Gefunden für innenwiderstand netztrafo - Zum Elektronik Forum |
1 - Unstabilisiertes Netzteil (0,5-1 kVA) mit LC-Glättung? -- Unstabilisiertes Netzteil (0,5-1 kVA) mit LC-Glättung? | |||
| |||
2 - Trafo Sekundärspannung -- Trafo Sekundärspannung | |||
Zitat : Unser Schwerpunkt liegt nicht auf dem Schaltungsdesign, sondern beim selber herstellen von den Bauteilen.Ohne Design, wie soll das gehen? Zitat : Schwierigkeiten machen uns zurzeit der Ausgangsübertrager und der Netztrafo.Wen wunderts. Fang mit einer verfügbaren Endröhre an! Nicht gerade eine Antiquität wie die EL12, sondern vielleicht eine EL84. ECL86 war eine schöne Röhre für derartige Verstärker, aber ist heute nur noch zu Apothekenpreisen zu bekommen. EL95 ist vielleicht auch noch verfügbar, weil nicht besonders interessant, und wurde bevorzugt für kleinere Leistungen, wie Küchenradios verwendet. Sehr preiswert sind russische Röhren, ... | |||
3 - Widerstand durchgeschmort -- Miele Dunstabzugshaube DA 191 E | |||
Ein Duspol Benning Digtal LC wie z.b. Conrad 125347 zeigt laut Anleitung Gleichspannungen ab 6V DC automatisch an. Bei Spannungen darunter kann er manuell gemäß der Bedienungsanleitung in Betrieb gesetzt werden, was annehmen lässt, dasse r auch darunter etwas anzeigt.
Der für das Messgerät angegebene Innenwiderstand im Messkreis wird mit PTC Charakteristik im Bereich 15k > 360k angegeben. Das entspricht im hier interessanten Bereich von 0-25V also etwa dem eines alten robusten Analogmeters (2kOhm/V), wie es z.b. in den 60ern im RTV Service angewandt wurde. Das führt zum Schluss: Zum Testen derart simpler Schaltungen wie dem hier vorliegenden Netzteil und zum Testen des Trafos ist es damit DURCHWEG GEEIGNET. Die Aussage Zitat : Ohne vernünftiges Multimeter wirst Du wohl nicht weiterkommen. ist im hier vorliegenden Sachverhalt also schlichtweg FALSCH. Mann muss keinen 1000Euro Messgerätepark haben, um ... | |||
4 - Röhrenverstärker Gegentakt Grundsätzliches -- Röhrenverstärker Gegentakt Grundsätzliches | |||
Eine ausführliche Schilderung, so wie wir das immer wieder anmahnen ![]() ![]() Zitat : Die Spannung ist zu hoch, zumal die Sekundärspannung des Netztrafos weniger beträgt, als im Original angegeben. Liegt es am modernen Brückengleichrichter im Gegensatz zum alten Selenbrückengleichrichter Ja, die Se-Gleichrichter hatten einen beträchtlichen Spannungsabfall, weshalb man bei Reparaturen einen Widerstand in Reihe mit der Si-Diode schaltete, um die übrige Schaltung nicht zu gefährden. Da das hier aber nur eine Endstufe ohne Originalteile ist, solltest du die höhere Anodenspannung als Pluspunkt mitnehmen. Röhren lieben hohe Spannung. | |||
5 - Einfach-Ladegerät : Ladestrom berechnen -- Einfach-Ladegerät : Ladestrom berechnen | |||
Die Schaltung:
- Ein Netztrafo mit Innenwiderstand=0 liefert eine Wechselspannung mit Spitzenwert Û - Es folgt eine Einweggleichrichtung unter Vernachlässigung der Flusspannung der Diode - KEIN Siebelko. - Weiterhin ein Widerstand R - letztlich eine Akkuzelle mit einer als konstant angenommenen Ladespannung von Ub. Damit haben wir wohl den simpelsten Akkulader überhaupt. Wie bestimme ich den Ladestrom, damit ich mit der Kapazität der Zellen dann die Ladezeit ermitteln kann. Das einfache I=(Û-Ub)/R geht ja deshalb nicht auf, weil der Ladestrom nur für den Teil einer Halbwelle fließt und dazu während dieser Zeit noch variiert. Was würde das 08-15 DMM hier anzeigen? Den richtigen Wert oder irgendwelche Hausnummern? Ich habe folgendes probiert: Probeaufbau mit drei Si-Dioden als Simulation des Akkus (2.1V) unter Einbeziehung der Gleichrichterdiode, 6.2Ohm Ladewiderstand, Trafo mit dieser Last per Oszi 7.4V Û in dieser Halbwelle gemessen. Ein 08-15 DMM über dem Widerstand zeigt 1.54V DC - das wären nach einfacher I=U/R Rechnung 248mA. Dann habe ich mal ein bisschen gerechnet und komme auf die Formel [/]fedon[/]mixonIm = 1/R * 1/[/]pi * Û * cos(x0) mit x0=arcsin(Ub/Û) [/]fedoff setze... | |||
6 - Anfängerfrage zu Trafos u. Röhren -- Anfängerfrage zu Trafos u. Röhren | |||
Offenbar hat deine Stromversorgung, also Trafo oder Leitungsführung, einen immensen Innenwiderstand. Eine kalte Lötstelle vielleicht ?
