Gefunden für avr adc ausgang - Zum Elektronik Forum |
1 - Spannungsfolger OPV -- Spannungsfolger OPV | |||
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2 - Mikrowellekontroller oder konventionell? -- Mikrowellekontroller oder konventionell? | |||
Zitat : Otiffany hat am 17 Jun 2013 23:39 geschrieben : [...] der Lernaufwand zum erlernen des Programmierens [...]Also wirklich programmieren ist es nicht. Man sucht sich im Netz die passenden Code-Blöcke und baut darum sein Programm auf. Hier aus meinem aktuellen Projekt mit dem ATMega8, Ausgänge und ADC verwendet man so: (Nutze C im AtmelStudio 6) Code : | |||
3 - Gitarrensignal für uC ADC verträglich machen -- Gitarrensignal für uC ADC verträglich machen | |||
Zitat : 300mV ist im Bereich 0 bis 5V Naja... ich mein halt, bei einem Verstärkungsfaktor von 10 (mangels 9k Widerstand hier v=11), erwarte ich halt Werte um die 3V Zitat : Was willst du denn überhaupt mit dem AVR machen? Dort kann man auch eine andere Referenzspannung benutzen. Wie gesagt, ich bin noch Neuling. Hab mir das so (0-5V am ADC) aus dem Datenblatt etc. zusammengesucht. Zitat : | |||
4 - AVR-Assemblercode von Atmega88 auf -8 umstricken -- AVR-Assemblercode von Atmega88 auf -8 umstricken | |||
Hi!
Ich möchte mir ein Elektorprojekt nachbauen. Dafür wird ein Atmega88 verwendet, ich habe aber nur den Atmega8 hier. Ich habe schon etwas über die Unterschiede gefunden, blicke aber trotzdem nicht ganz durch. http://www.gaw.ru/pdf/Atmel/app/avr/AVR094.pdf Z.B. meckert der Compiler über "out TCCR0A,r16" Ist irgendwie klar, der Atmega8 hat ja nur einen Ausgang vom zweiten Timer etc. Aber wie schreibe ich das um? Geht das überhaupt, oder war der Atmega88 _statt_ dem 8er nötig? Wäre schön, wenn mir jemand weiterhelfen würde ![]() Code : | |||
5 - I2C-Bus Ack + Interrupt unterbrechung -- I2C-Bus Ack + Interrupt unterbrechung | |||
Hallo,
Ich habe von PIC exakt keine Ahnung. Ich habe mir aber mal deinen Code angesehen und wäre es nicht möglich, dass noch andere Interruptquellen aktiv sind, die du gar nicht auf „pending“ testest? Und die nach Verlassen des ISR-Handlers sofort einen neuen IRQ triggern? Die These ist im Eimer, wenn nur explizit aktivierte IRQs auftreten. Denn dann ist bekannt, welche Interrupts auftreten können. Weiterhin ist es natürlich möglich, dass dein PIC einfach zu lahm ist und so viele IRQs getriggert werden, dass du mit dem Abarbeiten schlicht nicht mitkommst. Dazu würde ich zu Beginn der ISR eine LED anschalten und nach Abarbeitung abschalten (danach wird in der Background-Schleife weitergearbeitet). Somit kann man ja herausfinden, ob und wie lange der PIC in der ISR beschäftigt ist. Statt LED wird wohl ein einfacher IO-Ausgang reichen, den du ans Oszi klemmst. An einen Stackoverflow kann ich nicht recht glauben. Es wäre fatal, wenn ein auftretender IRQ während der Abarbeitung der ISR dafür sorgen würde, dass diese erneut gestartet wird. Denn dann läuft dir der Stack wirklich irgendwann über, wenn die IRQs schneller kommen als du sie abarbeiten kannst. | |||
6 - Selbstbau eines Lichtweckers mit digitaler Steuerung -- Selbstbau eines Lichtweckers mit digitaler Steuerung | |||
Schönen guten Tag
Ich habe bei meinem Projekt schon gute Fortschritte erzielt. Im Moment beschäftige ich mich schon mit PWM und den Timern. Dazu habe ich noch eine Frage: Im Tutorial von mikrocontroller.net wird beim Kapitel über PWM ( http://www.mikrocontroller.net/articles/AVR-Tutorial:_PWM ) mit dem timer1 im Modus 14 gearbeitet. Zu Übungszwecken wollte ich den Timer nach dem Vorbild aus dem Kapitel in den 10Bit-Modus (Modus 7) versetzen. Dies gelang zunächst nicht: Der Ausgang schaltete einfach nicht um. Da ich nicht mehr weiter wusste wollte ich mich damit schon an euch wenden und habe dazu den Code etwas aufgeräumt und ausführlicher kommentiert. Das verwunderliche war: danach hat es funktioniert, obwohl ich nichts inhaltliches an dem Code geändert habe. Meine Vermutung war, dass man die Bits zur Timer-Konfiguration in einer bestimmten Reihenfolge schreiben muss (damit meine ich nicht, dass man in 16Bit-Registern zuerst das High- und dann das Low-Byte schreibt). Um sicher zu gehen wollte ich da lieber nochmal nachfragen ob das wirklich so ist, und wenn ja, in welcher Reihenfolge man die Bi... | |||
7 - Rechteckgenerator mit ATmega8 \"verschluckt sich\" -- Rechteckgenerator mit ATmega8 \verschluckt sich\ | |||
Hallo AVR-Experten!
