Wird diese Schaltung funktionieren?

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Wird diese Schaltung funktionieren?
Suche nach: schaltung (31663)

    







BID = 762440

laterne123

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Zitat :
Bernd gab schon den Tip, simuliere ohne den Regler und nehme statt diesem eine feste Spannung


jo das hab ich ja schon vor 20 posts probiert und da hat es dann ja auch geklappt...Komisch das mit der Simulation, aber sonst hat die doch immer die "Wahrheit" "gesagt"

Hab heute die Schaltung (vor 30 posts) nur mit Optos Widerständen und Dioden zusammengebaut. Funzt astrein aka Highlight

Statt dem 9V Block hab ich von einem ausrangierten Mainboard die Cmos Batterie mitsamt Halterung abgelötet. Klappt auch und ist 10 mal kleiner Die Optos sind ja verdammt genügsam hehe

Unabgängig davon, das es viel schlauer ist mit dem 555er dank Rechtecksignal, meint ihr denn meine Schaltung mit Darlington Transistor und Kondensator statt 555er, Festspannungsregler usw würde nicht funktionieren? Ein Kondensator hat doch eine E-Funktions Aufladung. Ist zwar keine Gerade, aber immerhin gehts dann doch auch exponentiell nach oben. Sollte das nicht so einem einfachen Zähler als Flanke genügen?
1 Kondensator, 1 Widerstand und 1 Darlington ist halt auch ein anderer Schnack als ein 555er mit 8 Pins, Festspannungsregler, 4 Kondensatoren Widerstände, 20 Lötpunkte usw...mehr Elkos mehr Teile die durch Verdunstung bei 40°C den Geist aufgeben können

Statt einem langsam durch Erhöhung des Basisstroms immer mehr durchschaltetenden Transistor, gibts da keine anderen Bauteile, die ab einem Schwellenwert schalten? Wie siehts mit Mos-Fets aus?


greez,
Martin


[ Diese Nachricht wurde geändert von: laterne123 am 26 Apr 2011 18:06 ]

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dl2jas

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Ein einfaches Bauteil, was ab einer gewünschten Spannung schaltet, ist mir unbekannt.

Jetzt haben wir uns die Arbeit gemacht und eine schöne Lösung mit NE555 gefunden und Du möchtest wieder eine neue Schaltung.
Die Elkos vertragen etwas Temperatur. Standardelkos sind für Temperaturen bis 85 °C vorgesehen. Wenn Du möchtest, nimmst Du gute Markenelkos mit 105 °C. Am ehesten sterben Elkos, wenn sie selbst die Wärme produzieren, z.B. Siebelkos in Schaltnetzteilen.

DL2JAS

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laterne123

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Beiträge: 373

Die mit dem 555er werde ich ja auch noch bauen aus Bastelfreude und Interesse, aber es geht mir auch erstmal um eine praktikable Lösung.

Mein Anliegen war es ja, dass die momentane Schaltung falsch geht und prellt und ich aber trotzdem die falschen Werte protokollieren muss und ich das aber nicht einsehe ^^.

Die Schaltung mit Optos und dem 0.2 Hz Zähler funzt prächtig bei überschaubarem Aufwand. Mit dem 555er ist das ein ganz anderer Schnack, wobei ich kaum dessen Einsatz durchsetzen könnte, wenn man/ich da X Stunden bräuchte um einen einzigen Zähler zusammenzubauen. Mit 555er kann man dann erstmal einen schönen "showroom" Prototypen bauen bzw. dann auch mal später die Platinen ätzen lassen, was dann aber die Kosten hoch treibt.
Deswegen würde ich mich halt auch sehr freuen, wenn es mit Optos und der Einschaltverzögerung mit Darlington(Mosfet und Kondensator gehen würde, sonst muss ich am Ende doch wieder die falschgehende Schaltung zusammenlöten
Ganz neu wäre ja die Schaltung nicht, die hatte ich ja schon, wobei Bernd dann meinte Rechtecksignal- fail... da frage ich mich, ob es trotz nicht perfektem Rechteck trotzdem gehen würde...

[ Diese Nachricht wurde geändert von: laterne123 am 26 Apr 2011 20:03 ]

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dl2jas

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Die paar Bauteile rund um den NE555 kannst Du auf ein Stückchen Punktrasterplatine löten.

Die vorgeschlagene Schaltung mit dem NE555 funktioniert schon.
Wie oft soll ich noch schreiben, daß man sich nicht blind auf irgendwelche Simulatoren verlassen sollte. Glaube mir, ich habe in meinem Leben schon mit einigen Simulatoren gearbeitet. Sie helfen nur, wenn man vorher weiß, was herauskommen sollte. Mit denen macht man die Feinarbeit, das Optimieren von Bauteilwerten.
Bernd lud letztens eine kleine Erweiterung hoch, um die Aufladezeit des Kondensators unabhängig vom Entladewiderstand zu machen. Anbei eine weitere Verbesserung, mit der Du Aufladezeit und Entladezeit echt getrennt einstellen kannst. Die Schaltung mit dem NE555 entprellt und verhindert ungewollte Zählimpulse, wie von Dir gewünscht.
Was möchtest Du mehr?

