob PEN oder gar PE an den vom Zähler kommenden N angeschlossen wären.

Die rote Ader würde ich definitiv NICHT der Garten-Leitung zuordnen, denn deren rote Ader dürfte nur vom Zähler zur Sicherungstafel oberhalb führen, die Zuleitung scheint ein NYY-J 5x2,5 mittelalter Bauart (Aderfarben aus der Epoche 1965-2005, also sw-bn-sw-bl-ge/gn) zu sein, dessen Belegung reichlich unklar ist. Die am lastseitigen Ende(!) zusammengeklemmten blauen und gelb-grünen Adern verheißen jedenfalls absolut nichts gutes und sagen mir dass derjenige, der das hier gebaut hat, über weit mehr Motivation als Sachkenntnis verfügt haben dürfte.

Kurz und gut, das ist so eine Installation, in der ein Osterei nach dem anderen lauert. Man behebt einen Fehler und findet dabei drei neue (mindestens).

Das erinnert mich sehr an eine Installation, die ich bei meinen Eltern selbst gerade am Hals habe. Die besteht unter anderem aus Leitungen mit 0,5mm2, an denen Schukosteckdosen hängen. Deren Benutzung habe ich bis zur Erneuerung untersagt, damit ist die Last auf zwei Glühlampen à 40 Watt reduziert.
Parallel dazu läge eine stillgelegte Stegleitung 3x1,5 mit sw-gr-rt, nur die zu verwenden zögere ich ebenfalls sehr, denn wenn schon der Rest so vermurkst ist, wer weiß wie viele Flickstellen und unbekannte Abzweigungen die unterwegs hat?

Entweder dieser Teil der Installation wird in den nächsten 2 Monaten total erneuert oder ich klemme ihn ab und tackere ein Provisorium mit NYM und Nagelschellen an die Wand. Hässlich aber sicher. Den FI muss ich bei der Gelegenheit wohl auch gleich noch tauschen, er ist zwar völlig in Ordnung aber eben nur 20/2/0,1 A.

Das nur als Illustration warum ich zu einer kompletten Erneuerung statt irgendwelcher Reparaturen rate, so sehr ich normalerweise versuche, schöne historische Installationen zu erhalten.

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"Und dann kommen's zu ana Tür da steht oben "Eintritt verboten!" und da miaßn's eine!"

BID = 868069

d0um

Gesprächig



Beiträge: 158

Huhu,

Ich weiß, dass die ganze Installation nicht mehr Zeitgemäß ist, aber das Ganze komplett neu zu machen geht momentan nicht, auch finanziell nicht.

Die Installation im Haus selber wurde ja auch von einem Elektriker angeschlossen und zu mindest nicht annähernd so marode wie die Draußen.
"Never change a running system".

Es werden wie gesagt keine starken Verbraucher im Garten angeschlossen, ich traue lediglich dem Zähler und den Automaten nicht mehr.
Vielleicht sind sie wirklich korrodiert durch Kondenswasser, ist ja alles möglich.
Meinetwegen mache ich auch B13 Automaten draußen rein, ich möchte nur diese akute Brandgefahr weg haben.
Als Verbraucher hängt nur ein Radio dran, Abends mal ein Lichterschlauch und ab und an mal ein paar Elektrogeräte.
Das Stärkste ist wirklich die Pumpe...aber die liegt so bei einem kW.

Am einfachsten ist es wohl die zwei ungenutzen Phasen zu ignorieren, Wagoklemmen drauf und in den Verteiler gestopft.
Und die bisher genutze Phase über so einen kleinen Hutschienenzähler und FI/LSS Kombination in die Abzweigdose.

Ich schau Morgen nochmal ob ich die ganze Verteilung draußen spannungsfrei bekomme, dann weiß ich zu mindest woher der Saft kommt :/

Das mag zwar alles bisschen Naiv klingen, aber viel verschlimmern kann man da sicher nicht mehr.
Die Wohnung oben wird ohnehin gerade renoviert Stück für Stück, das Bad muss komplett neu, die Therme wird wohl auch nicht mehr durchkommen, Durchlauferhitzer ist durchgebrannt...dazu neuer Teppich.
Irgendwann wird das sicher mal auf den neusten Stand gebracht

Viele Grüße,

Marcel

BID = 868084

Deneriel

Schriftsteller



Beiträge: 981
Wohnort: Westmünsterland
ICQ Status  

"Irgendwann" ist genau das was man hier nicht hören will.
Das ist synonym für "wenn mal Zeit ist" und bedeutet in der Praxis: "Nie"
Das Problem mit den Penunzen, bzw. mit dem Fehlen selbiger kennt wohl jeder hie, es gibt da zwischen "lebensnotwendig" und "purer Luxus" aber noch ein paar Abstufungen und dein Fall dürfte zumindest unter "dringend anzuraten" fallen.


Was aber definitiv sinnvoll ist, wäre eine Prüfung der alten Installation, und dass der Verteiler in Ordnung gebracht wird.
Das ist in erster Linie Fleißarbeit, die mit dem Zuordnen der Sicherungen zu Stromkreisen losgeht. Dann ruhig mal eine Isolationsmessung machen lassen (das geht nicht mit deinem Multimeter), dann weiß man gleich ob sich irgendwo Brücken (klassische Nullung) oder offensichtlich defekte Leitungen verstecken. Dank Dreistockklemmen hält sich der Aufwand dafür auch in Grenzen. Und wenn irgendwo was nicht passt weißt du dank der Zuordnung der Automaten ja schon wo du suchen musst.

Um es komplett zu machen müsste man noch die Steckdosen auf korrekten Anschluss kontrollieren bzw. messen. Kommen L, N und PE separat an und sind auch richtig verbunden?

Wenn das alles erledigt ist, und sichergestellt dass in der Installation keine Verbindung zwischen N und PE (mehr) besteht, kann man einen FI nachrüsten und den alten LS rauswerfen.

Welche Leitungen nach draußen führen findest du per Ausschlussverfahren raus. Von "irgendwo" kommt der Strom nicht her. Und ich bin mir auch nicht sicher dass die Leitungen in neuen Farben beim Zähler draußen die Ankommenden sind. Das sollte sich rausfinden lassen nachdem man dort freigeschaltet hat und das Zeug mal öffnet das da so rumhängt.
Die Leitung nach draußen würde ich (nachdem sie gefunden wurde) erstmal komplett tot legen, separat messen lassen (Isolationswiderstand!) und dann ggf. mit einem FI/LS wie von dir gezeigt, und ohne das Zählergeraffel, wieder in Betrieb nehmen.

Da kommen sicherlich ein paar Stunden für den Elektriker zusammen, aber immer noch wesentlich weniger als bei einer generellen Neuinstallation. Das und die Installation eines FI sind eine wesentliche Verbesserung der Situation. Dazu brauchste aber nen fitten Elektriker der mit seinen Messgeräten auch umgehen kann, und je mehr Vorarbeit (Stromkreiszuordnung) du machst desto weniger muß der suchen.


die 20A AUtomaten für die Therme kommen mir übrigens auch seltsam vor - Wozu braucht eine Gastherme so viel Strom? Und was für eine Leitung hängt da dran?


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