Wird diese Schaltung funktionieren?

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Wird diese Schaltung funktionieren?
Suche nach: schaltung (31647)

    







BID = 762080

dl2jas

Inventar



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Doch!

Bernds Vorschlag ist nur schnell für die Simulation gedacht, nicht für den späteren Aufbau.
Mein Vorschlag kommt danach, der spätere Aufbau. Du sollst dann sehen, daß das Wechseln zwischen 9 und 10 Volt fast nichts ausmacht.

DL2JAS

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mir haben lehrer den unterschied zwischen groß und kleinschreibung und die bedeutung der interpunktion zb punkt und komma beigebracht die das lesen eines textes gerade wenn er komplizierter ist und mehrere verschachtelungen enthält wesentlich erleichtert

BID = 762082

der mit den kurzen Armen

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selbst bei 12 V und bei 8 Volt gibt es da kaum Änderungen
Edit: hier mal etwas geändert um die Zeiten leichter einstellen zu können Achtung R2 darf nie unter 1 kOhm kommen

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Tippfehler sind vom Umtausch ausgeschlossen.
Arbeiten an Verteilern gehören in fachkundige Hände!
Sei Dir immer bewusst, dass von Deiner Arbeit das Leben und die Gesundheit anderer abhängen!


[ Diese Nachricht wurde geändert von: der mit den kurzen Armen am 24 Apr 2011 21:17 ]

BID = 762094

dl2jas

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Warum darf R2 nicht kleiner 1 kΩ sein?

DL2JAS

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BID = 762098

der mit den kurzen Armen

Urgestein



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Geh mal von 0 Ohm aus dann hast du wenn der Schalter schließt einen Kurzen.
Bei 1 K hast du da bei 10 Volt nur 10mA und das reicht um die Kontakte zu säubern.

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BID = 762207

laterne123

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Heyho,

argz. Könnt ihr mir verraten warum dies jetzt nicht mit dem 12V Regulator klappt und dem kleinen Umbau bei den 9V?
Einen 10V Regulator gibt die Datenbank trotz 200 dieser Modelle nicht her...
Was hab ich diesmal verzapft? ^^
Diode überm Regler hat auch nix gebracht.

Und die andere Variante, versucht anzulehnen an Bernd vom Am 24 Apr 2011 18:27 geht leider auch nicht.

Wenn da die Diode wie in deinem Bild drin ist, dann braucht die Sim 10min um eine Sekunde Echtzeit zu berechnen, das kann auch nicht ganz koscher sein


greez


[ Diese Nachricht wurde geändert von: laterne123 am 25 Apr 2011 15:59 ]


[ Diese Nachricht wurde geändert von: laterne123 am 25 Apr 2011 16:10 ]

BID = 762218

dl2jas

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Da ist offensichtlich ein kleines Mistverständnis.

Die zweite Diode soll an den Ausgang des Reglers. Es sollen sich die 9 Volt von der Batterie und die jetzt 12 Volt vom Regler treffen.
Ich kann gut verstehen, wenn der Simulator ins Schwitzen gerät. Bei der jetzigen Anordnung ist prinzipiell ein Rückstrom möglich, von der Batterie in den Ausgang des Reglers hinein.
Bei der Simulation geht es auch ohne Regler. Du stellst einfach eine weitere Spannung mit 10 Volt bereit, wie die von der Batterie.
Setze bitte das Amperemeter direkt an den Ausgang des 555. Auch baue ein Voltmeter über dem Kondensator ein, damit man den Spannungsverlauf und die resultierenden Schaltpunkte sieht.

DL2JAS

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BID = 762220

laterne123

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Ok, aber in Bernds Zeichnung war noch eine Diode parallel zum Festspannungsregler... da hat er geschwitzt...

Welcher von beiden geposteten Plänen ist denn "richtiger"? Oder obere oder untere?

Voltmeter richtig? Schalter offen 0V, dann beim schließen steigt Spannung bis 7V bis dann ein Fehler auftritt...nach 1,6s


[ Diese Nachricht wurde geändert von: laterne123 am 25 Apr 2011 17:06 ]

BID = 762222

dl2jas

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Ich sehe keinen Unterschied zwischen beiden Schaltplänen.

Mache mal aus 25 kΩ 20 kΩ oder weniger, sonst hängst Du genau im Schaltpunkt.
Eine Diode über dem Regler benötigst Du hier nicht. Rückstrom ist nicht möglich, wenn direkt hinter dem Ausgang eine Diode folgt.

