Oszilloskop HM203-4

Im Unterforum Alle anderen elektronischen Probleme - Beschreibung: Was sonst nirgendwo hinpasst

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Autor
Oszilloskop HM203-4
Suche nach: oszilloskop (10583)

Problem gelöst    







BID = 50508

alpha-ranger

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Beiträge: 1517
Wohnort: Harz / Heide
 

  


Das war halt eben noch Wertarbeit !
Mit so einem Gerät bin ich aber auch noch arbeiten gegangen.
Grau, solide, und für alles zu haben. Und schon mit Feldeffekt-Transistoren ! Aber das 203 war schon ein Meilenstein für die Karl Hartmann AG. Mit Komponententester und modernen Outfit. Verglichen mit einem Gould OS250 A/B aus dieser Zeit, schon ein Wunderwerk. Selbst Philips konnte in dieser Preisklasse nur ein einfaches Plastikgerät made in India anbieten.

Und für 99 % der Aufgaben reicht es hin, für den Rest nimmt man ein TDS 460.

mfG.



BID = 50521

hannoban

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Beiträge: 1722
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Nu, ok. Eure Differenz scheint aufgeklärt, und nu bin ich wieder dran !

@Perl
Es handelt sich jedenfalls nicht um irgendein Zeugs aus dem Supermarkt. Ich kenne die Zusammensetzung wie gesagt nicht, aber DAS Trockenmittel wird in SF6-isolierte Mittelspannungslasttrennschalter gepackt, um "Ausdünstungen" (möge sich ja möglicherweise nicht um die selben handeln, wie bei diesem Kunststoff) der Gießharz-Isolatoren und GFK-Materialien zu binden. Ich gehe davon aus, daß das Trockenmittel schon qualitätsmäßig an die Bedürfnisse angepasst ist. HCl in der Anlage wäre auf Dauer fatal, und das könnte sich die Firma, in der ich Arbeite, nicht erlauben. Villeicht kann ich den Hersteller des Trockenmittels ja mal ausfindig machen, dann wird es wohl kein Problem sein, die Zusammensetzung herauszubekommen.

@alpha-ranger
Mag ja sein, daß das Trockenmittel nix bringt. Und mit dem Scope, um daß es hier geht, scheinst du dich wirklich gut auszukennen. Ich hab halt nur gedacht, daß solche "Ausdünstungen" von Kunststoffen alle ähnlich sind, und daß es hier was bringen könnte.

@technikfreak
Was passiert denn, wenn du mit dem Finger mal auf diese Acrylatscheibe drückst (natürlich nicht zu fest )? Kannst du damit diese "Flüssigkeit, Schleim (oder was auch immer)" sichtlich verdrängen?

MfG hanno...

BID = 50692

technikfreak

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Beiträge: 273
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Also Wasser ist es mal nicht, sonst wäre es schon lange verdunstet. Was ja dort rein kommt muss ja auch wieder raus.

Wenn ich mit dem Finger auf die Acrylatscheibe drücke kann ich das seltsame Ding äh, also ich kann die Ausmaße von dem Ding verändern.
Ich bin zu dem Entschluss gekommen, das vermutlich die Acrylatscheibe an der Stelle nur paar µm von der Röhre entfernt ist.

Und aufschrauben werde ich es auch nicht. Ich bin froh das es funzt.

BID = 50700

alpha-ranger

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Beiträge: 1517
Wohnort: Harz / Heide

Hallo,
ich tät es trotzdem aufschrauben, sind nur zwei Schrauben hinten.
Dann würde ich die Lötstellen der Gleichrichter und Spannungsstabis prüfen. Und die Befestigung der Leistungshalbleiter am hinteren Blech. Dort wurden stellenweise Kunstoffschrauben benutzt, die spröde werden, und eines Tages zerbrechen.

Du bist anscheinend der Einzige, der nicht alles aus Neugier auseinandernimmt. Bei den meisten ist es umgkehrt.

Etwas Selbstvertrauen sollte man schon haben, wenn nicht jemand fragen.

mfG.

BID = 50703

hannoban

Schreibmaschine



Beiträge: 1722
Wohnort: Hinter Düsseldorf die 4. Mülltonne links
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Naja, wenn du "ES" bewegen kannst, ist es auf jeden fall flüssig. Ob´s nu mit dem Trockenmittel weggeht, ist aber noch die andere Frage. ICH weiß nun nicht, warum diese Scheibe nun überhaupt nötig ist, wenn doch das Raster auf der Röhre ist. Währe das bei meinem Scope der Fall, hätte ich das Teil schon längst achtkanntig rausgeschmissen (wie ich das mit dieser komischen, ausgebleichten grünen Folie auch gemacht hab ), auch wenn ich das Scope hätte öffnen müssen. Aber wenn´s halt nicht so schlimm ist, dann lass es halt erstmal drinn. Hätte ja sein können...

MfG hannoban

BID = 50707

perl

Ehrenmitglied



Beiträge: 11110,1
Wohnort: Rheinbach


Zitat :
ICH weiß nun nicht, warum diese Scheibe nun überhaupt nötig ist, wenn doch das Raster auf der Röhre ist.

Damit Dir die Splitter nicht in die Fr**** fliegen, wenn Du da ein Werkzeug drauflegst. Manche Leute betreiben die Kisten nämlich hochkant.



