...Dabei verwendet man im Schaltplan dann möglichst gleich die richtigen Teile, die man höchstwahrscheinlich in den umfangreichen Bauteilebibliotheken finden wird.

In den Bibliotheken sind den Symbolen des Schaltplans auch die Zeichnungen für die Platine zugeordnet, und deshalb weiss das Programm automatisch was verbunden werden muss.

Wenn man also mit dem Schaltplan fertig ist, macht man dann Layoutfenster auf (von da an immer beide Fenster, Layout und Schaltplan geöffnet halten!!!), sagt dem Programm wie gross die Platine werden soll und verteilt die Bauteile einigermasssen vernünftig darauf.
Dabei helfen "Luftlinien", die die zu schaffenden Verbindunbgen darstellen und wie Gummibänder an den zu vebindenden Pins kleben.
Wenn man dann die Bauteile so platziert hat, dass dieses Luftlinienschema möglichst einfach aussieht, startet man den Autorouter und mit etwas Glück schafft der es die Platine vollständig zu entflechten.

Damit ist man im Prinzip fertig, auch wenn man in der Praxis dann noch Prüfprogramme laufen lässt, die nachschauen ob alles angeschlossen ist oder Kurzschlüsse drohen.

Ausserdem schiebt man dann gewöhnlich die Bauteile noch ein bischen hin und her, damit's schöner aussieht.






Anschliessend


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Besonders VDE0100; VDE0550/0551; VDE0700; VDE0711; VDE0860 beachten !

Hallo

Danke für die Antworten.
Ein handgeschriebener Schaltplan (so wie der Entwickler ) und eine Bestückungsliste ist vorhanden.
Das Problem ist die Umsetzung in Eagle ( Eagle deshalb, weil die Software da ist und Änderungen wohl irgend wann kommen ) .
Nur würde ich wahrscheinlich Tage brauchen für die 10 Bauteile geschweige denn Wochen um in den Bauteile-Bibliotheken fündig zu werden.
Deshalb auch die Frage, ob jemand das machen kann,will oder wo man so was machen lassen kann (natürlich nicht umsonst aber im Verhältnis zum Verein) .

Gruß Willi

Lade doch einfach mal den Schaltplan hoch, vielleicht fühlt sich ja einer berufen


Gruß, Bartho


Nachtrag: Willkommen im Forum

[ Diese Nachricht wurde geändert von: Bartholomew am 18 Dez 2008  7:29 ]

Ich würds machen, habe recht viel Erfahrung mit Eagle und im Moment viel Freizeit . Allerdings müsstest du mir eventuell den gezeichneten Schaltplan schicken, da ich mit einer etwas älteren Eagle-Version (4.16R1) arbeite und die erzeugten Dateien zwar abwärts- aber nicht aufwärtskompatibel sind.

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Fnord ist die Quelle aller Nullbits in deinem Computer.
Fnord ist die Angst, die Erleichterung, und ist die Angst.
Fnord schläft nie.

Hallo,

hier der Schaltplan, um die Platinenauslegung abzuschätzen. Es fehlen noch ein paar Details, wie Gehäusegröße, Kondensator Masse, OptoMOSFET-Relais usw. - aber für eine Abschätzung musste es ausreichend sein.

Wenn sich jemand berufen fühlt, bitte melden

Gruß Willi

PDF anzeigen

Hä? Das ist doch ein Eagle-Schaltplan!

Kann das sein, dass ihr da gerade etwas von einem anderen abkupfert?

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„Schreibe nichts der Böswilligkeit zu, was durch Dummheit hinreichend erklärbar ist.“
(Hanlon’s Razor)

Hallo,

hier wird nichts abgekupftert oder sonst was.
Ganz schöne Unterstellung und kein weiterer Kommentar dazu.

Aber noch ein Tipp : Frage Dich mal , warum es in Eagle sein soll ?

Gruß Willi

Zitat : Jag_Willi hat am 20 Dez 2008 09:53 geschrieben :

Ganz schöne Unterstellung...

Das war eine Frage, keine Unterstellung.

Tipp:
Kleine Schaltungen sind schnell zu Fuß mit Eagle layoutet, ohne dass dazu ein Schaltplan existiert oder die Teile selbst in den Librarys angelegt sein müssen. Widerstände und Kondensatoren sind in rcl.lbr. Für die ICs nimmt man ic-package.lbr. Als Platzhalter für Steckverbinder o.ä. eignen sich z.B. die Packages unter pinhead.lbr.

Die Eagle-Hilfe ist ganz brauchbar.