DL2JAS

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laterne123

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goil
wenn Schalter geschlossen, ca 10,97 Volt dann schaltet er nach dem Öffnen bei ca 3,7V von 0 auf 60mA. Wenn ich dann aber wieder den Schalter schließe gibts einen Tilt bei ca 5,1 Volt...bzw einen Tilt bei 4V, wenn ich die Sim mit geöffnetem Schalter starte und ihn schließe





[ Diese Nachricht wurde geändert von: laterne123 am 25 Apr 2011 17:21 ]

BID = 762224

dl2jas

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Prinzipiell sollte so die Schaltung funktionieren.

Irgendwas stört den Simulator. Das kann bei Rundungsfehlern im Grenzbereich passieren. Schalte mal die beiden Optokoppler in Serie, der Strom sollte sich mehr als halbieren. In der Praxis solltest Du einen Elko 100 µF oder größer von der Betriebsspannung des 555 nach Masse vorsehen.

DL2JAS

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laterne123

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Zitat :
In der Praxis solltest Du einen Elko 100 µF oder größer


OMG wie gut ist der Simulator
Damit geht es!

Sind die 60mA nicht ein wenig viel für die Optos? Für die reichen doch locker 10mA oder?
Edit: ah da kommt ja noch der 330er danach
mit 9V only hab ich ca 11 mA und mit 12V 16mA, ist lax oder?
Also kann ich dann locker einen 12V Festspannungsregler nehmen?


Bin schon gespannt auf das morgige Zusammenbauen der Optoschaltung ohne 555er usw. Wenn das klappt, dann geht gleich die nächste Bestellung raus


Könnte man jetzt noch relativ simpel das Verhalten umkehren?
Schalter offen ->geschlossen ->5Sek bis der Opto durchschaltet, anstelle von Schalter öffnen, dann 5 Sek?
[ Diese Nachricht wurde geändert von: laterne123 am 25 Apr 2011 17:44 ]

[ Diese Nachricht wurde geändert von: laterne123 am 25 Apr 2011 17:47 ]

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dl2jas

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Du solltest möglichst einen mit 10 Volt nehmen.

Das hat den Vorteil, daß die Betriebsspannung des 555 praktisch gleich bleibt. Wenn Du CMOS 555 nimmst, könnte unter gewissen Umständen der Fall eintreten, daß eine Eingangsspannung höher ist als die anliegende Betriebsspannung. CMOS mag so einen Fall nicht.
Eine volle Batterie 9 Volt hat meist etwas mehr Spannung, jedoch keine 10 Volt. Dann ist beim Umschalten der Betriebsspannungen der Unterschied minimal.
Gut 10 mA Strom durch die Optokoppler sollte locker reichen, zumindest für den Zählerbaustein.
Wenn Du die Schaltung aufbaust, nehme eine IC-Fassung, man weiß ja nie...
Lade ein Bildchen von der jetzigen Schaltung und Simulation hoch und nenne die Zeiten.

DL2JAS

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laterne123

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IC Fassung von was genau?
Bernd meinte doch ich soll unbedingt keinen CMOS verwenden..?!

Die Zeiten: 9V: 11mA, 0,4s auf 0A, 5,4s bis 11,5mA
10V: 13mA und ca 5,6s bis 13mA

Sobald ich einen Festspannungsregler anschließe kommt immer Tilt beim öffnen/schließen.
Die Volt wie du im Bild siehst, sind die von der Batterie, dh der Regler lässt irgendwie nichts durch. Haste eine Idee? Ich glaub nicht das es am Programm liegt
Der jetzt verbaute ist trotz meiner Beschriftung ein LM340-AT-12, habe 200 Stück zur Auswahl, leider erkennt man in den wenigsten Fällen das er überhaupt für 12V ist. Namen wie LM109H ist für 5V sind echt verwirrend. Dann gibts MC , Endungen K, AT, H usw, keinen Durchblick. Einen der einfach 7810 oder 7812 heisst gibts leider nicht
Bernd hatte ganz andere Werte bei den Kondensatoren um den Regler, aber in meisten Sheets stehen die Werte die ich da jetzt habe...
Datasheet:
http://pdf1.alldatasheet.com/datash......html

Edit: Der Tilt kommt nach dem Öffnen bei 3,887V nach ca 6s, also dann wenn er beim 12V Regler dem Opto Strom geben sollte.
Wenn ich im geöffneten Zustand starte kommt der Tilt bei 0,4s und 4,5V

Gibts jetzt eigentlich noch schlaue Programme, die mir sowas in einen schlauen Lötplan umwandeln? ^^

Hatte jetzt noch den Widerstand vorm Amperemeter auf 630 hochgesetzt, dann fließen nur 16 mA statt 30. Ok? Spielt jetzt es nun noch eine Rolle ob ich die Optos parallel oder in Reihe anschließe? Ich glaube dann bekommt der zweite Opto nur etwas weniger mA ab oder?