DL2JAS


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laterne123

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wenn du wüsstest wie lange ich alleine schon gebraucht habe um heute die Opto Schaltung aufzubauen, dann in ein Gehäuse einzubauen, dann wieder umzulöten und die Platine zuzuschneiden damit sie auch wirklich in das Gehäuse passt... ^^

Ich will die Schaltung mit 555er in jedem Fall bauen, glaub mir das, bei der ganzen Zeit die ich damit verbracht habe. Aber 50 Stück...also ehr Prototypen.
Sie ist gefühlte 10mal aufwändiger, ich kann mir denken ihr Profis (was macht ihr eigentlich sonst so, wenn ihr gerade nicht noobs im Forum helft? ) das mal eben in der Mittagspause macht, ich leider nicht.
Und andernfalls bleibt dann leider alles beim Alten...
Bzw bei der Opto Schaltung ohne Verzögerung (was das I-Tüpfelchen wäre), was ja auch schonmal ein großer Fortschritt ist.


Wenn ich mir den Artikel hier: http://www.elektronik-kompendium.de/public/schaerer/battoff.htm genehmige, dann scheint es mir, als ob es mit Mosfet doch relativ gut gehen sollte, oder doch nicht? Meine Version mit Darlington, scheint schonmal nicht so geeignet laut Artikel ^^.
Ich würde gern ein Ok hören, "damit könnte hinhauen es, was du vorhast, trotz schrumpeligem Anstieg statt Rechteck". Dann fang ich an zu basteln
Mit jeder Schaltung lerne ich eine Menge dazu, was richtig Spass macht.

Als Entprell-Ass im Ärmel habe ich ja immer noch den 0.2 Hz Zähler.

[ Diese Nachricht wurde geändert von: laterne123 am 26 Apr 2011 20:59 ]

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Bei erstellter Platine und 50 Stück fix und fertig geliefert von einem Leiterplattenhersteller ist die Schaltung in 5 Minuten fertig bestückt und jede Schaltung passt dann. Der zusätzliche Zähler kostet auch Geld und ist bei Einsatz des 555 überflüssig. Im Endeffekt ist die Lösung mit dem 555 sogar noch billiger!
Ist nur schade um unsere Zeit, wenn du denkst das es mit Darlington besser geht.
Ich klinke mich hier aus, und wünsche dir viel Erfolg.
Gruß Bernd

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laterne123

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Neeeiiin bitte nicht.
Ich weiß doch schon, dass es mit dem Darlington blöde ist und ich werde in jedem Fall die 555er Schaltung nachbauen und berichten wie es geklappt hat.
Das mit den 5min und dem Ätzen lassen ist ein gutes Argument. Nur habe ich ja schonmal die Problematik geschildert, dass ich mir relativ sicher bin, dass das Zählmodul Mist macht und einfach so 2 zählt statt einem, da hift dann ja auch die 555er Schaltung nicht. D.h. es muss dann wohl so oder so getauscht werden. Und ob man dann ein 12 Euro nach gewisser Zeit Falschzählermodul verwendet oder ein 16€ 0.2 Hz Modul bei dem man dann beim Rest mit uneleganteren Methoden ansetzen könnte... Wenn ich mir sicher sein könnte, dass es nichts mit dem Zählmodul zu tun hat, sondern einzig und allein an der Schaltung, dann klar 555 the one and only und sogar billiger im Endeffekt...

Schaltung an sich zählt doppelt. Da habe ich ja damals vermutet das das Relais prellt, deswegen der Ansatz mit dem Optokoppler usw. Dann Zähler ausgebaut und Zähleingang von Hand kurz geschlossen, zählt immer noch doppelt, ca 10 mal bis es aufgehört hat... da denke ich, es liegt am Zählmodul...ich denke mir aber auch, so von Hand geschlossene Kontakte
sind vielleicht auch eine unsichere Sache, und es war nur Zufall.
Wie kann ich das denn realtiv sicher bestimmen, soll ich zwischen die Zählpins einen Schalter löten und es weiter versuchen, oder gibt es einen besseren Weg? Wenn es 100%ig nicht am Zählmodul liegt, dann wäre 555 sogar die einzige Wahl, da die "falschzähler"-Module noch auf Vorrat vorhanden sind und die das teuerste Bauteil sind...

