Generator mit extremer Flankensteilheit in diskreter Transistorschaltung gesucht

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Autor
Generator mit extremer Flankensteilheit in diskreter Transistorschaltung gesucht
Suche nach: generator (3190) transistorschaltung (152)

    







BID = 749175

Quarzsnoopy

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Beiträge: 21
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> @Kleinspannung
> Manche lernen das eben nie,dass das hier unerwünscht ist.
> Vor allem innerhalb zweier Tage mit fast identischem Text.
> Wie doof muß man(n) sein,um zu glauben das es keiner merkt...

Was soll das?
Ich hatte es in einer PM an "Admin" genau erklärt, dass es sich bei diesem Experiment um ein Niederspannungsexperiment handelt!!!

Wieso sollte ich versuchen mich hier reinzumogeln? => Dumme Bemerkung: "...zu glauben das es keiner merkt..."

Nur weil ich beim ersten mal den Begriff "Tesla-Trafo" verwendet habe?
...da frag ich mich wie doof muss man sein, wenn man solche dussligen "Kurzschlüsse" Produziert.
Hätte ich vielleicht Niederspannungs-Tesla-Trafo schreiben sollen???

ich habe schon einen Chip, der die nötige Flankensteilheit bringt gefunden: MC100EP16

leider aber nur bis 400mV, ich möchte aber 10V haben und bekomme den Boost nicht hin; seit wann sind denn 10V Hochspannung???

einen schönen Tag noch...
Quarzsnoopy

BID = 749178

perl

Ehrenmitglied



Beiträge: 11110,1
Wohnort: Rheinbach

 

  


Zitat :
habe schon einen Chip, der die nötige Flankensteilheit bringt gefunden: MC100EP16
Träum' ruhig weiter!

BID = 749181

Quarzsnoopy

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Beiträge: 21
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Zitat :
perl hat am 18 Feb 2011 13:13 geschrieben :


Zitat :
habe schon einen Chip, der die nötige Flankensteilheit bringt gefunden: MC100EP16
Träum' ruhig weiter!

Schön, das Du dich auskennst!

Wenn der Chip das nicht bringt,
wie würdest Du das Problem denn lösen?

Ich wäre für eine konstruktive Antwort sehr dankbar!

Gruß
Quarzsnoopy

EDIT:
Ich hatte mich etwas verrechnet, die nötige Flankensteilheit beträgt:
50kV/µSek. => 50V/nSek. => 10V in 200pSek.

[ Diese Nachricht wurde geändert von: Quarzsnoopy am 18 Feb 2011 13:44 ]

BID = 749258

DonComi

Inventar



Beiträge: 8605
Wohnort: Amerika

Erstens kannst du dich mal ein wenig mit Signaltheorie auseinandersetzen, dann wirst du merken, warum das sehr schwierig werden sollte...

Zweitens stellt eine Spule eine Induktivität dar, die bekanntlich schnellen Stromänderungen entgegenwirkt.

Und überhaupt: was sollen das für „Effekte“ sein?
Warum schreibst du darüber nichts?

_________________

BID = 749273

Quarzsnoopy

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Beiträge: 21
Wohnort: Deutschland
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Zitat :
DonComi hat am 18 Feb 2011 19:25 geschrieben :

Erstens kannst du dich mal ein wenig mit Signaltheorie auseinandersetzen, dann wirst du merken, warum das sehr schwierig werden sollte...

Zweitens stellt eine Spule eine Induktivität dar, die bekanntlich schnellen Stromänderungen entgegenwirkt.

Und überhaupt: was sollen das für „Effekte“ sein?
Warum schreibst du darüber nichts?

Hallo,
ich weiß das es schwierig ist, deshalb brauche ich dafür ja Hilfe.
Und das eine Spule dem gegenüber einen extrem hohen Widerstand entgegen setzt
weiß ich auch, aber mit ner Sinuskurve verhält sich eine Spule eben nur recht
langweilig...

Bei den Effekten gibt es viele geteilte Meinungen. Das waren schon Streitpunkte zwischen Tesla und Hertz. Hertz hat mit Sinuswellen gearbeitet und Tesla eben mit sehr steilen Flanken. Tesla war der Meinung, dass er eine andere Wellenart nutzte als Hertz...
Naja, das nur mal so ganz grob.

