LED Konstantstromquelle Schaltung gesucht

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Autor
LED Konstantstromquelle Schaltung gesucht
Suche nach: led (32528) konstantstromquelle (922) schaltung (31646)

    







BID = 780729

Lupin III.

Schriftsteller

Beiträge: 616
Wohnort: Salzburg
 

  


Etwas spät, aber: von diesen hier habe ich bzw. ein Bekannter schon eine ziemliche Menge verwendet. Fertig aufgebauter Schaltregler, sehr klein und für den Preis unschlagbar (einer 1,80€, bei über 10 Stück 1,20€).
Durch Austausch eines Widerstands ist der Strom einstellbar (habe ich schon selbst gemacht) und wenn man das ganze an Gleichstrom betreibt, bekommt man sogar noch 4 SMD-Schottky-Dioden geschenkt, die man runterlöten kann.

BID = 780857

:andi:

Inventar



Beiträge: 3203
Wohnort: Bayern

 

  

Danke für den Tip. Schaltregler wollte ich außen vor lassen, weil die LED Licht für eine schnelle Kamera machen und ich da evtl ein Flimmern reinbekomme.

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"Gestern gings noch, da kann net viel sein"

BID = 780925

Lupin III.

Schriftsteller

Beiträge: 616
Wohnort: Salzburg

Achso.

Ich bekomme jetzt (leider ) keine Prozente wenn ich noch mehr drüber schreib, aber die Kamera müsste dann schon sehr schnell sein. Denn der dort drauf verbaute Schaltregler (PT4115) schaltet mit bis zu 1MHz. Und selbst dann ist es kein schalten zwischen 0 und 100%, sondern der LED-Strom schwankt durch die dort verbaute Induktivität nur um ca. +-10% um den eingestellten Wert. Man kann sogar noch einen Kondensator parallel zu den LEDs schalten, um den Ripple weiter zu reduzieren (z. B. mit 1µF auf ein Drittel).
Zusätzlich gibt's einen Dim-Eingang (dazu muss man allerdings direkt an einen Pin des SMD-ICs löten), bei dem mit bis zu 20kHz moduliert werden kann. Laut Oszi-Ausdruck im Datenblatt braucht es nur 2µs bis der Regler dann im Regler-Betrieb ist. Man kann auch "analog", also z. B. einfach mit Poti dimmen. Vielleicht ist das ja sogar für irgendwas praktisch.

Warum ich soviel drüber schreibe? Weil das Ding, was LED-Treiber betrifft, fast die eierlegende Wollmilchsau ist. Effizient, "mod"-bar, dim-bar (z. B. mit µC), hohe Leistung und preislich, insbesondere wenn man noch arbeitsaufwand miteinrechnet, unschlagbar.
Ich wäre jedenfalls froh gewesen, wenn ich den früher gefunden hätte, da ich schon ein paar KSQ gebaut habe.

BID = 780970

:andi:

Inventar



Beiträge: 3203
Wohnort: Bayern

Ich speicher es mir mal ab, kann man immer brauchen. Im vorliegenden Fall muss ich die Schaltung ja auch auf die LED-Platine integrieren, also wollte kein separates Modul verwenden.

Kann natürlich sein dass es der Kamera garnichts ausmacht, aber ich wollte da gleich auf nummer Sicher gehen.

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"Gestern gings noch, da kann net viel sein"

BID = 780982

perl

Ehrenmitglied



Beiträge: 11110,1
Wohnort: Rheinbach

Ich verstehe ja auch nicht recht den Eiertanz,
Warum nimmst du nicht einfach Vorwiderstände?
Wenn die 24V Betriebspannung um 10% wackelt, dann tut das eben auch der Diodenstrom, aber das sieht man nicht.
Eine LED ist ja keine Glühlampe, bei der sich sofort auch die Farbe ändert.
Die Helligkeitstreuungen ab Werk sind mindestens so groß, und die durch Erwärmung hervorgerufenen auch.

Ein anderer Ansatz könnte darin bestehen, die Betriebspannung z.B. mit einem 7812 oder 7805 o.ä. zu stabilsieren und dann noch Widerstände an den einzelnen Dioden zu verwenden.
0Bei ebay habe ich kürzlich gesehen, daß jemand 20mA SMD-Konstantstromdioden von ON (ehemals Motorola) anbietet. Er wollte so um 30 Cent/Stück haben.
Motorola war auch vor zich Jahren schon der einzige mir bekannte Lieferant von solchen Bauteilen. In Wirklichkeit sind das ja Sperrschicht-FETs und des gibt sie mit den unterschiedlichsten Nennwerten im unteren mA-Bereich.

Gegen die Wärmeentwicklung hilft es entweder den Strom zu reduzieren, oder aber die Hauptwärmequellen von der Platine weg zu verlegen.








BID = 781289

:andi:

Inventar



Beiträge: 3203
Wohnort: Bayern


Zitat :
perl hat am 14 Aug 2011 14:22 geschrieben :

Ich verstehe ja auch nicht recht den Eiertanz,
Warum nimmst du nicht einfach Vorwiderstände?
Wenn die 24V Betriebspannung um 10% wackelt, dann tut das eben auch der Diodenstrom, aber das sieht man nicht.


Ich denke schon, dass man 10% an UB deutlich sieht, weil die LED-Kennlinie so steil ist. Ganz besonders, wenn man ein paar LED in Reihe hat, reißt der Strom aus bei Spannungsänderung.

Kurzer Test in LTSPICE:
22VDC, 4 weiße LED in Reihe, 480R: 18,6mA
26VDC, 4 weiße LED in Reihe, 480R: 26,0mA -> Änderung um 7,4mA

bei einer einzelnen LED mit Vorwiderstand ist die Änderung zwischen 22V und 26V "nur" 3,9mA.


Bei Vorwiderständen muss ich ja die selbe Wärme wegheizen, also dachte ich mir, ich mache gleich Konstantstrom und hab die Helligkeit dann stabiler. In einem älteren Projekt hab ich weiße LEDs zu 6 in Reihe mit Vorwiderstand an 24V, und das ist wirklich mega unruhig wenn man nur minimal an der UB dreht.

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[ Diese Nachricht wurde geändert von: :andi: am 16 Aug 2011  9:09 ]


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