Heute habe ich auch mal ein kleines Problem. Es ist zwar überhaupt nicht kritisch, aber ich hätte es gern prinzipiell geklärt und möchte auch etwas dabei lernen. Kleine Vorgeschichte: Ich habe auf meiner Arbeitsstelle ein kleines Prüfgerät für die Antriebselektronik von Turbomolekularpumpen gebastelt. (Das sind, vereinfacht gesagt, mit 1500 Umdrehungen pro Sekunde laufende Ventilatoren... ![]() Zunächst hatte ich eine Schaltung mit einem 556 gebastelt, die auch prinzipiell funktionierte. Nur war es leider so, daß die Frequenz nach oben hin extrem schnell zunahm. Dabei hätte ich mir schon eine gleichmäßigere Zunahme gewünscht, um im besonders interessierenden Bereich (Signalisierung von Drehzahl > 50 % bzw. Abschaltung der Pumpe bei zu hoher Drehzahl) feinfühliger einstellen zu können. Da hatte ich die Idee, einen (für dies... | |||
8 - Signal mehrerer Fotodioden (Lichtintensität) mit µC auswerten (Signalkonditionierung) -- Signal mehrerer Fotodioden (Lichtintensität) mit µC auswerten (Signalkonditionierung) | |||
Das Problem ist noch immer das gleiche wie in diesem Thread (schalten ohne physikalischen Schalter), jetzt allerdings mit anderem Ansatz. Ich habe zuerst ja mal an einen kapazitiven Schalter gedacht, aber da davon mehrere (zumindest 8 ) auf engem Raum - Größenordnung 10x10 cm - sein sollten und ich bis jetzt noch nichteinmal einen stabil aufbauen konnte, möchte ich jetzt einen anderen Ansatz probieren (der Vorschlag stammt aus dem anderen Thread).
Die Idee ist mit IR-LEDs von der Seite in eine Plexiglasscheibe hineinzuleuchten, sodass das die IR Strahlung total reflektiert wird und nicht austreten kann. Unter der Platte sind an verschiedenen Stellen Fotodioden. Drückt man nun mit dem Finger auf die Scheibe, wird an der Stelle die Totalreflexion gestört und die Strahlung kann auf der anderen Scheibenseite austreten. Ist dort eine Fotodiode, "sieht" diese ein Signal (ich habe mir extra eine billige Webcam auf IR umgebaut, um das sichtbar zu machen; es gibt tatsächlich sehr deutliche Flecken). Die Stärke des Signals ist dazu noch abhängig von der Entfernung des Druckpunkts von der Fotodiode. (aus zwei F... | |||
9 - Spannungsmessung mit Optokoppler IL300 -- Spannungsmessung mit Optokoppler IL300 | |||
Hallo
Ich glaube ich bin doch zu Doof um ein einfaches Problem zu lösen, darum hier die Bitte um Hilfe. ![]() Ich möchte eine Spannung im Bereich von 0-12V über den ADC eines AVR ATMega8 messen. Da ich der Quelle der zu messenden Spannung nicht traue, soll diese vom Mikrocontroller durch einen Optokoppler getrennt werden. Bei der Suche nach einer Schaltung zum Übertragen von Spannungen via Optokoppler bin ich auf die Beispielschaltung im Datenblatt des IL300 (Linear Optokoppler mit 2 Ausgängen). Die Schaltung ist an dieses Posting angehängt. Da ich den in der Bespielschaltung vorhandenen LM201 nicht erhalten konnte, bin ich auf einen LM741CN ausgewichen. Der LM741 soll nach dem was ich auf dem Internet rausgefunden habe, zum LM201 kompatibel sein. Der Eingangsteil der Schaltung soll an 12V betrieben werden. Der Teil auf der Ausgangsseite mit 5V, wobei die zu Spannung für den Messeingang am Mikrocontroller im Bereich von 0-5V liegen soll. Mein Problem ist nun, dass die Spannungsübertragung nicht wie gewünscht klappt: Wenn am Eingang 0V anliegen, dann kriege ich am Ausgang eine Spannung von ca. 1.3V. Diese Spannung bleibt Konstant bis am Eingang ca. 2.6V an... | |||