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„Schreibe nichts der Böswilligkeit zu, was durch Dummheit hinreichend erklärbar ist.“
(Hanlon’s Razor)

Hallo,

Mein Problem ist, dass der Entwickler dieses Zählwerkes (per USB) die Grundlagen dafür erschaffen hat, er selber nur Grundlagenkenntnisse von Eagle hat, den bestehenden Plan mal hat umsetzten lassen und nun brach liegt. Die gebaute Rasterplatine funktioniert ,aber es gibt ja auch Weiterentwicklungen. Zudem sollen mal eine Kleinstserie gebaut werden ( 5 - 10 Stück) . Ich kenne mich mit Elektronik gar nicht aus und wie kommt man jetzt weiter ? Also war die Idee , dort zu suchen wo es Menschen gibt, die sich damit auskennen. Also dieses Forum.
Wir suchen jemanden , der die Platine in Eagle erfasst , mit dem Entwickler die noch fehlenden Details bespricht , aus den Biblotheken die richtigen Teile herraussucht , also Zeit investiert. ICh gehe mal davon aus, wenn jemand öfters mit Eagle arbeitet, geht das viel schneller als alles andere. Kleine Änderungen sind nacher hoffentlich weniger das Problem. Mein Part ist, ggf. den Kontakt herzustellen, da ich viel in Foren unterwegs bin, allerdings in anderen Bereichen (Oldtimer) .
Und nochmal : Wer Interesse hat, kann sich anhand des vorhanden Planes über den Aufwand Gedanken machen und es soll auch nicht umsonst sein. Allerdings können wir als Verein keine Firma für eine private Idee beauftragen .
Also , einfach melden.


Gruß Willi

Interessante Schaltung.

Und nun ein paar Fragen:
* Wofür wird das eingesetzt?

* Die Messbrücke SN1 kann ich jedoch nicht finden.
Gibt es dazu Unterlagen?

* Der LM224 erscheint mir als eher ungewöhnlich. Darf es ein LM324 auch sein? (anderer Tempbereich als der LM224)

* SMD oder "gewöhnlicher" Aufbau (Platzbedarf)

* Wird das Material zur Verfügung gestellt?

* Soll die PCB auch angefertigt werden oder nur das Layout?

* Sollen die Trimmer in Spindelpotausführung sein?


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0815 - Mit der Lizenz zum Löten!

[ Diese Nachricht wurde geändert von: nabruxas am 20 Dez 2008 13:27 ]

Hallo Nabruxas,

Du fragst villeicht Sachen . Ich habe die Fragen weitergeleitet , wird halt dauern.

So viel kann ich Dir beantworten : Das Bauteil wird per USB Schnittstelle an den PC angeschlossen und zählt letztendlich die Anzshl der Drücke (Luftstöße) , die in einem festgelegten Druck-Toleranzbereich ankommen .

Bezüglich Temperatur : Anwendnung bei Zimmertemperatur, also sagen wir mal zwischen 0° und 40° .

Gruß Willi

[ Diese Nachricht wurde geändert von: Jag_Willi am 20 Dez 2008 16:28 ]

So , nun die Antworten:

> Und nun ein paar Fragen:
> * Wofür wird das eingesetzt?
>>>>> Als Drucksensor
>
> * Die Messbrücke SN1 kann ich jedoch nicht finden.
> Gibt es dazu Unterlagen?
>>>>> Siehe Anlage
>
> * Der LM224 erscheint mir als eher ungewöhnlich. Darf es ein LM324 auch sein? (anderer Tempbereich als der LM224)
>>>>> M.E. ist die Pinbelegung gleich, deshalb kein Problem
>
>
> * SMD oder "gewöhnlicher" Aufbau (Platzbedarf)
>>>>> "gewöhnlicher" Aufbau d.h. bedrahtete Wiederstände (6,3mm x 2,2mm), bedrahtete Kondensatoren, DIL-IC-Gehäusen, IC3 als TO92, usw.
>
> * Wird das Material zur Verfügung gestellt?
>>>>> Kann ich machen
>
> * Soll die PCB auch angefertigt werden oder nur das Layout?
>>>>> Wenn preislich interresant, auch PCB Anfertigung.
>
> * Sollen die Trimmer in Spindelpotausführung sein?
>>>> 10fach Spindelpotis (vertikale Ausführung) (Typ 64W)

.... und gibt schon mal eine Indikation wie teuer die Sache wird?


Gruß Willi

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Hallo,

hat denn nun einer eine Idee, wo man so was machen lassen kann ?
Hier selber besteht ja anscheinend kein Intresse. Warum eigentlich ? zu kompliziert ? Keine Zeit ? Keine Lust ?

Gruß Willi