Soll ICs geben den hat man beigebracht welche Spannung sie
ohne Exitus verkraften (Überspannungsschutz)
Mal Datenblatt durchforsten und Audio-IC auf eingepflantzte
Eigenschaften überprüfen.
Ordentliche Endstufenschaltkreise vertragen fast alles
NUR KEINE PLUSSPANNUNG AUF DEM AUSGANG
Also: Nischt ist perfekt.
Besser iss vorher informieren, und das wolltest Du ja hier.
Wenn ich bei meine Brückenschaltung mit dem A2000 von RFT das regelbare Netzteil über 18,5 Volt aufdrehe
schaltet das Teil einfach AB. (Bekanntlich ist der unterschied zum TDA die zwei ersten Buchstaben)
Bei Kurzschluß am Ausgang passiert auch nichts,
BEDINGUNG : Betriebsspannung muß so hoch sein das der interne Spannungsabfall im IC zur Schutzschaltungsreglung
ausreicht.
Falls bei zu geringe Betriebsspannung[Sonderfall]das mal nicht Passt ist durch die sinkende Verlußtleistung die Überlebenschangse auch relativ groß.
Das gleiche gilt für thermische Überlastung.
Da wird es auch einfach still bis sich die Mechnik wieder
abgekühlt hat.
Umfassend Auskunft über garantierte Betriebswerte gibt
NUR das entsprechende Datenblatt.
Interessiert sowieso nur den Eigenbauer...in Fertiggeräten
haben sich andere darum gekümmert... oder auch nicht...
WAS ISSES DENN NUN FÜRN IC mit Name und Hersteller ???
@Benedikt: Hatte mal eine klägliche NSU-Kopie Made in CCCP
namens Sappo die hat bei -24 Grad Celsius auch zwei Batterien in Reihe gebraucht um in warm zu werden
Vergangenheit...
War eine treue teure Laufhilfe
[ Diese Nachricht wurde geändert von: Kaira B am 29 Mär 2004 23:58 ]
[ Diese Nachricht wurde geändert von: Kaira B am 30 Mär 2004 0:12 ]
[ Diese Nachricht wurde geändert von: Kaira B am 30 Mär 2004 0:14 ]