10 - Rausch\"generator\" für 5V Betriebsspannung==> möglich? -- Rausch\generator\ für 5V Betriebsspannung==> möglich? | |||
Jaaa.. da muss ich noch drüber, denn normal(verteilt) ist das nicht ![]() X-Achse: mögliche ADC-Werte Y-Achse: Anzahl Treffer n=1000 Hab jetzt zwei OPV Stufen drin. Die erste verstärkt 8166-fach, die zweite nochmals 4166 mal. Der OPV ist ein MCP604. Vom LM zur ersten Stufe koppel ich mit 33nF. Den nicht-invertierenden Eingang hebe ich mit nem Teiler auf knapp 1mV. Von der ersten auf die zweite Stufe nochmals genau das gleiche, also auch 33nF und wieder knapp 1mV "offset". (hmm.. eigentlich sollte er am Ausgang ja in die Begrenzung laufen, mit diesen offsets...)... ![]() ich mach bei Gelegenheit mal nen Plan ![]() Herzlichen Gruss und Danke Edit: äääh.. Houston, we`ve got a Schwingung... Vorhin, mit dem AVR, hing der LM317 hinter einem 7805. Da konnte ich am Ausgang, am zweiten OPV, sauber auf einen (fast-)Sinus triggern... Sah mit der langsamen Zeitbasis wie ein Rauschen aus, war aber ein fast schöner Verlauf.(war ausgefranst, hat noch "gewackelt").. ==> Vermutung: der LM317 schwingt. Wenn ich ihn aber hinter mein Netzteil hä... | |||
11 - Fernsehkarte als Panoramaempfänger oder Spectrumanalyzer -- Fernsehkarte als Panoramaempfänger oder Spectrumanalyzer | |||
Hallo funkyh
Im Prinzip könnte man es so machen. Ich würde aber den nachten Tuner nehmen, am Ausgang einen einfachen Detektor, an dem dann ein logarithmischer ADC (Analog-to-Digital-Converter) kommt. Die Tuner haben meist eine eingebaute PLL (Phase-locked loop), die über einen I2C (Inter-Integrated Circuit)-Bus eingestellt wird. Ansteuern würde ich es dann mit einem einfachen Mikrocontroller zum Beispiel einem AVR. Nachteile dieser Lösung gegenüber einem echten Spektrumanalysator (SA) sind: Man hat nur einen kleinen begrenzten Frequenzbereich. Spiegelfrequenzen werden nicht richtig unterdrückt. Eingang ist nicht Übersteuerungsfest, dazu bräuchte man einen Ringmischer. In einem SA wird das Eingangssignal in Kehrlage auf eine höhere Zwischenfrequenz hochgemischt. Dazu läuft der Lokaloszillator oberhalb der 1. Zwischenfrequenz. Das hat auch den Voreil, dass der Oszillator nur um ca. eine Oktave verstimmt werden muss. Das größere Problem wird wohl sein, einen schmalen Filter zu bauen. Mit nur einer Zwischenfrequenzebene ist es nicht gerade sinnvoll. Das bedeutet aber auch, dass man mehrere Lokaloszillatoren braucht, die sich nicht gegenseitig stören dürfen, und alle sollten ... | |||
12 - Schaltung für in den PC -- Schaltung für in den PC | |||
Hallo,
man kann Programme z.B. über die serielle Schnittstelle (RS232 konkret) in den Controller laden, das setzt aber ein kleines (Boot-)Programm voraus, welches bereits im Controller sitzt und brav wartet, bis z.B. eine Programmiersequenz gestartet wird. Also nix für Anfänger. Weiterhin empfehle ich gradezu das Erlernen des AVR-Assemblers, das mag vllt. schwer sein zu anfang, aber es macht mehr Sinn, als auf einer hohen Abstraktion zu programmieren. Vermutlich gibt es einen Compiler für Delphi, aber da kann ich nichts zu