Konstantin Meyl hat jetzt aber erstmals in seinem Buch ebenfalls diese Effekte kurz angesprochen. Viel schreibt er dazu auch nicht aber vorher habe ich nirgends davon gelesen, das jemand Tesla's Behauptungen bestätigen konnte, deshalb will ich das mal nachbauen.

Meyl schreibt in seinem Buch (http://www.amazon.de/Elektromagnetische-Umweltvertr%C3%A4glichkeit-Energie-Wechselwirkung-Neutrinos/dp/3980254291) auf Seite 189ff (ab unterem Drittel) das er es am 12.10.1999 erstmals geschafft hatte eine Energie-Übertragungsstrecke nach Tesla seinem Vorbild aufzubauen.

Das ist mit gewöhnlichen Hertz'schen Wellen nicht möglich.
Gewöhnlich wird soetwas als Humbuck und Spinnerei abgetan...

Gruß
Quarzsnoopy

BID = 749283

perl

Ehrenmitglied



Beiträge: 11110,1
Wohnort: Rheinbach

BID = 749297

wulf

Schreibmaschine



Beiträge: 2246
Wohnort: Bozen

Hallo,
ich hatte mich mal eine Weile mit Meyl auseinandergesetzt. Meiner Meinung nach ist da viel Humbug (mathematisch gut verpackt) drin. Allerdings sind mir bereits an den wenigen öffentlich Dokumenten zu seiner Theorie mathematische Annahmen drin die man nicht so ohne weiteres hinnehmen kann.
Meine Emailanfrage auf weitere Informationen und Details von Meyl blieb unbeantwortet. Und das Buch wollte ich mir auch nicht kaufen, zumal es relativ teuer ist.

Grüße
Simon

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Simon
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BID = 749298

Harald73

Schreibmaschine


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Beiträge: 1016

Erstmal ganz wertfrei zum du/dt:
Der Tek 109 ( http://www.amplifier.cd/Test_Equipm......html ) ist das schnellste, was mir jetzt so auf Anhieb einfällt.

So, nach diesem pseudo-konstruktiven Beitrag darf ich aber auch mal , ja?
Also: Was bitte soll bei 50V/ns passieren? Das ist doch nicht besonders schnell. Jeder Gurken-Mosfet oder -IGBT schaltet mit ähnlichen Steilheiten ab. Und da bilden sich dann auch keine schwarzen Löcher, Leuchtfeuer über Stonehenge oder welchen komischen Kram du auch immer heraufbeschwören möchtest.


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*..da waren sie wieder, meine 3 Probleme: 1)keiner 2)versteht 3)mich
* Immer die gültigen Vorschriften beachten und sich keinesfalls auf meine Aussagen verlassen!

BID = 749299

Quarzsnoopy

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Wohnort: Deutschland
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Hallo Leute,
ich dachte das ist hier ein Elektronikforum, die letzten Posts waren ja nicht sehr Ziel führend...

Als Anregung habe ich mir schon überlegt, dass man eine recht steile Flanke mit dem MC100EP16 auf 400mV produzieren kann: 400mV in ca. 220pS

... dann muss nur noch eine Endstufe her, die die 400mV auf mind. 11V hochtreibt,
ohne die Flankenanstiegszeit in die Länge zu ziehen, also innerhalb von 220pS auf 12V kommt, dann haben wir die gewünschte Flankensteilheit.

Weiß einer wie man das hin bekommt?
Natürlich bin ich auch für andere Lösungen offen.

Sind Darlington-Schaltungen eigentlich langsamer als ein Einzeltransistor?

Gruß
Quarzsnoopy

BID = 749303

Peda

Schriftsteller



Beiträge: 891

Natürlich (2teres betreffend)

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Do you have Math Problems ?? Then call 0049-0800 sin(lg((10^45*tan(56))/(f(0)'->(45x^3/3x^2*3x^7)))

[ Diese Nachricht wurde geändert von: Peda am 18 Feb 2011 21:40 ]

BID = 749307

Harald73

Schreibmaschine


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Beiträge: 1016

>>die letzten Posts waren ja nicht sehr Ziel führend.
Na ja, ich habe dir zumindest eine 50V/250ps-Quelle genannt. Undank....

>> dass man eine recht steile Flanke mit dem MC100EP16 auf 400mV produzieren kann: 400mV in ca. 220pS
Komisch. In dem Datenblatt was ich gefunden habe steht, dass die Flanke 220ps später kommt. Steilheit und Verzögerung sind zwei verschiedene Dinge. Und pS ist noch ganz was anderes....