Edit: Habe nach den 24V noch einen 600er Widerstand reingeknallt, jetzt kommt der Rechner an der Stelle wo es vorher immer abgebrochen ist mächtig ins Schwitzen, was mir nicht ganz geheuer ist (Berechnung für 1 Sekunde Echtzeit ca 20sek). Aber es kommt kein Abbruch.

greez





[ Diese Nachricht wurde geändert von: laterne123 am 25 Apr 2011 19:36 ]

BID = 762280

der mit den kurzen Armen

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Die Festspannungsregler mögen keine anliegende Spannung am Ausgang wenn keine Eingangsspannung anliegt .
Die Diode in Sperrrichtung über dem Regler verhindert das zuverlässig. (sie ist nur in diesem Fall eine reine Schutzdiode für den Regler).
Der Vorwiderstand bei 24 V kann in der Simulation entfallen !!! in der Praktischen Schaltung verringert er nur die Verlustleistung über dem Regler.
Überschlägig bei ca 10 Volt und 100mA ergibt das rund 100 OHM und etwa 1W Belastbarkeit.
Den Grund warum da kein Cmos erkläre ich noch mal :
Cmos reagiert auf Offene Eingänge empfindlich.
Gerade für Anfänger hält Cmos etliche Fallstricke bereit.
Die Ausgangsbelastbarkeit ist auch geringer, gegenüber dem mit bipoloren Transistoren.
Einziger Vorteil ist die geringere Stromaufnahme.
So zur Frage Reihenschaltung oder Parallelschaltung der LED:
Bei Reihenschaltung sparst du zwar Strom , aber bei Ausfall einer Led fällt die Anlage komplett aus, und du brauchst eine höhere Betriebsspannung.
Reihenschaltung ergibt zwar etwas höheren Strom, ergibt aber eine bessere Ausnutzung der Batterie ( die kann unter Belastung sehr schnell auf 7 Volt zusammenbrechen) .
Geh mal davon aus das Deine 9 Volt Batterie eher bei mittleren 8 Volt liegt .
deshalb auch die Wahl des 7805 (5 Volt Regler )
(Nachteil bei Versorgung mit 24 V höhere Verlustleistung am Regler )
Das die Simulation mit solchen "Schaltungstricks" Probleme hat wundert mich nicht.
Die Diode Über dem Regler stellt auch für den 24 Volt Ausgang auch Sicher , das eben da nicht 24 Volt sondern nur 9 Volt zur Verfügung stehen (ermöglicht evl sogar das der Eingang da noch "high " sieht )
Da der 555 sowohl nach GND als auch nach +Us schalten kann ergibt sich je nach Beschaltung des Ausgangs ein anderes Verhalten.
High am Ausgang bedeutet Strom nach GND >>> LED leuchtet
High am Ausgang bedeutet kein Strom nach + Us Led aus
Mit der Beschaltung des Ausgangs kannst du also festlegen ob die LED in Ruhe leuchten oder aus sein soll.
Gruß Bernd

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Ein Rückstrom in die Batterie verhindern die Dioden in Reihe zur Spannungsquelle sobald die "Netzspannung" etwa 1 Volt über der Batteriespannung liegt Zuverlässig ( der Sperrstrom der Diode ist vernachlässigbar noch ein Fallstrick bei Simulationen ) deshalb solche Schaltungen mit fester Versorgung simulieren. Das bedeutet wen du mit 5 Volt Regler simulierst Versorgung einmal mit 24 Volt und die 2 te mit 9 Volt.
Das der 5 Volt Regler oder der 10 Volt Regler oder der 12 Volt Regler einen kleinen Kühlkörper brauchen versteht sich von selbst.Sonst macht dir der Regler bei Erwärmung mitunter Ärger.
Noch etwas die Regler brauchen zum vernünftigen Regeln eine Grundlast (rund 5 mA ) 12V/ 0,005A= 2,4 kohm wähle da aber besser einen R von 1200 OHM als Grundlast von +Us nach GND !! dann spinnt auch die Simulation mit dem Regler nicht !!!


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