Mängelliste E-Installation - hab ich was übersehen? Im Unterforum Elektroinstallation - Beschreibung: Alles über Installation
Achtung immer VDE beachten !!
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Mängelliste E-Installation - hab ich was übersehen? |
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BID = 767766
Trumbaschl Inventar
Beiträge: 7575 Wohnort: Wien
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Und der nächste Schwung...
1) Ganz ohne gehts aber auch - da war halt 2-adrige Stegleitung im Spiel. Blau und schwarz ist ja egal, ist ja Wechselstrom, kann man anschließen wie man will.
2) In diesem Rekord-Abzweigrahmen in der Küche ging es so richtig heiß her!
Irgendein Witzbold hat hier die Leitung zur Abstellraum-Installation dazugebastelt - 4mm2 feindrähtig! Kein Wunder, daß die eh schon total überfüllte Dosenklemme da Rauchzeichen gibt...
3) Gelbgrüne Ader der Stegleitung nicht angeschlossen, dafür eine eigene parallel... will ich wissen, was das sollte? War wohl mal ein Spiegelschrank angeschlossen. Der Auslaß ist nicht mehr im Bereich 2, der Spiegelschrank war es sicher schon.
4) Die Waschmaschinensteckdose sah von außen eigentlich ziemlich unschuldig aus. Nur bei sehr genauer Betrachtung fiel auf, daß die Löcher irgendwie asymmetrisch sind. Naja, innen war die Sache dann klar.
5)
Anschluß der Gastherme mit (glaube ich, sieht man leider sehr schlecht) 7G1mm2 (Adern in allen Farben des Regenbogens). Benutzt sind gelb und grün, zumindest gelbgrün, braun, blau und grau hängen lose herum. Sind auch nur die Adern in den Klemmraum und durch die Zugentlastung der Therme geführt, macht ja nix.
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"Und dann kommen's zu ana Tür da steht oben "Eintritt verboten!" und da miaßn's eine!" |
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BID = 767769
Trumbaschl Inventar
Beiträge: 7575 Wohnort: Wien
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Abschluß zum Drüberstreuen...
1) der Verteiler ist eigentlich noch der solideste Teil, nur stammen die einzigen Schutzleiter von den beiden nach oben AP abgehenden Leitungen, es würde mich sehr interessieren, was mit den Schutzleitern der restlichen Kreise passiert ist!
2) Dieses Schätzchen haben wir heute beim Entfernen der Sockelleisten in einem Zimmer gefunden.
3) Das hier beim Entfernen des mit Montagekleber an die Wand getackerten Netzwerkkabels... man beachte die angebohrte Stegleitung knapp oberhalb der Tür.
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Saarlaender Stammposter
Beiträge: 419
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WOW, sind ja wirklich ein paar Highlights dabei.....
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Gruß aussem Saarland
-Bist Du einsam und allein, sprüh Dich mit Kontaktspray ein!-
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Trumbaschl Inventar
Beiträge: 7575 Wohnort: Wien
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Würde ich auch so sehen... das einzige was mir an Klassikern bislang abgeht ist die AP oder UP verlegte 0,5er-Zwillingsleitung.
Übrigens ist der Rest auch nicht viel besser - der Waschmaschinenabfluß im Bad (Blei) ist aus unbekannten Gründen zugelötet (da kümmert sich ein Installateur der Hausverwaltung drum), die Heizungsrohre sehen aus als ob sie ein besoffener Affe verlegt hätte, die Fliesen auf der Türschwelle der Eingangstür kann man mit der Hand einsammeln (ich glaube 4 kleben noch fest von insgesamt fast 20) und erst die Böden... momentan rechnen wir in den wildesten Zimmern mit folgendem Aufbau: Fertigparkett - 20mm Styrodur - Teppich - 20mm Spanplatten - Dielen. In einem Zimmer gibt es kein Styrodur, dafür auf dem Teppich noch PVC. Im Vorzimmer fehlt der Teppich, dafür gibt es Reste Fliesenkleber. In die Zimmer mit Styrodur gibt es naturgemäß eine 3cm hohe Stufe.
Ach ja, und die großen Schränke in einem Zimmer (die beim Auszug entfernt werden müssen) stehen direkt auf den Spanplatten, der Rest ist rundherumgebaut. Die einzelnen Teile der Schrankwand sind mit Torbandschrauben und Hutmuttern zusammengehängt (wir haben Teile davon gestern abgebaut, damit der Elektriker arbeiten kann wenn die Hausverwaltung mal geruht ihn zu schicken).
