Gefunden für gleichrichterdiode 12v durchlassspannung - Zum Elektronik Forum |
1 - Hameg 604-3 -- Hameg 604-3 | |||
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2 - Kennt jemand diese Bauteile? -- Kennt jemand diese Bauteile? | |||
Zitat : Leider blinkt das Display von diesem Gerät beim Einschalten. Und das bedeutet? Zitat : Könnte mir jemand die rot eingekreisten Bauteile identifizieren?LM2576S ein viel verwendetes Schaltregler IC. Hier in der Version als 5V-Regler. Vollständige Bezeichnung "LM2576HVS-5.0/NOPB" Dieses hier ist noch von National Semiconductor (nsc.com); diese Firma ist mittlerweile von Texas Instruments (ti.com) aufgekauft worden, und deshalb gibt es alle Unterlagen jetzt dort. D9 "S3G" ist eine "gewöhnliche" 400V 3A Gleichrichterdiode. TS4 und TS5 sind Transient Voltage Suppressor (TVS) Dioden. Im Prinzip sind das Zener... | |||
3 - Standby blinkt -- LCD TV Telefunken T40T882 FHD | |||
Geräteart : LCD TV
Defekt : Standby blinkt Hersteller : Telefunken Gerätetyp : T40T882 FHD Chassis : 17PW26-4 V.1 Messgeräte : Multimeter ______________________ Hallo, ich bin neu auf diesem Board und wollte mich kurz vorstellen. Ich heiße Volker, bin 40c Jahre alt, kann leidlich löten und besitze ein DMM. Ich bin eher fachfremd und da ich zu meinem Problem zuletzt selbst auf italienischen Seiten samt Google - Übersetzer nicht mehr weiter gekommen bin, habe ich mich entschlossen hier um Hilfe zu bitten. Zu meinem Problem: Gerät: Telefunken T40T882 FHD 42“ Netzteil: Vestel 17PW26-4 V.1 ( Schaltplan vorhanden ) Fehler: Nach dem Einschalten geht die blaue LED für 15 Sekunden an, anschließend blinkt sie abwechselnd mit einer orangene LED. Bisherige Diagnose: Auf der Sekundärseite liegen lediglich die 5 Volt (Pin 14) und 3,3 Volt (Pin 16) an. 12V und 24V sind tot. Nach dem Einschalten schaltet das MB 4 mal hintereinander 3Volt auf den Stanby (PIN6) und dann beginnt das abwechselnde Blinken der beiden LEDs. ( Auch eine Brücke von Pin14 / 16 auf den Standbyeingang Pin 6 schaltet die 12V / 24V nicht an ) Ich habe daraufhin alle 7 Elkos (oben rechts) getauscht. Kein ... | |||
4 - Weidezaungerät -- Weidezaungerät | |||
Hallo Antonius ,
wenn es ein 12V Gerät ist dann befindet sich irgendwo eine Feinsicherung im 12V Kreis. Vielleicht ist die defekt. Allerdings brennen Sicherungen nicht mal eben so durch. Als Fehler kommen in Betracht: der Schaltransistor auf der Primärseite, die Gleichrichterdiode auf der Sekundärseite, der Thyristor oder eventuell auch der dicke Hochvoltkondensator. Oder es liegt am Taktgeber. Deine "Blitzlampe" ist vermutlich eine Glimmlampe. Die hat nur Kontrollfunktion. Wenn Du dir deiner Sache nicht sicher bist, lass die Finger von dem Gerät. Der dicke Hochvoltkondensator speichert eine Energie von meist mehreren Joule. Die können Dich ins ![]() MfG 888 ... | |||
5 - Hifi-Center Eigenbau -- Hifi-Center Eigenbau | |||
Lesen und lernen. Was ich in den letzten 30 Sekunden gemacht habe:
1.) "LM386N1" in Google eingeben 2.) Auf den 2. Hit geklickt -> datasheetcatalog.net 3.) Datenblatt runtergeladen und reingeschaut. 4.) Erste Seite, oben rechts: "Wide supply voltage range: 4V–12V" Ergo: Viel mehr als 12V solltest Du da nicht draufgeben. 12,3V sind nicht viel mehr, das sollte mit dem Pufferelko gehen. Ansonsten kannst Du auch einfach eine Gleichrichterdiode wie eine 1N4007 zwischen +12,3V und Plus vom LM386 schalten. An der Diode fallen ca. 0,6V Spannung ab, so dass amn LM386 bloß noch 11,7V ankommen. So würde ich es zuerst probieren, also ohne Spannungsregler. Gruß, Bartho Nachtrag: Zitat : Wie merke ich eigentlich wenn der Regler mit den 11V nicht richtig arbeitet ?? Ist dann die Ausgansspannung zu niedrig ?? Ich hab's noch nicht ausprobiert, aber ich denke, der wird einfach keine vernünftig stabil... | |||
6 - Berechnung einer Freilaufdiode für ein Relais -- Berechnung einer Freilaufdiode für ein Relais | |||
@Berufsbastler, Lötfix:
