Gefunden für aufbau trimmer 716 - Zum Elektronik Forum |
1 - Vermutlich LED Treiber -- Unbekannt Beamer | |||
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2 - Langes Signal auf 1 sek. kürzen -- Langes Signal auf 1 sek. kürzen | |||
Die Versorgungsspannung kann zwischen 5V und 15V liegen.
Die Widerstände (wie Du siehst, schreibt sich Widerstand nur mit "i"!) müssen keine Metallschichttypen sein, sondern da reichen Kohleschichtwiderstände. Sie müssen auch nicht 1W haben, sondern 1/4W reicht völlig aus. Für Kondensatoren würde ich als Spannungsfestigkeit 25V wählen. Ich vermisse den 100nF Kondensator! Der ist unkritisch; er kann auch 10nF haben. Du solltest nicht zu sparsam einkaufen, sondern etwas in Reserve behalten. Es kann immer passieren, daß man beim Aufbau der Schaltung ein Bauteil in die ewigen Jagdgründe befördert. Das IC solltest Du auf einen Sockel stecken, dann läßt es sich leichter austauschen. Den Aufbau solltest Du auf einer Lochrasterplatine vornehmen, die Du nicht vergessen solltest mitzubestellen! Bestelle vorsichtshalber noch einen Trimmer mit 4,7K. Ich bin mir nicht ganz sicher, ob die Einstellung auf 1S mit 10K nicht etwas Kritisch wird; außerdem einen kleinen Kondensator mit 1nF. Gruß Peter ... | |||
3 - Poti-Frage -- Poti-Frage | |||
Zitat : Mr.Ed hat am 22 Jul 2012 00:55 geschrieben : Gradweise bewegt und dabei eine Kennlinie aufgenommen oder nur beobachtet, ob sich der Zeiger bewegt? Mit dem Ohmmeter geht höchstens beobachten wieviel der Widerstandswert zwischen zwei Pins beträgt wenn man auf- Bzw. Zudreht. Die Kennlinie kann man sich dann höchstens aufs Papier notieren. Ich weiß ein Oszi wäre da besser geeignet aber der steht gerade nicht zur Verfügung (mein mini-Labor befindet sich noch im Aufbau). Zitat : perl hat am 22 Jul 2012 01:53 geschrieben : | |||
4 - HF Generator Philips PM5324, Oszillatorfrequenz zu hoch -- HF Generator Philips PM5324, Oszillatorfrequenz zu hoch | |||
[/img]Perl, herzlichen Dank für die Befassung mit meinem etwas lang geratenen Beitrag.
a) Wie die Frequenzaufbereitung funktioniert, verstehe ich. Sie ist trivial. Ein Oszillator mit wechselnden Schwingkreisen. Da wird nichts gemischt. Siehe beigefügter Schaltungs-Ausschnitt. b) Mit ‚unverbastelt‘ hast Du mich tatsächlich verunsichert. Ich hätte bisher gesagt ja, aber ich habe das Gerät vor 15 Jahren gebraucht gekauft und kann doch nicht ausschließen, dass da jemand irgendwo gedreht hat. Als ich es kaufte, war der Wobbler defekt, den ich dann repariert habe. Das hat allerdings mit dem Oszillator nichts zu tun. Auch bin ich mir nicht mehr sicher, ob ich damals tatsächlich bei allen Bereichen die Frequenz gemessen habe. c) Eine Fehlfunktion des Tastenaggregates konnte ich mit 3 eingelöteten Brücken ausschließen. d) Dass sich der Reihenkondensator geändert hat, ist schon möglich. Siehe allerdings den Kommentar unterhalb. e) Der Trimmer hat etwa 0,5 mm starke Dielektrikum-Scheiben, die nach Kunststoff (nicht Glimmer) aussehen. Kommentar: Den Thread habe ich gestartet, weil ich einfach nicht verstehen mag, dass mit dem ‚Test-Drehkondensator‘ bei gleichen Kapazitätswerten wesentlich niedrigere Frequenzen auftreten als beim Original-Drehko. Der Original... | |||
5 - Bild nur sw Farbtrimmer ??? -- TV Grundig m72-100a | |||
Ich hatte ja oben schon geschrieben das dein Fernseher keinen Trimmer mehr hat.