Von Einzugstermin Pfingsten kann jedenfalls keine Rede mehr sein, der Elektriker meint er braucht 14 Tage, die Hausverwaltung sagt sie wartet auf sein Angebot. Wenn der fertig ist, muß alles gestrichen werden und die Fußböden geschliffen (da dürfen die Heimwerker ran, sprich der Mieter und ich, sobald die Hausverwaltung die Genehmigung erteilt hat, den ganzen schwachsinnigen Aufbau zu entsorgen - der Absatz im Mietvertrag, daß die Böden nicht anzurühren sind (hätte er nie unterschreiben sollen den Unfug) dürfte wohl eher generisch sein und für WOhnungen gedacht, in denen frisch geschliffener Parket o.ä. liegt - soll Mieter geben, die Laminat oder flächig verklebten Teppich selbst einem perfekt in Schuß gehaltenen EIchenparkett vorziehen, da verstehe ich schon wenn EIgentümer was dagegen haben).
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BID = 767954
fuchsi Schreibmaschine
Beiträge: 1704
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BID = 767963
Trumbaschl Inventar
Beiträge: 7575 Wohnort: Wien
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Zitat :
fuchsi hat am 30 Mai 2011 09:15 geschrieben :
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Wow. Also der 2. Schutzleiteranschluss kann was.
Bild eingefügt
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Das gibts öfter... fast überall wo zwei Schutzleiter sind sind die so umeinandergewurschtelt. Offensichtlich hat es der unbekannte Meister für unmöglich gehalten oder nicht geschafft beide unter eine Schraube zu klemmen.
Brennend interessieren würde mich ja, was zur Hölle auf den ca. 1,5m zwischen Verteiler und erster Abzweigdose mit den Schutzleitern passiert. Im Verteiler ist nichts, in der Dose kommen sie völlig normal an. Wenn derjenige der den Verteiler getauscht hat die nur hinten in ein Loch gestopft hat erkläre ich ihn auch für unzurechnungsfähig... gesehen hab ich nix, aber das sagt bei dem Drahtverhau hinten im Verteiler wenig.
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BID = 768099
Trumbaschl Inventar
Beiträge: 7575 Wohnort: Wien
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Das wird immer lustiger... anscheinend hat die Hausverwaltung zwei Elektriker gehabt, wovon der eine vor einem Jahr den Verteiler (auf Kosten des Vormieters) gemacht hat und die beiden Betriebe prügeln sich jetzt untereinander, weil der eine nicht sieht, was an dem Verteiler falsch sein sollte... ich meine zugegeben, er ist mit weitem Abstand das geringste Problem in der Hütte, aber koscher ist er trotzdem nicht, vor allem weil bislang nicht geklärt ist, ob die fehlenden Schutzleiter nicht rein zufällig kurzerhand in ein Loch hinter dem Verteiler gestopft worden sind. Auch egal, die Endstromkreise müssen sowieso komplett erneuert werden (einer könnte technisch bleiben, aber die Hausverwaltung verbietet ja AP-Installationen...)
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BID = 768148
Aufputzdose Gesprächig
Beiträge: 182 Wohnort: Hinterbrühl
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Geil, das ist ja ein richtiges Gruselkabinett!
Danke Trumbaschl für die vielen Bilder
P.S.: die H05VV-F im Abstellraum sind "hoffentlich" ohne AEH angeschlossen (rhetorische Frage, ich weiss...)
PPS.: in der Wohnung meiner Tante (Altbau in Wien) hatte die e-Installation durchaus vergleichbare Qualität, nur war dort die Verteilung noch Altbestand (daher Diazed auf Wandbügeln).
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BID = 768173
Trumbaschl Inventar
Beiträge: 7575 Wohnort: Wien
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Zitat :
| P.S.: die H05VV-F im Abstellraum sind "hoffentlich" ohne AEH angeschlossen (rhetorische Frage, ich weiss...) |
Aber freilich, genau wie die H05VV-F bei den meisten anderen Steckdosen (ca. 80% der Steckdosen sind ja beim letzten großen Umbau dazugekommen, einfach H05VV-F 3G1mm2 und 1,5mm2 nach Lust und Laune im Spalt zwischen Fertigparkett und Wand verlegt, mit senkrechten UP-Stichen zu den Steckdosen).
Vielleicht reißen wir übermorgen die oberen Bodenschichten raus, dann wird diese Konstruktion so richtig schön sichtbar.