Wie soll denn das Ausgangssignal aussehen? Umschalten zwischen 0 und 10V? (Mit höheren Spannungen wäre die Steilheit evt. leichter zu erzeugen.) Tastgrad? ....
In welche Last wird getrieben?

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BID = 749317

dl2jas

Inventar



Beiträge: 9914
Wohnort: Kreis Siegburg
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Vermutlich wird die gewünschte Schaltung auf Punktrasterplatine oder freiverdrahtet aufgebaut...

DL2JAS

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mir haben lehrer den unterschied zwischen groß und kleinschreibung und die bedeutung der interpunktion zb punkt und komma beigebracht die das lesen eines textes gerade wenn er komplizierter ist und mehrere verschachtelungen enthält wesentlich erleichtert

BID = 749319

Quarzsnoopy

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Beiträge: 21
Wohnort: Deutschland
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Zitat :
Harald73 hat am 18 Feb 2011 21:58 geschrieben :

>>die letzten Posts waren ja nicht sehr Ziel führend.
Na ja, ich habe dir zumindest eine 50V/250ps-Quelle genannt. Undank....

Oh, entschuldige! Den Post hatte doch glatt übersehen... und zwei Transistore sind da auch drin...


Zitat :
Harald73 hat am 18 Feb 2011 21:58 geschrieben :

>> dass man eine recht steile Flanke mit dem MC100EP16 auf 400mV produzieren kann: 400mV in ca. 220pS
Komisch. In dem Datenblatt was ich gefunden habe steht, dass die Flanke 220ps später kommt. Steilheit und Verzögerung sind zwei verschiedene Dinge. Und pS ist noch ganz was anderes....

Naja, die Quelle, bei der ich mir das abgeschaut habe, hat damit einen Wechsel zwischen Low und Hi in 140ps hinbekommen... Dann hab ich mich im Datenblatt wohl auch verlesen...

Du hast in deinem anderen Post geschrieben, das diese Werte mit MOSFET's bzw. IGBT's gut zu erreichen sind.
Wie würde so eine Beispielschaltung, die alles aus einem MOSFET oder IGBT raus holt den aussehen? Ich habe gelesen, das die IGBT's wohl einen recht hohen Strom zum schnellen schalten brauchen.

Ist das eigentlich auch mit einem Tyristor machbar oder sind die nicht schnell genug? Nachdem was ich bis jetzt gelesen habe, sind Tyristoren wohl für solche Zwecke gedacht.

Mit einem Tyristor würde ich klar kommen, da muss man wohl auf nichts besonderes achten aber bei einem MOSFET bin ich (zur Zeit noch) überfordert.
Davon weiß ich nix.



Zitat :
Harald73 hat am 18 Feb 2011 21:58 geschrieben :

Wie soll denn das Ausgangssignal aussehen? Umschalten zwischen 0 und 10V? (Mit höheren Spannungen wäre die Steilheit evt. leichter zu erzeugen.) Tastgrad? ....
In welche Last wird getrieben?

Es soll ein schmaler und scharfkanntiger Rechteckimpuls sein oder kann auch ein Nadelimpuls sein.
Die Tastrate ist zweitrangig, im kHz-Bereich, höchstens im unteren MHz-Bereich.
Was die Last angeht, hab ich mir noch nicht die großen Gedanken gemacht aber ich denke mal so an die Hausnummer 1-10W

Gruß
Quarzsnoopy

[ Diese Nachricht wurde geändert von: Quarzsnoopy am 18 Feb 2011 23:06 ]

[ Diese Nachricht wurde geändert von: Quarzsnoopy am 18 Feb 2011 23:09 ]

BID = 749321

Quarzsnoopy

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Zur Homepage von Quarzsnoopy


Zitat :
dl2jas hat am 18 Feb 2011 22:59 geschrieben :

Vermutlich wird die gewünschte Schaltung auf Punktrasterplatine oder freiverdrahtet aufgebaut...

DL2JAS


Ja, ich werde das auf Rasterplatinen auflöten.

Gruß
Quarzsnoopy

BID = 749322

perl

Ehrenmitglied



Beiträge: 11110,1
Wohnort: Rheinbach


Zitat :
Es soll ein schmaler und scharfkanntiger Rechteckimpuls sein
Dann pass mal gut auf, dass du dich damit nicht in den Finger schneidest.


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