Versteht ihr mein Dilemma?

greez

[ Diese Nachricht wurde geändert von: laterne123 am 26 Apr 2011 21:51 ]

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der mit den kurzen Armen

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dein Dilemma liegt eben da dran, das diese Module echte Logigpegel sehen wollen.
Ist der Eingang dieser Module nicht fest auf einem Ruhepotential oder ändert sich der Eingangspegel zu langsam dann gibt es da Fehlzählungen !! Und genau das verhindert der 555 !! der liefert echte Logigpegel !!!
Bau die Schaltung auf einer Lochrasterplatte probehalber auf. Gib die zur Verfügung stehende Fläche an. (Länge* Breite der Platte und die freie Höhe im Gehäuse ) ein Platinenlayout ist dann fix gezeichnet, das du an einen Platinenhersteller weitergeben kannst. Der liefert dir die fix und fertig geätzten und gebohrten Platinen.

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dl2jas

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Ich klinke mich auch aus.

Wer 50 Stück oder mehr bauen will, macht das nicht als Hobby, sondern da steckt gewerbliches Interesse dahinter.
Für wie blöd hältst Du uns?
Ich helfe in der Freizeit gern Menschen in der Ausbildung und auch interessierten Hobbybastlern, die ihren elektronischen Horizont erweitern möchten. Bis jetzt ging ich davon aus, es handelt sich um eine Zisterne, ein Aquarium oder was auch immer in Haus und Garten als Sammelbehälter für Wasser dient.
Du möchtest, daß wir hier kostenlos Entwicklerarbeit übernehmen und Du die Kohle abkassierst, mittelschwere Frechheit, asozial.
Rate mal, was hier einige Leute beruflich machen und womit sie ihr Geld verdienen müssen, um die Familie zu ernähren. Wenn ich Tumorzellen habe und ich "unter das Messer" muß, zahle ich dafür erheblich, die Operation und Folgebehandlung wird mir nicht geschenkt.

DL2JAS

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laterne123

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Oh man...
Ich bin Student und arbeite zuständig für biologische Dinge in einer Firma. Zu meinen Aufgaben gehört es Daten die am Computer richtig aufgezeichnet werden auszuwerten (Softwareentprellung, Software-Einschaltverzögerung usw -> Impulsgeberkabel, da reicht es auch Impulskabel mit + zu verbinden am Schwimmer, ohne jede andere Schaltung). Zusätzlich muss ich auch die falschgehenden Zählerdaten protokollieren. So wird es schon immer gemacht...mich stört es tierisch. Da die Auswertungen auch mit falsch gehendem Zähler noch genauso richtig sind, bin ich leider der einzige der daran ein Interesse hat.
Ich bin nicht (ganz so) dumm, aber ich dachte ich sollte vielleicht ehrlich heraus sagen, worum es geht (was ich auch schon ca 40 posts vorher gemacht habe). Ich hätte das mit den 50 Zählern auch verschweigen können, da ich aber ein reines Gewissen (aka Profit) habe, habe ich es nicht.
Mir geht es darum neues zu erlernen und auszuprobieren (z.B. heute das erstmal eine Schaltung gelötet - Highlight)
Naja kann ich schon verstehen, wenn ihr denkt, dass ich da jetzt irgendeinen riesigen Profit von habe, obschon es nicht so ist, es ist auch nur meine Freizeit die dabei draufgeht. Aber ich bin motiviert ganz neues zu lernen. Und wenn es mit einem Ziel dann klappt was man vorhat, dann macht diese Art etwas zu lernen einfach am meisten Spaß, so wie heute.



Vielen Dank dafür, dass ich so viel von euch lernen durfte.


[ Diese Nachricht wurde geändert von: laterne123 am 26 Apr 2011 23:23 ]

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laterne123

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Zitat :
Du möchtest, daß wir hier kostenlos Entwicklerarbeit übernehmen und Du die Kohle abkassierst, mittelschwere Frechheit, asozial


Ich finde es echt hart und verletzend, dass ich sowas an den Kopf geknallt bekomme...
Zumal du kaum mich, noch meine Motive genauer kennen kannst...

In meiner Firma gibt es eine Elektronik und Elektroabteilung, die könnten das wohl mal eben in kürzester Zeit erledigen. Klar könnte man dann denken, "ja was willst du dann, lass es eben erledigen, was für eine Zeitverschwendung!".
Ich hatte eine Elektrotechnik-Vorlesung im Studium, gähn!, das einzige was ich noch wusste war, dass ich Tasten am Tachenrechner brauchte, die man sonst nie braucht (Imaginärmodus auf lila Tasten)
Dadurch, dass ich jetzt durch meinen kleinen Nebenjob das Ziel hatte, mir diese sinnfreie "Falsche-Zähler-Protokollierarbeit" vom Hals zu schaffen, habe ich einfach eine ganz andere Motivation mich mit diesem Thema auseinander zusetzen.
Einfach dieses dazu lernen und hinterfragen warum 555er, geht das nicht anders? Zum ersten Mal macht mir "Elektro" Spaß...


