Was der Volksmund als "Mignon Batterien" bezeichnet sind nicht wiederaufladbare Pimärzellen mit 1,5V. Sie liefern als Alkali Mangan Zellen etwa 4-6A Kurzschlusstrom wenn frisch.
Mignon Akkus mit 1,2V bzw 1,25V und 2300mA
h liefern dagegen wenn frisch geladen Kurzschlusströme im 10A+ Bereich.
Dass ist einer der Gründe warum man elektronische Spielzeuge GENERELL nicht mit Akkus betreiben sollte, sofern dies nicht AUSDRÜCKLICH ERLAUBT IST.
Dies UM SO MEHR wenn man versucht "Netzteile" nachzubilden, und keinen Plan hat wie das ganze zusammen geht.
AKKUS ebenso wie AKKUPACKs und 12V Bleiakkus bergen die unschöne GEFAHR bei Falschpolung das Gerät in SEKUNDEN in Schutt und Asche zu legen. Und da hilft auch nicht irgendein rangeschusterter Regler, denn bei Falschpolung raucht der ab und legiert durch noch ehe man "Dripniff" sagen kann.
Daher sind sämtliche Tips, die damit einhergehen Akkus zu verwenden, bevor die Modalitäten hinsichtlich Polung, Stromaufnahme usw geklärt sind, GEFÄHRLICHER LEICHTSINN UND POTENTIELL GEFÄHRLICH.
Ein VOM HERSTELLER BEIGELEGTES STECKERNETZTEIL dagegen ist strombergrenzt - sei es durch Schutzschaltungen oder eine bei Überlastung eintretende Selbstzerstörung.
Bring den Mist mit 6 normalen Mignon Alkali Mangan Zellen vom Lebensmittelladen ans laufen, dannach kannst du über den Einsatz von aufladbaren Akkus nachdenken. Aber ERST DANN.
Zitat :
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Wenn die Spannung > 9V ist, macht das dem Gerät etwas oder holt es sich nur die Spannung, die es braucht? (Kenn mich nicht wirklich aus) |
Nein, dann freut es sich so sehr, dass den auf 10V bemessenen Elkos und möglicherweise auch den IC vor lauter Freude der Rauch aus den Köpfen steigt.
Wenn da 9V steht hat das schon seinen grund. Und wenn du da mehr Spannung anlegen willst, solltest du GENAU WISSEN was du TUST und ob die SCHALTUNG das VERKRAFTET.
Und wa dieserlei Wissen betrifft sehe ich bei dir tiefschwarz.