Eine Fa. "Busch & Jäger" kenn ich nicht, die Dinger sind von "Busch-Jaeger".

Auch ich empfehle neue Glimmlampen.
Wenn DU aber partout LEDn willst, ist auch das möglich.
Der Steckfuß ist aufklappbar, darin befindet sich der Vorwiderstand für die Glimmlampe.

Mußt Du dann eben durch einen für die gewählte LED passenden ersetzen.
Aber Vorsicht wegen der Wärmeentwicklung! Die LED-Lösung wird mehr Strom ziehen als die Glimmlampe und den größten Anteil der Energie im Widerstand in Abwärme umwandeln. Daher den Strom möglichst niedrig wählen.

Nur Metallfilmwiderstände verwenden (Brandschutz)!
Hinweise zur Dimensionierung findest Du in unserer LED-FAQ (in der Rubrik "LED").

Vorsicht:
Wenn die Schalter keine Schalter sein sollten, sondern Taster (z.B. von Stromstoß- oder Treppenhauszeitschaltung), kann man mit der LED-Lösung (je nach LED-Strom und Anzahl der Taster) ganz locker den Zeitschalter ruinieren!!!
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"Das Gerät habe ich vor soundsoviel Jahren bei Ihnen gekauft! Immer ist es gegangen, immer. Aber seit gestern früh geht es plötzlich nicht mehr. Sagen Sie mal, DA STIMMT DOCH WAS NICHT???"

[ Diese Nachricht wurde geändert von: sam2 am 26 Okt 2011 17:04 ]

Ich dachte nur, LEDs wären eine schöne Alternative, weil von Siemens gibt es jetzt statt Glimmlampen LED-Einsätze (5TG7333), auf denen ist alles mit SMD-Bauteilen auf eine kleine Platine gelötet.
Aber wenn hier alle zu Glimmlampen raten, werd ich wohl wieder welche einbauen.

Danke!

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lg

BAZ

In Wärme umwandeln muss nicht sein.
Aber ich bezweifle, dass du dort einen X2 - besser Y - Kondensator einlöten kannst. Die kleinsten hier bei mir haben 47nF, aber selbst die sind wohl schon zu gross. Dazu käme dann noch ein kleiner Pufferelko + Gleichrichter oder eine antiparallele Diode, wenn einem das Flimmern nicht stört.

Zitat :

darin befindet sich der Vorwiderstand für die Glimmlampe. Mußt Du dann eben durch einen für die gewählte LED passenden ersetzen.

Nein, das reicht leider nicht, da die LED nur ein paar Volt Sperrspannung verträgt.
Also entweder noch die erwähnte antiparallele Diode (das darf auch eine LED sein ), oder einen Brückengleichrichter dazu.
Strommäßig sollte eine moderne LED bequem mit dem alten Vorwiderstand auskommen, wenngleich der dann etwas wärmer werden wird.

Hallo zusammen

Ich würde aus Sicherheitsgründen auf ein "Gebastel" mit LED und Trara verzichten!

Stattdessen den "alten" Halter öffnen und Glimmlampe mit Vorwiderstand gegen neues Material austauschen. Diese schon "verbunden" Kombination aus Glimmlampe und passendem Vorwiderstand gibt es beim großen C oder bei Reichelt fertig zu kaufen, hält ja wieder ein paar Jahre.

Gruß

Roland

Ich würde da auch ungern basteln, selbst wenn es mein Eigenbedarf wäre.

Zum Thema LED an 230V: Auf der Platine oben ist eine große Diode zu sehen, vermutlich 4007 oder sowas. Aber ich hab neulich eine Schaltschranksteckdose mit LED eines großen dt. Herstellers zerlegt, da war nur die 3mm LED mit Vorwiderstand am Netz angeschlossen - ohne Gleichrichter. LEDn halten aber doch nur sehr geringe Rückwärtsspannungen aus ohne kaputtzugehn dachte ich. Haben die da ne spezielle LED oder wo ist der Trick?


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"Gestern gings noch, da kann net viel sein"

Denkbar ist eine Doppel-LED, antiparallel angeschlossen.

DL2JAS

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mir haben lehrer den unterschied zwischen groß und kleinschreibung und die bedeutung der interpunktion zb punkt und komma beigebracht die das lesen eines textes gerade wenn er komplizierter ist und mehrere verschachtelungen enthält wesentlich erleichtert