ELV-Lichtorgel: Fehlersuche

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Autor
ELV-Lichtorgel: Fehlersuche
Suche nach: lichtorgel (480) fehlersuche (3381)

    







BID = 715616

Lars_KOL

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Zitat :
Pitdo hat am 21 Sep 2010 19:22 geschrieben :

oder ist das so etwa schon fertig?),


Haha ;-). Gut, ich löte nochmal nach. Sich berührende Lötpunkte gibts aber nicht - auch wenns auf dem Foto anders wirkt.

Lötkolben ist das 10-EUR-Conrad-Einsteigerset , und ich habe die feine Spitze benutzt. Lötzinn nennt sich RADIOLOT 0.5 mm Stannol. Made in Germany, wow.

BID = 715622

dl2jas

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Mich interessiert eher, wieviel Watt der Kolben hat und ob das Lot bleifreier Mist ist.

DL2JAS

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mir haben lehrer den unterschied zwischen groß und kleinschreibung und die bedeutung der interpunktion zb punkt und komma beigebracht die das lesen eines textes gerade wenn er komplizierter ist und mehrere verschachtelungen enthält wesentlich erleichtert

BID = 715624

Rhodosmaris

Schreibmaschine



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Bei T1 ist eine Zinnbrücke.
T2, T3 und die Schraubklemme bei T3 sind nicht richtig verlötet.
IC1 Pin 2 und 13 sind nicht richtig verlötet.
Die Verbindung von IC2 Pin 13/ 14 nach R10 könnte nach R19 eine Zinnbrücke haben.

Das waren mal anhand der Fotos offensichtliche Stellen.
Leider sieht man die Farbringe nicht deutlich genug, daß man Fehler beim bestücken der Widerstände ausschließen könnte.
Elkos, Transistoren und der Spannungsregler sind jedenfalls richtigrum eingelötet.

Allgemein solltest du sämtliche Lötstellen noch mal nachlöten.
Dabei sollte die Lötkolbentemperatur ein Stück niedriger liegen. Man sieht an den Lötstellen mit den langgezogenen Spitzen, daß die Temperatur zu hoch war.

Benutze bitte keine gelbe Schrift - es ist kaum lesbar.

ciao Maris
EDIT: Hab grad erst die oberen 2 Postings gelesen.
Wenn du einen Billiglötkolben mit loser Kupferspitze hast, kannst du diese etwas aus der Heizpatrone ziehen und mit der Stellschraube wieder befestigen.

[ Diese Nachricht wurde geändert von: Rhodosmaris am 21 Sep 2010 19:45 ]

BID = 715638

Lars_KOL

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Beiträge: 22
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Zitat :
dl2jas hat am 21 Sep 2010 19:35 geschrieben :

Mich interessiert eher, wieviel Watt der Kolben hat und ob das Lot bleifreier Mist ist.

DL2JAS



15 W.

Radiolot ist
mit einem Flussmittel nach der alten F-SW Klasse 26 gefüllt (Basis
Kolophonium mit halogenhaltigen Zusätzen - Flussmitteltyp=HS10).

Abgeschrieben

Ich weiß das es auf dem Foto nach Brücken aussieht - unter meiner Lupe sieht das jedoch anders aus. Gut, nachlöten mit niedriger Temp wird gemacht. Morgen dann neuer Test.

Vielen Dank bis hier her !!



[ Diese Nachricht wurde geändert von: Lars_KOL am 21 Sep 2010 20:21 ]

BID = 715643

dl2jas

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Beiträge: 9914
Wohnort: Kreis Siegburg
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Kleiner Lötkolben 15 Watt ist recht brauchbar für Elektronik.

Dann liegt es eher an deinen "Lötkünsten", weniger am Kolben.
Steht auf dem Lot was wie SN60PB40?
Das ist normales Elektroniklot und Stannol sollte brauchbar sein.

DL2JAS

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BID = 715666

Ltof

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Zitat :
Lars_KOL hat am 21 Sep 2010 18:26 geschrieben :

Wie / wo Multi ansetzen?

Schwarz irgendwo an GND, rot an den entsprechend zu messenden PIN. GND am besten am Versorgungseingang, also UB-.

Umgekehrt ist auch nicht schlimm - dann zeigt das Multimeter eben minus X Volt an.

Ach was - ich pinsel das eben in Dein Foto...


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„Schreibe nichts der Böswilligkeit zu, was durch Dummheit hinreichend erklärbar ist.“
(Hanlon’s Razor)

BID = 715878

Lars_KOL

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Danke für das Bild :)!

Werte sind so wie du sie erwartet hast, bis auf einen: Pin 1 am IC hat DC 4 V, AC jedoch 8 V ! Hoffe das bringt die Lösung etwas näher - was muss ich tun ?

Nach dem Ausbessern der Lötpunkte verhält sich das Gerät übrigens keinen Deut anders. Neu ist höchstens, dass Mitte und Höhe abwechselnd pulsieren, wenn ich den Kopfhörerstecker in die Hand nehme. Sichtbar ist das allerdings nur bei allergeringster Pegelstufe, also wenn die Lampen nur leicht glimmen (=könnte vorher auch schon so gewesen sein, ich übersah es nur).