sagen. Für mich gibt es nur Assembler und C ![]() Wie auch immer, als Programmieradapter empfehle ich den Paralleladapter von Ponyprog (http://www.lancos.com/prog.html) und dieses Programm ebenfalls zum Flashen und konfigurieren deines AVRs. IO kann man beliebig erweitern, indem man die Daten nicht parallel sondern seriell ausgibt und dann ans Ende ein Schieberegister hängt. Das geht sowohl für Ein- als auch Ausgänge (selber schon sehr oft gemacht). Dafür empfehle ich allerdings dann den Einsatz von Assembler, da man hier sehr schnelle Routinen schreiben kann, die innerhalb von einigen µs die Schieberegister aktualisieren. Analog-Ein- und Ausgänge... | |||
13 - Piezo-Erschütterungssensor: -- Piezo-Erschütterungssensor: | |||
Hallo zusammen,
ich hab heute einen kleinen Erschütterungssensor gebaut. Der Sensor ist ein Piezo-Lautsprecher, an den ich einen Sockel und eine kleine Masse drangeklebt habe. Seine Spannungen werden von einem OPV verstärkt. Meine Schaltung ist wie diese aufgebaut: http://mitglied.lycos.de/bk4/piezo.htm Im Anhang gibts noch ein Foto des Schaltplanes, ich habs nämlich ein wenig geändert. (Widerstandswerte) Als OpAmp hab ich einen LM324 verwendet. Die Schaltung erzeugt eine symmetrische Spannung für den LM, sonst läuft er nicht. Mit dem Jumper kann ich die Sensibilität / Verstärkung ein bisschen einstellen, je nach Anwendung. Mit der grössten Verstärkung kann ich ne Schraube, die in 15m Entfernung zu Boden fällt, noch registrieren. Das Phänomen sind die negativen Spannungen. Zuerst hatte ich den Schaltplan im Link gebaut. Als ich da den Sensor erschütterte, hab ich negative (!) Spannugen am Oszi gemessen. Die eine Osziklemme war an GND, die andere am Ausgang der Schaltung (am 100nF). Auch wenn ich pfiff, dann konnte ich das Oszi zum triggern bewegen, und ich sah fast einen Sinus... | |||
14 - Potentialproblem: AVR: ADC: Benutzungs-Problem -- Potentialproblem: AVR: ADC: Benutzungs-Problem | |||
Jojo, das mit dem LEM mach ich schon richtig, halt nur falsch gezeichnet...
Im Eagle setze ich einfach ein Via, messe die Abstände, bis alles stimmt.. ![]() ![]() Aber wenn ich die beiden Massen direkt verbinde, dann kann ich mit dem AVR ja nix negatives mehr messen. Wenn ichs mit dem Spannungsteiler mach, dann hab ich, falls kein Strom durch den LEM fliesst, etwa 2.5V am ADC-Eingang, der am OPV-Ausgang hängt, wo ich nach oben und unten abweichen kann...Der AVR würde dann am GND1 (GND der 5V) hängen... Oder denke ich was falsches zusammen? ... | |||
15 - Wärmebildkamera -- Wärmebildkamera | |||
Zitat : perl hat am 20 Aug 2004 21:13 geschrieben : Dann nimm doch Oberflächenspiegel. Alu ist in diesem Wellenlängenbereich noch recht gut und wegen der größeren Wellenlänge braucht die Oberflächenqualität nicht gar so hoch zu sein. Vorteil: die Brennweite ist wellenlängenunabhängig, man kann also im sichtberen justieren. Hört sich ganz gut, werde ich auch mal auprobieren, aber ist für diesen Zweck weniger geeignet, da der Sensor nicht so groß werden darf (ist ja immerhin drehbar an 2 Schrittmotoren befestigt.) Zitat : Es gibt auch Fresnellinsen aus PE mit etwa 6..10cm Brennweite und N.A. um 1, aber ich habe noch nicht probiert wie scharf das vo... |
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