Der Vorteil der Schaltung mit Zenerdiode hat sich mir noch nicht sicher erschlossen. Zitat : berufsbastler schrieb: Man kann auch zusätzlich eine Z-Diode in Reihe schalten um die Energie schneller abzubauen. ... Die Diode muss die Energie verbraten die die Induktivität (Relaisspule) gespeichert hat. Das klingt für mich so, als solle die Z-Diode als Heizelement benutzt werden. Aber welchen Vorteil bringt das gegenüber dem Verheizen der Energie in den Spulenwicklungen (wenn man die Z-Diode nicht verbaut)? Nach mal ganz von vorne: Wir haben ein kollabierendes (also sich schnell änderndes) Magnetfeld, das eine nicht angeschlossene Spule (lose Enden) umgibt. Das sich ändernde Magnetfeld bewirkt eine Kraft auf die frei beweglichem Ladungsträger (Elektronen) im Spulendraht. Durch Ladungsträgerverschiebung entsteht am einen Ende des Drahtes ein Elektronenüberschuss, am anderen ein Elektronenmangel. Man hat som... | |||
7 - benötige Hilfe bei Aktiven Bandpass -- benötige Hilfe bei Aktiven Bandpass | |||
Hallo,
ich Verzweifel gerade etwas an einer eigentlich recht simplen Schaltung ![]() Es handelt sich hierbei um einen Aktiven Bandpass welcher bei einer fres von etwa 740 Hz eine Verstärkung von etwa 2 aufweisen sollte. Die Schaltung habe ich an diesen Post angehängt! OP1 = LM324 C1, C2 = 100 nF R1 = 12 kOhm R2 = 47 kOhm R3 = 1 k Ohm Darüber hinaus soll das Signal anschließend gleichgerichtet werden (Hierzu dient D1) und durch den Kondensator C3 „gepuffert“ werden. Anschließend soll das Signal durch einen ADC verarbeitet werden. Es kommt in der Schaltung nicht unbedingt auf ein Perfektes Signal an. D2 und R4 am nicht invertierenden Eingang von OP1 kompensieren die Gleichrichterdiode D1. R4 = 22 kOhm C3 = 1 µF Die Spannungsversorgung wird wie folgt aufgebaut: Die Eingangsspannung der Schaltung beträgt 12V. Hierzu wird eine Spannungsstabilisierung von R5 und R6 mit Z-Dioden von 5,1V erreicht. Somit erhalte ich +5V und -5V sowie mein GND_2. R5, R6 = 220 Ohm D3, D4 = Z-Dioden, 5,1 V Das Problem ist, dass diese Schaltung in keiner Weise eine filternde Wirkung hat… jede Frequenz von 10 Hz bis 2 MHz kommt d... | |||
8 - Funkgerätklingel-Code ändern . . . anpassen -- Funkgerätklingel-Code ändern . . . anpassen | |||
Hab was hingekriegt bei 2 Gongs.
Hab die Tastenkontakte aus den Sendern herausgeführt. Festgestellt, dass der Sendestart durch ein LOW-setzen einer Leitung erfolgt. Ein Wechsel-Relais wird mit einer kleinen Gleichrichterdiode + LadeElko aus der Klingelleitung angesteuert. (Wenn von draussen geklingelt wird . . logo) EIN Sender wird durch den nun schliessenden Kontakt "A" aktiviert, wobei der andere Kontakt "B" für die Dauer des Klingelns (ca. < 1sec) sich öffnet. An dem "B" kontakt ist der 2. Sender angeschlossen über eine Parallelschaltung von einem 120k R (dieser lässt den Sender noch nicht starten) und nem 2 üF Elco. Wenn der Kontakt "B" wieder auf "-Potential" zurück schaltet, (nach ca. 1 sec.) liefert der nun erfolgende Ladestrom des Elcos einen Startimpuls an den angeschlossenen 2. Sender. Dieser sendet nun mit einer gewünschten Verzögerung NACH dem 1. Sender . . . Was erwünscht war. Es funktioniert! ![]() Hoffe nur, dass der 120k R die kleine Senderbatterie nicht zu schnell leerlutscht. Kann jemand hierzu ne Prognose geben? Ist ne kleine 12V Batterie. Dagegen ne Chip-Lösung bräuchte auch Saft . . . Grüsse an alle Kümmerer ... | |||
9 - TV Grundig -- TV Grundig | |||
Geräteart : Fernsehgerät Hersteller : Grundig Chassis : CUC5360 Messgeräte : Multimeter, Oszilloskop ______________________ Moin zusammen! Ich habe hier einen Grundig mit CUC5360, der bei Scartbetrieb zeitweise die Synchronisation und den Ton verliert (besonders bei hellen Bildstellen und Blitzen). Bislang habe ich folgendes gemacht: -Netzteil-Elko primär gewechselt -alle Elkos in dem 12V-Strang sekundärseitig gewechselt, also ab der Gleichrichterdiode hinter dem Sperrwandlertrafo bis hin zu den Siebelkos auf dem ZF-Modul (C672, C677, C318, C2271, C2272, C2273) -Mehrere Elkos um den TDA8214 gewechselt (C502, C529, C538, C463, C513, C413, C512, C536, C533, C548, C513) -C2361 habe ich von 1µF zunächst auf 10µF, und dann testweise auf 22µF geändert Leider hat sich überhaupt nichts verbessert! Kalte Lötstellen können es auch nicht sein, da a) schon alles nachgelötet und b) der Fehler nur bei Bildwechseln auftritt... Hat noch jemand einen Tipp???... | |||
10 - 4 kanal lauflicht für Halogenlampen -- 4 kanal lauflicht für Halogenlampen | |||
trafo 12V/~30VA, dürfte klar sein oder?