Neugierig bin ich, wie der Elektriker die Steckdosensituation in der Küche löst. Alle Arbeitsplattensteckdosen sind nicht im Fliesenspiegel sondern kopfüber an die Oberkastln geschraubt (und mit H05VV-F3G0,75 angeschlossen). Ich würde im Zweifelsfall die Oberkastln herunternehmen und AP-Steckdosen direkt unterhalb an die Wand dübeln, mit YM angeschlossen versteht sich. Die 0,75mm2 in der Küche finde ich besonders super, wo doch die Wahrscheinlichkeit von Mikrowelle und Wasserkocher nicht gerade gering ist.
Der Verteiler soll auf Kosten des Vormieters vor einem Jahr erneuert worden sein und so wirkt er auch mit den nagelneuen Moeller-Geräten... nur ist unklar was da mit den Schutzleitern passiert ist.
Ein gewisser Level an Pfusch gehört in Altbauwohnungen hier zum Alltag, aber hier tritt er schon ziemlich gehäuft auf.
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BID = 772756
Trumbaschl Inventar
Beiträge: 7575 Wohnort: Wien
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Das wird immer lustiger
Einige der Steckdosen waren mit H05VV-F angeschlossen, das in den Styrodurplatten unter dem Fertigparkett verlief, dann bei der Wand abgemantelt(!) in Verlegeart C überging... ob die Leitung mit dem Styrodur verklebt war oder das eine chemische Reaktion zwischen Schaum und Leitung war wüßte ich auch gerne! Hitze dürfte wohl nicht im Spiel gewesen sein da auch einzeln verlegte Koaxleitungen betroffen waren.
Der Elektriker legt morgen los, deswegen habe ich schon mal alles abgebaut was mir noch brauchbar für den Hausgebrauch erschien - war nicht allzu viel... ein paar AP-Steckdosen, zwei Feuchtraumleuchten 60W aus der Speisekammer, ca. 7m NYM-J 3x2,5, die gleiche Länge H05VV-F3G2,5, etliche Stangen Minikanal 15x15mm weiß und so. Da der Elektriker gemeint hat er schmeißt alles weg kommt (wenn ich die Zeit erübrigen kann) heute noch der Verteiler dran - ich meine hallo, ein 1 Jahr alter Hager Volta mit 5 Moeller-LSS 1+N in 1 TE Breite und FI 40/4/0,03 und einfach entsorgen?!?
Hübsch fand ich den Anschluß des Wechselschalters in der Speisekammer... das war schon der dritte oder vierte Fund dieser Schaltungsart (in jeweils verschiedenen Häusern), offenbar ist es recht verbreitet die Funktionsweise eines Wechselschalters nicht ganz zu durchschauen...
Zweite Spitzenleistung dort: von der Verteilerdose (angeschlossen mit Adern von H05VV-F 3G2,5 einfach durch ein Loch in der Wand gezogen) ging die braune Ader eines H05VV-F zum Wechselschalter, die blaue als L' zurück in eine Klemme wo sie mit der blauen Ader eines weiteren solchen Leitungsstücks verbunden war. Selbiges ging aus der Dose heraus, oben auf dem Türrahmen entlang und endete etwa mittig in einer fliegenden Dosenklemme in der blau und braun verbunden waren. Braun ging dann zurück in die Dose und von dort zu den beiden Leuchten. Klassischer Fall von *kopfkratz*
Bei der Befestigung des Türgongs ist auch was schiefgegangen... da hat jemand elegant durch den Blechdeckel eines Abzweigrahmens gedübelt! Wer könnte auch auf die Idee kommen, daß in direkter Luftlinie senkrecht über dem Verteiler, ca. 40cm unter der Decke Leitungen verlaufen könnten?!?
Diese Dose (in der alle Stromkreise zusammenlaufen und in einem Bergmannrohr PG29 zum Verteiler gehen) löst auch das Rätsel der Schutzleiter in der Wohnung... die fehlen genau in diesem Bergmannrohr. Warum? Vermutlich weil zum Zeitpunkt der Nachrüstung die Zählerschleife 2-adrig (L und N oder gar L und L) 2,5mm2 G-Draht in Bergmannrohr war. Den Sl hat man sich folglich nach alter Väter Sitte und völlig legalerweise von der Wasserleitung besorgt... bloß nicht mit einem ordentlichen 4mm2 zum Verteiler sondern auf kurzem Weg zur Waschmaschinensteckdose und über deren Zuleitung zur erwähnten Dose! Hat 2001 mit der Nachrüstverpflichtung niemand bemerkt, nur irgendwie dürfte die Wasserleitung dann teilweise isolierend ausgeführt worden sein. Jedenfalls konnte ich nirgends auch nur die geringste Spannung L-PE messen.