Übrigens wurden diese Röhren fast nur nur mit Wechselspannung geheizt. Sie sind dafür gebaut und vermutlich holst du dir durch ungünstigem Aufbau mehr Brummstörungen als durch die Röhre. Also: Heizleitungen verdrillen und nahe am Metallchassis verlegen. Geringe kapazitive Brummeinstreungen wurden mit einem Entbrummer beseitigt: Ein niederohmiges Trimmpoti z.B. 500 Ohm, dessen Enden an der Heizspannung und dessen Schleifer an Masse liegt. Bedenke, daß, auch bei Gleichstromheizung, das Magnetfeld des Trafos induktiv Brummspannungen in die Schaltung einkoppeln kann. Dagegen hilft korrekte Orientierung des Trafokerns und evtl. justierbare Kompensationsspulen. Wenn du unbedingt mit Gleichsstrom heizen willst: Ein Siebelko von 220µF könnte ausreichen, 470µF sind wahrscheinlich besser. Nicht wesentlich mehr nehmen ! Du darfst die ECC83 auch mit 6,3V 300mA heizen. Dazu 4 und 5 miteinander verbinden und die Heizspannung zwischen (4,5) und 9 anlegen. Wie du es auch machst, denke dran, daß die Heizspannung irgendwo mit Masse verbunden sein muß! Wenn die Trafowicklung schwebt, dann können h... | |||
7 - Class-T PA High Power Amplifier -- Class-T PA High Power Amplifier | |||
Was bei einem Röhrenverstärker toll klappt ist noch lange nicht das richtige für eine Class D. Hier werden etwas andere Anforderungen gestellt. Ein Röhrenverstärker hat eine eher kleine Leistung, und verschwendet sowieso schon massig Energie. Ein Klass D soll ja grade keine Energie unnötig verbraten, also scheiden RC Ketten schonmal aus. Und Induktivitäten müssten hier schon ziemlich Vouluminös sein, damit das was bringt,
und dann ist ja außerdem wieder der Ansatzt des eisenlosen Verstärkers weg. Da wird wohl ein Netztrafo billiger und vor allem viel einfacher zu beschaffen sein. Zu Strom Spitzen: Dioden können die normalerweise recht gut ab, wenn im Mittel die Strombelastung nicht zu hoch ist. Mal das Datenblatt konsultieren. Wenn man es unbedingt drauf anlegen möchte könnte man also die Elkos tatsächlich direkt nach dem Gleichrichter an das Netz hängen. Voraussetzung währe nur, dass die Elkos vor dem harten anschalten an das Netz vorher schon langsam(er) auf Spannung gebracht werden. Ansonsten gibts nämlich wirklich nur einen Knall. Das Netzt hat ja nun auch einen gewissen Innenwiderstand, der die Stromaufnahme dann schon auf einen gewissen Winkel verteilt. Aber insgesammt würde ich mal sagen: Das wirkliche Problem liegt in der passenden Ansteuerung der FET... |
Zum Ersatzteileshop Bezeichnungen von Produkten, Abbildungen und Logos , die in diesem Forum oder im Shop verwendet werden, sind Eigentum des entsprechenden Herstellers oder Besitzers. Diese dienen lediglich zur Identifikation! gerechnet auf die letzten 30 Tage haben wir 12 Beiträge im Durchschnitt pro Tag heute wurden bisher 4 Beiträge verfasst 14 Besucher in den letzten 60 Sekunden alle 4.29 Sekunden ein neuer Besucher ---- logout ----su ---- logout ---- |