Jetzt ist messen angesagt, ohne Wissen über den Aufbau eines Farbfernsehsignals und ein Oszilloskop kommst du nun nicht weiter. Ein Testbildgenerator wäre ebenfalls hilfreich. Der PAL-Dekoder befindet sich, zusammen mit fast allen anderen wichtigen Bauteilen für die Signalverarbeitung, in der silbernen Kiste, von Grundig "Feature-Box" getauft. Dort wird das komplette Signal digital verarbeitet. EDIT: Rechtschreibfehler entfernt [ Diese Nachricht wurde geändert von: Mr.Ed am 18 Okt 2009 14:39 ]... | |||
6 - Wechselspannung proportional gleichrichten -- Wechselspannung proportional gleichrichten | |||
Dann würde ich folgenden (einfachen) Aufbau vorschlagen:
Übertrager, dahinter Gleichrichter, Gleichspannung auf Kondensator ausreichender Größe + niederohmiger Verbraucher, wobei die Zeitkonstante R*C mindestens über 1 Periode, besser 5 - 10 Perioden berechnet werden muss (100 - 200 msec). Belastbarkeit des Widerstandes beachten! Spannung über dem Widerstand ist dann proportional zum Strom. Höhe der Spannung ist über das Übersetzungsverhältniss des Übertragers einzustellen, ggf. muss der Widerstand aus 1 Widerstand + 1 Trimmer aufgebaut werden, damit die Ausgangsspannung in gewissen Grenzen eingestellt werden kann. Alles nur theoretisch überlegt - keine Erfahrung oder fertige Dimensionierung vorhanden. !!! Phasenlage des Strom hat keinen Bezug zur Spannung - also nur Scheinleistungsmessung möglich!!! ... | |||
7 - Bestückte Rasterplatine für Kleinstserie vorbereiten -- Bestückte Rasterplatine für Kleinstserie vorbereiten | |||
Interessante Schaltung.
Und nun ein paar Fragen: * Wofür wird das eingesetzt? * Die Messbrücke SN1 kann ich jedoch nicht finden. Gibt es dazu Unterlagen? * Der LM224 erscheint mir als eher ungewöhnlich. Darf es ein LM324 auch sein? (anderer Tempbereich als der LM224) * SMD oder "gewöhnlicher" Aufbau (Platzbedarf) * Wird das Material zur Verfügung gestellt? * Soll die PCB auch angefertigt werden oder nur das Layout? * Sollen die Trimmer in Spindelpotausführung sein? [ Diese Nachricht wurde geändert von: nabruxas am 20 Dez 2008 13:27 ]... | |||
8 - Akku mit hohen Impulsströmen entladen -- Akku mit hohen Impulsströmen entladen | |||
Moin,
als Relais nimm ein etwas größeres, die fallen stabiler ab. z.B. das: http://www.reichelt.de/?;ACTION=3;L.....d75cb Widerstände in Metallschicht mit 1% ist OK. Ich würde die nehmen. http://www.reichelt.de/?;ACTION=3;L.....d75cb 10 Stück für 49Cent oder einzeln für 8,2Cent Bei Deinen sind für den NE555 SMD-Varianten dabei, ist das gewollt? Für den Timer kannst Du in 1% einen 6k19 und einen 3k09 nehmen. Beim Spannungsteiler teilen sich die Spannungen im Verhältnis der Widerstände auf. Das Gate am FET stellt dabei keine Belastung dar. Teilspannungen also entweder nach dem Verhältnis berechnen oder nach dem ohmschen Gesetz U=RxI. Ich komme da bei einem 1k-Poti/Trimmer auf oben 220Ohm und unten 3,3kOhm. Den 8V-Spannungsregler kannst Du nicht nehmen. Dann ist d... | |||
9 - Welchen Verstärker ? -- Welchen Verstärker ? | |||
Die Schaltung wird so schon ungefähr hinkommen.
Wie aus Fig. 15A und B der beigefügten Applikationsschrift zu ersehen, leistet ein solcher Brückenverstärker bei 12V Betriebspannung maximal 4W an 8 Ohm, was 0,7A_eff bzw. Spitzenwerten von 1A und 8V entspricht. Verzerrungsarm kommt man auf 3,5W (0,94A_spitze) an 8 Ohm und 3W (0,61A_spitze) an 16 Ohm. Es wird also nicht verkehrt sein, wenn du dein Galvanometer mit einem Widerstand von 8,2Ohm hintereinanderschaltest um den Spitzenstrom auf ein knappes Ampere zu begrenzen. Einen so hohen Impulsstrom wirst du vermutlich aber auch brauchen, denn die Kraft, mit der die Schreibspitze beschleunigt wird, ist proportional zum Strom. Da hier die meiste Spannung vom Vorwiderstand benötigt wird, -nicht von der Gegen-EMK des Galvanometers-, ist diese Kraft bei konstanter Eingangsspannung annähernd frequenzunabhängig. Das führt dann dazu, dass bei konstanter Spannung die Amplitude des Schreibsystems umgekehrt proportional zur Frequenz ist. Diesen 1/f-Frequenzgang erwähnte ich ja schon. Da die ICs jeweils eine feste Verstärkung von 50 haben, brauchst du für den Spitzenwert von 8V am Verstärkerausgang eine Spitzenspannung von 80mV am Eingang. Da dein Vorverstärker in den Spitzen wohl ein paar... | |||
10 - Universal Countdown -- Universal Countdown | |||
Ich könnte ja jetzt sagen, es war ein Aufmerksamkeitstest, aber es war wirklich ein Versehen mit 2^0 und 2^1. Das gibt drei Aufmerksamkeitspunkte für dich!