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BID = 773041
shark1 Inventar
Beiträge: 4878 Wohnort: DACH
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Ich würde schon allein (wenn erbaubt) alle Leitungen wegen dem Schrottpreis mitnehmen, bei 1,65€/kg
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BID = 773063
Trumbaschl Inventar
Beiträge: 7575 Wohnort: Wien
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Fragt sich wieviel aus der Installation rauskommt... selbst bei 10 Kilo lohnt sich der Arbeitsaufwand nur eingeschränkt.
Mal schaun was morgen noch da ist... vielleicht zupfe ich noch Leitungen. Der Großteil ist verrohrt und jemand hat vor Jahrzehnten Adern nachgezogen, beweglich sollten die Adern also sein.
Den Verteiler hab ich auf alle Fälle gestern noch gesichert. Ernsthaft, wer entsorgt so etwas? 3x Moeller PLN-6 B13 1+N, 2x PLN-6 B13 1+N, Moeller FI 40/4/0,03G, alles kaum ein Jahr alt! Je nachdem wieviel man für die LSS in 1 TE Breite hinlegt würde ich den Anschaffungspreis von 100 Euro aufwärts ansetzen! FI 47,-, LSS 6,20/Stück und der Hager-AP-Verteiler sicher auch noch einmal 25-30 (Großhandels-Listenpreise, Rabatte gingen davon natürlich noch weg).
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BID = 773253
Trumbaschl Inventar
Beiträge: 7575 Wohnort: Wien
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So, vielleicht 5 Kilo Leitungen gerettet... überwiegend 1mm2 G-Drähte in unterschiedlichem Erhaltungszustand (von "wie neu" bis "weitgehend blank").
Alter Schwede, der Elektriker ist unterwegs!
Anbei ein paar Kostproben...
Bild 1: provisorische Stromversorgung (an 25A gL)
Bild 2: Deckenleuchtenleitungen durften die alten Bergmannrohre bleiben, gestückelt wurde in den alten Holzrahmen und von dort weiter mit FX-Schlauch.
Bild 3: Die Anordnung der Abzweigkästen ist... kreativ.
Bild 4: Beim WC haben sie für die Schalter kurzerhand mit der Diamantbohrkrone eine Wand aus 15cm Vollziegeln komplett durchstoßen... Schallbrücke läßt grüßen. Überhaupt sind die Löcher für die verwendeten 50mm tiefen Schalterdosen REICHLICH tief ausgefallen.
Aber mit moderner Technik sind sie unterwegs muß ich sagen... Mauernutfräse UND Dosensenker, eine Seltenheit in Österreich!
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BID = 773267
shark1 Inventar
Beiträge: 4878 Wohnort: DACH
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Also ich habe MNF und Diamatbohrkrohnen habe ich und verwende sie auch.
Klar lohnt es sich bei wenigen kg Cu-Kabelschrott nicht wirklich, aber wenn man des öfteren installiert, stellt man sich ein 200l (altes 200l Ölfass, habe 2 Stück um 5€ beim Schrotthändler erstanden) hinters Haus. Da kommen alle, wirklich alle Kabelreste rein, und 1x im Jahr gibt 200€-300€. Reines Kupfer bringt sogar bis zu 6€/kg. Habe letzte Woche einige Meter 4x16mm² vom PVC befeit und sicherlich 5 kg Millbarry "gewonnen" .
[ Diese Nachricht wurde geändert von: shark1 am 30 Jun 2011 0:24 ]
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BID = 773269
Trumbaschl Inventar
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Also in WIen ist ein derartiger Werkzeugpark eindeutig noch eher eine Seltenheit, vor allem Bohrkrone habe ich zum ersten Mal in meinem Leben gesehen!
Was hältst du von der Stückelei der Deckenleuchtenleitungen? Erst hat sich der Kollege aufgeregt die Abzweigrahmen müssen alle weg, jetzt verwendet er sie selber... oder hat er gar vor, die Leitung samt Rohr-Stückelei so einfach zuzuputzen?!?
Selbst die Rohre mangels passender Muffen mit Isolierband zusammenzukleben wäre in meinen Augen noch solider gewesen als das...
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