B1 = Brückengleichrichter, sollte mindestens 3A aushalten und natürlich die 12V muss er auch können, die spannung wird abers kleinere proble sein :D widerstände sind denk ich auch klar die BZX... is eine Z-Diode und soll die spannung a der steuerung auf 12V halten so dass ned höher werden kann und was kaputt geht... die 1N4004 is a normale gleichrichterdiode C1, C3 und C4 sind elkos C2 ein folienkondensator Q1 und Q2 sind standard NPN transistoren IC1 is ein CMOS logik IC (4017 is schon der name, also CD4017 oder ähnlich)# die IRFs sind FETs, also die leistungstransistoren die die schaltarbeit machen... und an JP1 bis JP4 werden die blinkerlapen angeschlossen achja vergessen, R6 is ein potentiometer, mit dem kann die geschwindigkeit des lauflichts verändert werden... [ Diese Nachricht wurde geändert von: 2SJ200 am 11 Jul 2004 21:27 ]... | |||
11 - Dimmschaltung -- Dimmschaltung | |||
Zitat : Wombat hat am 3 Feb 2004 22:12 geschrieben : ...(falls Du nicht zusätzlich eine Gleichrichterdiode dazwischenschaltest). . Weil da entladen sich nämlich die im Computer eingebauten Kondensatoren noch... ![]() MfG., wombat Ist noch nen Schaltwiderstand vor, da sollte nix kaputtgehen .. Das entladen der Kondensatoren im Mainboard bringt 0 da der Strom nicht ins Netzteil zurück geht ,) Ok wenn ich also den Kondensator mit 12V "füttere", entlädt der sich auch nur mit 12 Volt? Achja und noch ne Frage ( mir fällts einfach net mehr ein Oo ) Wenn ich 12 V -> Widerstand 120ohm -> Was kommt dann hier raus ^^ [ Diese Nachricht wurde geändert von: Malte am 3 Feb 2004 22:43 ]... | |||
12 - Low Cost ATX Tester -- Low Cost ATX Tester | |||
Falls jemand häufiger ATX Netzteile testet und repariert, dann ist folgende Testschaltung hilfreich:
Das Netzteil wird über den mit Masse verbundenen Pin 14 eingeschaltet (Widerstand nur zum Schutz, falls ein Fehler vorliegt). Ob alle Spannungen vorhanden sind, wird per LED angezeigt. Für jede Spannung eine Z-Diode zu nehmen, um zu überprüfen ob die Spannung auch passen war mir zu aufwendig. In jedem Netzteil ist diese Schaltung eingebaut, und per Power Good herausgeführt. Wenn die Power Good LED leuchtet, dann sind alle Spannungen im grünen Bereich (notfalls nochmals nachmessen, aber das ist nur selten nötig.) Bei manchen Netzteilen ist Power Good als Open Collektor ausgeführt, also kann man einen weiteren 470Ohm Widerstand zu 5Vaux legen, damit die Schaltung bei wirklich allen Netzteilen funktioniert. Damit das Netzteil stabil läuft, muss die 5V Leitung mit 1-2A belastet werden, hier durch den 2,4Ohm 15W Widerstand. Ich habe alle (wichtigen) Spannungen belastet, um Fehler erkennen zu können. Die Widerstandswerte sind unkritisch, ich habe genommen was gerade rumlag. Noch ein paar Fehlerbeschreibungen: Keine LED an: Spannung an den Elkos prüfen, Widerstände auf der Primärseite um das Standby Netzteil überprüfen (hochohmig ... |
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