Noch ein Test: sobald ich die Leiterplatte hochhebe, gehen langsam alle Lampen aus !! Was stimmt denn hier nicht ?!

[ Diese Nachricht wurde geändert von: Lars_KOL am 22 Sep 2010 20:21 ]

[ Diese Nachricht wurde geändert von: Lars_KOL am 22 Sep 2010 20:37 ]

BID = 715897

Ltof

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Zitat :
Lars_KOL hat am 22 Sep 2010 20:18 geschrieben :

Pin 1 am IC hat DC 4 V, AC jedoch 8 V ! Hoffe das bringt die Lösung etwas näher - was muss ich tun ?

Nichts! Ich hatte etwas weniger als 4 Volt erwartet. Mehr als 4 V ist physikalisch unmöglich und dürfte ein Messfehler des billigen Multimters sein. Zumindest die Versorgungsspannungen und der Oszillator sind OK.

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BID = 715912

Lars_KOL

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Zitat :
Ltof hat am 22 Sep 2010 20:53 geschrieben :


Zitat :
Lars_KOL hat am 22 Sep 2010 20:18 geschrieben :

Pin 1 am IC hat DC 4 V, AC jedoch 8 V ! Hoffe das bringt die Lösung etwas näher - was muss ich tun ?

Nichts! Ich hatte etwas weniger als 4 Volt erwartet. Mehr als 4 V ist physikalisch unmöglich und dürfte ein Messfehler des billigen Multimters sein. Zumindest die Versorgungsspannungen und der Oszillator sind OK.



Habe nochmal Pin 1 gemessen - AC mit Einstellung 200 am Multi zeigt weiter 7.6-8 V an; bei Einstellung 250 sind es 0.8.

Wenn ich hier nichts mehr tun muss / bzw. kann ist das Ganze also für den Müll? Sehr schade

BID = 715915

Ltof

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Mein "Nichts" bezog sich nur auf die von mir vorgeschlagenen Messpunkte. Die sind soweit OK.

Die Möglichkeiten sind damit noch nicht ausgeschöpft.

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BID = 715953

Vickal89

Gerade angekommen


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hallo

ich hab eine frage und zwar überlege ich mir, ebenfalls diesen Bausatz zu kaufen. Ich möchte nur eins wissen: Funktioniert der Lautsprecher noch, wenn ich die Lichtorgel betreibe indem ich die Soundsignale von einer Soundkarte nutze?
Ich würde die Lichtorgel mehr oder weniger von der Leitung "abzweigen".

Oder würde der Lautsprecher dadurch deaktiviert bzw kriegt keine signale mehr?


BID = 716136

Lars_KOL

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Zitat :
Ltof hat am 22 Sep 2010 21:19 geschrieben :

Mein "Nichts" bezog sich nur auf die von mir vorgeschlagenen Messpunkte. Die sind soweit OK.

Die Möglichkeiten sind damit noch nicht ausgeschöpft.



Wie sollte ich dann weiter vorgehen ? Heißt deine AUssage, dass zumindest alle Bauteile richtig verlötet sind - oder doch nur einige?

BID = 716198

Ltof

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Beiträge: 9329
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Zitat :
Lars_KOL hat am 23 Sep 2010 20:30 geschrieben :

Heißt deine AUssage, dass zumindest alle Bauteile richtig verlötet sind...

Nö, das heißt nur, dass die Versorgung da ist und der Oszillator funktioniert. Man könnte das mit einer Autopanne vergleichen: Wenn man feststellt, dass Sprit im Tank ist und die Zündung funktioniert, heisst das noch lange nicht, dass alle Schrauben richtig angezogen sind bzw. alles andere in Ordnung ist. Aber es ist eben grundlegend.

Da ist noch was anderes kaputt.

Jetzt kannst Du nochmal prüfen, ob die Versorgung auch an allen Punkten ankommt, wo sie hingehört.

Nun solltest Du den Signalweg prüfen. Erst mal ohne Signal DC an IC2 Pin 7, Pin 14, Pin 1 und Pin 8 messen. Da muss überall 4 Volt sein (AC darf da nicht sein). Wenn das stimmt, legst Du ein Signal am Eingang an und misst AC. Jetzt muss an den Pins - abhängig von der Musik - ein AC-Pegel zu messen sein. Hoffentlich kann das Multimeter das...

Übrigens: ich habe den Verdacht, dass eines der ICs kaputt ist.

Gruß,
Ltof

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BID = 716310

Lars_KOL

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siehe nächstes Posting



[ Diese Nachricht wurde geändert von: Lars_KOL am 24 Sep 2010 17:56 ]

BID = 716313

Lars_KOL

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Habe am IC 2 gemessen - dem IC2 laut Schaltplan - also nicht dem IC, an dem die ersten Messungen (dein Bild) vorgenommen worden sind. Ergebnis:



Mit Signal: etwa gleiche Werte. Du sagst ja, da dürft kein AC sein - deswegen besonders dumme Frage: mit AC messen meinst du doch: Multi auf "Wechselspannungsmodus", richtig ?!




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