Symmetrischer Mikrovonverstärker

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Autor
Symmetrischer Mikrovonverstärker

    







BID = 826490

Technik_12

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Beiträge: 46
 

  


Ja, wie bekomme ich das Signal verstärkt, wenn ich keine Verstärker verwenden soll?

BID = 826495

perl

Ehrenmitglied



Beiträge: 11110,1
Wohnort: Rheinbach

 

  

Warum mußt du das denn verstärken?

Du darfst aber einen Kondensator zwischen den Mikrofoneingang der Kamera und den Übertrager schalten, damit der Übertrager nicht durch den Speisestrom für Elektretmikrofone beschädigt wird.

BID = 826590

Technik_12

Neu hier



Beiträge: 46


Zitat :
Du darfst aber einen Kondensator zwischen den Mikrofoneingang der Kamera und den Übertrager schalten, damit der Übertrager nicht durch den Speisestrom für Elektretmikrofone beschädigt wird.


Die Canon HV30 hat keine Speisespannung am Ausgang.


Zitat :
Warum mußt du das denn verstärken?


Damit ich es noch in der Lautstärke verändern kann und am Ausgang dann zwischen Mikrofonpegel (für die Kamera) und Linepegel (für Mischpulte z.B.) wählen kann. Ich möchte mir quasi einen kleinen, portablen Mikrofon-/Linemischer bauen.

Nur damit ich das Richtig verstehe, der Übertrager macht doch aus dem Symmetrischen Signal ein Assymetrisches, oder?

BID = 826626

dl2jas

Inventar



Beiträge: 9914
Wohnort: Kreis Siegburg
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Ein Übertrager sorgt für eine galvanische Trennung.

Dem ist es egal, ob man symmetrisch oder asymmetrisch anschließt. Damit geht:
symmetrisch --> symmetrisch
symmetrisch --> asymmetrisch
asymmetrisch --> symmetrisch
asymmetrisch --> asymmetrisch

DL2JAS

_________________
mir haben lehrer den unterschied zwischen groß und kleinschreibung und die bedeutung der interpunktion zb punkt und komma beigebracht die das lesen eines textes gerade wenn er komplizierter ist und mehrere verschachtelungen enthält wesentlich erleichtert

BID = 826907

Technik_12

Neu hier



Beiträge: 46


Zitat :
symmetrisch --> asymmetrisch


Ich habe mal eine Zeichnung gemacht. Ist das dann so, dass vor dem Übertrager alles Symmetrisch ist (d.h. Einstreuungen eliminiert werden) und nach dem Übertrager das Signal Unsymmetrisch heraus kommt und ich es ganz normal weiterverarbeiten kann, oder hab ich da was falsch verstanden?

Was spricht denn gegen einen rein elektronischen Verstärker, wenn ich ihn in ein Alu- oder Weißblechkästchen packe, und dies mit Masse verbinde?


Edit: Ich meine Statt "Alukästchen" natürlich Kupferkästchen. Ich verwechsel des immer



[ Diese Nachricht wurde geändert von: Technik_12 am 24 Apr 2012 19:47 ]

BID = 826926

Oertgen

Schreibmaschine


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Beiträge: 1111
Wohnort: Duisburg
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Was spräche denn dafür?
Dagegen spricht:
Wieder ein Batteriefresser mehr, also wieder ein Teil, um das man sich kümmern muss und das ausfallen kann.
Zudem produziert jeder Verstärker nochmal etwas Eigenrauschen und Verzerrungen.
Die Verwendung des Mikrofoneingangs an Hochpegelausgängen von Z.B. Mischpulten lässt sich auch mittels passiver Abschwächer erreichen.
Von was für Kabellängen reden wir denn hier überhaupt? Hast Du denn schon mal den asymetrischen Betrieb ohne Symetrierübertrager ausprobiert?

BID = 826976

Technik_12

Neu hier



Beiträge: 46


Zitat :
Was spräche denn dafür?


Der Preis


Zitat :
Wieder ein Batteriefresser mehr


Wenn die Batterie 3 Stunden am Stück durchhält wäre es OK.


Zitat :
Zudem produziert jeder Verstärker nochmal etwas Eigenrauschen


Wie wäre es mit nem Low Noise-Verstärker?


Zitat :
Von was für Kabellängen reden wir denn hier überhaupt?


ca. 15 meter


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