_________________
Haftungsausschluß:



Bei obigem Beitrag handelt es sich um meine private Meinung.



Rechtsansprüche dürfen aus deren Anwendung nicht abgeleitet werden.



Besonders VDE0100; VDE0550/0551; VDE0700; VDE0711; VDE0860 beachten !

BID = 50717

hannoban

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Beiträge: 1722
Wohnort: Hinter Düsseldorf die 4. Mülltonne links
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Hmmm... mag ja sein; Vorsicht ist die Mutter ... . Aber auf gewisse Schutzeinrichtungen zu verzichten, hat halt auch gewisse Vorteile.
Wer halt dermaßen grob fahrlässig handelt, ist meines erachtens selbst schuld (ungefähr wie bei den Verpolungsschutz-Dioden). Daß ich mein Scope in naher Zukunft mal öffen muß, seh ich auch schon auf mich zu kommen, da fast alle Poti´s extreme Verschleißerscheinungen vorweisen. NOCH funzt es, und solange bleibt es dicht (auch wenn ich schon größte Lust dazu gehabt hätte, es zu "inspizieren" .

Warten wir nun einfach die Entscheidung unseres technikfreaks ab . Mal sehen, was der dazu meint.

MfG hanno...

BID = 50814

technikfreak

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@alpha-ranger:

>Du bist anscheinend der Einzige, der nicht alles aus >Neugier auseinandernimmt. Bei den meisten ist es umgkehrt.

>Etwas Selbstvertrauen sollte man schon haben, wenn nicht >jemand fragen.

Ich weiß ja nicht wie es bei dir ist, aber ich schraube nicht gleich alles auseinander, was ich mir gerade gekauft habe. Und so ein Oszi für 200€(400DM) ist ja auch nicht grad ein Schnäppchen, wo man sagen kann "Was soll es, wenn ich es nach dem Aufschrauben nicht mehr funzt, schmeiß ich es halt weg"
Ich kaufe mir ja auch nicht ein Auto für 30.000€ und schraube gleich den Motor auf.
Natürlich schraube ich auch mal dies und das auseinander, um zu sehen wie es funktioniert. Aber wenn ich das Prinzip vom Oszi verstehe, brauche ich es auch nicht aufzuschrauben.
So viel zu dem Thema !!!

@hannoban
Die Scheibe bleibt drauf, die ist ja auch nicht ohne Grund da wo sie ist.
Deswegen schließe ich mich dir an:

> NOCH funzt es, und solange bleibt es dicht <

BID = 55107

technikfreak

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Beiträge: 273
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Ich habe nun folgendes Problem.
Irgendwie sieht mein Sinus nicht mehr so richtig sauber aus.
Woran könnte dies liegen ???
Zum besseren Verständniss zwei Bilder:



BID = 55109

technikfreak

Stammposter

Beiträge: 273
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Und so sollte es doch eigendlich aussehen oder ???

(Und wie kann ich mehrere Bilder uploaden ohne immer einen neuen Eintrag zu erstellen ????)



BID = 55110

technikfreak

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Beiträge: 273
Wohnort: Saarland
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Und noch ein Detailbild !!!



BID = 55121

alpha-ranger

Schreibmaschine



Beiträge: 1517
Wohnort: Harz / Heide

Hallo,
Wo kommt der gestauchte Sinus her ?

Aus dem Stromnetz oder aus einem Präzisionsgenerator ?

mfG.

_________________
Wie der alte Meister schon wußte: Der Fehler liegt meist zwischen Plus und Minus. :-)
Und wenn ich mir nicht mehr helfen kann, schließ ich Plus an Minus an.

BID = 55129

tixiv

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Beiträge: 1492
Wohnort: Gelsenkirchen

Der Sinus im oberen Bild sieht wie Die Ausgansspannung eines Transformators, an dem ein Brückengleichrichter mit Glättungselko und Last hängt aus. Das haut einem die Spitzen vom Sinus ab. Oder vieleicht aus einer Steckdose, an der zu viele Schaltnetzteile ohne PFC hängen?

BID = 55137

technikfreak

Stammposter

Beiträge: 273
Wohnort: Saarland
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Sorry, ich hatte vergessen zu sagen, wo ich die Spannung messe.
Also die Spannung messe an der Sekundärseite eines beliebigen Trafos der an 230VAC hängt.
Es spielt keine Rolle, an welchem Trafo ich die Spannung messe. Ich bekomme immer den "gestauchten" Sinus.

Die direkte Messung an 230V ist leider nicht möglich, da ich über keinen Trenntrafo verfüge.

Der korrekte Sinus wurde nicht von dem gleichen Oszi gemessen wie der "gestauchte" Sinus.

BID = 55143

tixiv

Schreibmaschine



Beiträge: 1492
Wohnort: Gelsenkirchen

An dem Oszi wirds nicht liegen, Wenn der Sinus nicht immer bei der gleichen Spannung gestaucht wird.
Versuch mal einen anderen Stromkreis (an dem nicht soviele Schaltnetzteile hängen....).
Sinuswellen sind normalerweise nicht sonderlich kritisch auf einem Oszilloskop darzustellen. Rechteck ist da deutlich anspruchsvoller. Wenn das Oszi nen schönen Rechteck zeigt, wenn Du den Tastkopf auf den Calibrator hältst, dann ist damit zu 95% alles O.K.


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