Ich weiß nicht, ob heute der Aufbau noch derselbe ist oder wenigstens ähnlich, aber früher enthielten quarzgesteuerte mechanische Wecker ein Leiterplättchen mit Schaltkreis, Quarz, Trimmer, Elko und Elektromegnet. Die Magnet-Anschlüsse gaben gegeneinander versetzte Impulsfolgen von 0,5 Hz ab. Die konnte man über zwei Dioden zusammenfassen und damit einen Transistor ansteuern. An dessen Kollektor hatte man dann 1-Hz-Impulse... ... | |||
11 - Lautsprecher-Steuerung & Schaltungsaufbau -- Lautsprecher-Steuerung & Schaltungsaufbau | |||
hallo,
die im ersten Post beschriebenen Steckbretter sind zum Aufbau von vielen Schaltungen, in denen keine Relais, keine ausgelöteten Schaltkreise und keine Potis/Trimmer vorkommen geeignet. Das Problem besteht, in den zu kurzen Anschlüssen der Bauteile, dadurch kommt es vielfach zu einem Wackelkontakt oder ähnlichem. Ich bevorzuge, deswegen Lochraster bzw. Streifenrasterplatinen, obwohl es auch bei diesen zu Problemen mit Relais kommen kann. Gruß Markus ... | |||
12 - KEMO B055 Bausatz -- KEMO B055 Bausatz | |||
Zitat : viel komischer ist, dass die Schaltung erst anspricht, wenn ein Metallgegenstand kleiner 1cm in der Nähe der Spulen ist. In der Anleitung stand was von maximal 6cm, 4cm würde mir ja auch reichen. Wie wird das erst, wenn ein Gehäuse drum herum ist. Habe ich einen Fehler in dem Aufbau gemacht? Nein, nach einem richtigen Fehler sieht das erstmal nicht aus. Schieb mal die Spulen möglichst weit auseinander, das sollte die Empfindlichkeit etwas verbessern. Ausserdem ist es gümstiger, wenn du die Spulen nicht direkt auf den Ferritkern wickelst, sondern ein bischen Isolationsmaterial dazwischen ist. Ein paar Lagen Papier oder etwas dünner Karton reichen aus. Die Spulen lassen sich dann auch besser schieben. Wenn der Draht dadurch zu kurz ist, und es deshalb ein paar Windungen weniger werden, ist das nicht so schlimm. Daß du beim Wickeln bzw. beim Anschluß auf den Windungssinn achten mußt, ist dir ja bekannt. Wie du die Empfindlichke... | |||
13 - Lade Elko b Röhrengleichrichter -- Lade Elko b Röhrengleichrichter | |||
Das Brummen wird in diesem Fall nicht geringer. Um merklich Brummunterdrückung zu erreichen, müsste man eine Drossel einfügen.
Das lohnt sich in diesem Fall aber wohl kaum. Ein sauberer Aufbau und alles gut abschirmen bringts hier wohl am Meisten. Ich vermisse aber den Trimmer an der Heizspannung. Der würde tatsächlich was bringen ![]() MFG... | |||
14 - Tastkopf selbstbau für Oszi 10:1? -- Tastkopf selbstbau für Oszi 10:1? | |||
Zitat : tixiv hat am 19 Apr 2004 09:31 geschrieben : Das Oszilloskop hat normalerweise einen eine Eingangsimpedanz von 1M Ohm parallel mit 10pF. Der Tastkopf muss mit dieser Impedanz einen Spannungsteiler mit dem Teilungsfaktor 10 bilden. Dass heisst Du nimmst ein Koaxialkabel, machst da vorne einen Tastkopf drann, und am anderen Ende kommt dann ein 9M Ohm Widerstand parallel mit einem 1,1111pF Kondensator an den Mittelleiter, die andere Seite von beiden Bauteilen geht dann in die Mitte vom BNC Stecker. Die Masse wird durchverbunden. tixiv, du hast aber noch nie einen Tastkopf aus der Nähe gesehen ? Das Scope hat wie du richtig beschreibst, 1M // 10..20pF. Daran angeschlossen wird das Koaxkabel zum Tastkopf. Und hier lauert der erste Pferdefuß: Da der Tastkopf eine möglichst geringe Eingangskapazität haben sollte, ist die Kapazität des Kabels schädlich. Die handelsüblichen Koaxkabel haben Kapazitäten um 100pF/m. Kommerzielle ... |
Zum Ersatzteileshop Bezeichnungen von Produkten, Abbildungen und Logos , die in diesem Forum oder im Shop verwendet werden, sind Eigentum des entsprechenden Herstellers oder Besitzers. Diese dienen lediglich zur Identifikation! gerechnet auf die letzten 30 Tage haben wir 15 Beiträge im Durchschnitt pro Tag heute wurden bisher 24 Beiträge verfasst 3 Besucher in den letzten 60 Sekunden alle 20.00 Sekunden ein neuer Besucher ---- logout ----su ---- logout ---- |