Die Schaltung mit 555 ist doch fertig und funktioniert auch laut Sim, ob ich dann den Widerstand drinlasse oder rausnehme, bei dem die Sim noch meckert ist doch schnell erledigt. Dann etwas probieren (die Optoschaltung habe ich heute durch neu anordnen auf 2x2cm verkleinern können), Layout anfertigen lassen und ätzen lassen und fertig...da hätte ich doch dann meinen "super Profit"...
Aber in mir schwirren Fragen rum wie, "interessiert so einen Zähler wirklich, ob es ein Rechtecksignal ist oder begnügt er sich nicht einfach mit einer gewissen Schwellenspannung/Differenz" oder "geht es nicht viel einfacher mit einem Schmitt-Trigger"... ich will die Dinge verstehen, -andere spielen Computer oder schauen fern, mir macht einfach diese Art zu lernen Spaß... kannst du das nicht ein wenig nachvollziehen?


greez,
Martin

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Digitalschaltungen reagieren sehr empfindlich auf Spannungsänderungen im verbotenem Bereich. Deshalb versucht man gerade diese Änderungen sehr schnell ablaufen zu lassen.
Rechteckimpulse haben im allgemeinen steile Flanken und damit wird der "verbotene Bereich" schnell genug durchfahren. Im 555 zB sind 2 Komperatoren (diese wirken ähnlich einem Schmitt-Trigger) und ein RS Gatter. Der Ausgang ist auch nur noch eine Verstärkerstufe um Rückwirkungen auf das Gatter zu verhindern.
Hier ist der als Timer gefertigte 555 als Entpreller und Impulsformer missbraucht. .
Logigpegel brauch ich dir hoffentlich nicht zu erklären. Die Optokoppler sorgen nur für eine Potentialtrennung(elektronische Lösung eines Relaiskontakte ohne Prellen !!!)
Zum nachlesen und zum Verstehen sieh dir die Seite elektronik Kompentium an.
Gruß Bernd



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laterne123

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Hi,

erstmal vielen Dank für deine Antwort!

Meine (wahnwitzigen) Ideen kommen auch hauptsächlich vom El-Ko.
Da findet man viele interessante Artikel.
Was Logikpegel sind brauchst du mir nicht zu erklären, hoffe ich


Habe jetzt wieder was neues gefunden, weswegen ich nicht ohne hämmern im Hinterkopf aufgeben kann...:

Im Datenblatt des LCD-Impulszählers steht:
Kontakt Schließen/Öffnen Erfassung,
Auslösung durch Abfallflanke,
Schwellwert 0,7V, 1,8V max.,
Mindestimpulsdauer 15ms

Da frage ich mich, ob meine Variante mit einfach nur Kondensator, Widerstand und Darlington nicht trotzdem einwandfrei klappen könnte.
Der Schwimmer wird geschlossen, der Kondensator läd auf, der Widerstand wird immer größer, dadurch fließt immer mehr Strom durch die Basis des Darlington, woraufhin dieser immer mehr den Kreis mit den Optokopplern durchschaltet -> ein ekliger Trapezanstieg entsteht bei den Optos

Aber jetzt kommts: "Auslösung durch Abfallflanke", der Schwimmer wird geöffnet, es fließt sofort kein Strom mehr durch die Optos, und der Strom des C fließt über die Basis ab, bzw verhindere ich einen Rückfluss durch eine Diode. Damit habe ich dann doch meine Steile Abfallflanke. Odrr?

Ansonsten gehen mir langsam die Argumente aus ^^

Heißt dieses Schwellwert 0,7 V eigentlich: die Differenz bei der Abfallflanke muss mindenstens 0,7V betragen, sonst sieht der Zähler das nicht als Abfallflanke an?

greez

[ Diese Nachricht wurde geändert von: laterne123 am 28 Apr 2011 19:33 ]

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Und beim Öffnen prellt der Kontakt dann hast du am Ausgang, eben weil der Kondensator noch geladen ist wieder mehrere Impulse ! Und die Optokoppler sind Schnell genug um diese Prellungen auch Weiterzugeben.
Gruß Bernd

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laterne123

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Ich habe die Schaltung nochmal gepostet.
Verhindert die Diode ganz rechts nicht einen Rückfluss, des Kondensators, sodass nur der Strom über die Basis des Darlington fließt, nach dem Öffnen?
Meintest du das mit Prellen? Oder das der Reed-Schwimmer-Schalter einfach auch so beim Öffnen prellt? Ich dachte Prellen tritt nur beim Schließen von Kontakten auf?

greez


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