Gefunden für akku umschalter 12v - Zum Elektronik Forum |
| 1 - Audioverstärker für Kfz mit 6V Bordspannung -- Audioverstärker für Kfz mit 6V Bordspannung | |||
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| 2 - Kühlschrank mit Gefrierfachnierte Laderegelung Solar / 230V-Batterielader -- Kühlschrank mit Gefrierfachnierte Laderegelung Solar / 230V-Batterielader | |||
| Hallo liebe Forenteilnehmer !
ich stehe gerade etwas auf dem Schlauch, was die Konzeption meiner Laderegelung für einen Wohnwagen-Akku angeht. Und zwar gehts um folgendes : Ich möchte den Akku (12V Blei, 35Ah) Umschaltbar einmal mit einem 230V-Batterielader (Standbetrieb) und andererseits mit einem 20 Wp-Photovoltaikmodul (Mobilbetrieb) laden können. Dazu hatte ich mir erstmal eine Verschaltung gebaut, in der ein Solarlademodul von Conrad quasi als Zentrale Komponente die Eingangsstromquellen umschaltbar entgegennimmt, also sowohl vom Batterielader als auch vom Solarmodul. Der Sinn und ZWeck der Übung war, die Lastseite des Solarladereglers mit Tiefenladdeschutz zu nutzen, um mir u.a. auch Bauteile und Verdrahtung zu sparen. Der 3-Wege-Umschalter der dem Gerät auf Modulseite vorgeschaltet ist, trennt die Plus-Leitung auf und trennt schön sauber zwischen Batterielader ; Aus ; PV-Modul auf. Meine Rechnung : Output-Batterielader 4,5A und Solarladeregler-Input max 8A schienen nicht aufzugehen, da mir nach einigen Sekunden der Solarladeregler abrauchte .... OK, der Batterielader ist schon 20 Jahre alt, der scheint da noch äußerst Brutal mit wesentlich mehr Saft zu funktionieren .. egal. der wird erstmal ausgemustert | |||
3 - Bitte Hilfe zum Anschluss zweier Batterien an einem Umschalter -- Bitte Hilfe zum Anschluss zweier Batterien an einem Umschalter | |||
| Hallo Leute,
weil ich in Physik immer gefehlt habe, wenn es um die im Leben wichtigen Dinge ging, muss ich mich jetzt mit einer für die meisten hier wohl ziemlich langweiligen Frage outen. Ich habe bei der Umsetzung meines "https://forum.electronicwerkstatt.d.....rum=6" folgendes Problem: Ich habe einen Sinuswandler, der mir 12V auf 230V wandelt. Die Stromquelle für diesen Wandler soll dabei umschaltbar sein. Der Wandler hat einen internen Akku, ich habe nun eine Zigarettenanzünder-Steckdose in das Gehäuse eingebaut, an die ich einen externen Akku anschliessen möchte, wenn der innere versagt. Nun komme ich zum Schalter, und da habe ich nun ein "Problem" (räusper). Im Fachhandel habe ich einen Umschalter gekauft, der drei Positionen hat: on-off-on. Auf der Rückseite dieses Schalters sind sechs Anschlüsse vorhanden, die wie die Sechs auf einem Würfel angeordnet sind: 1 2 3 : : : 4 5 6 wenn der Schalter auf "On A" steht, sind 1+2 sowie 4+5 durchgängig, wenn der Schalter auf "On B" steht, sind 2+3 sowie 5+6 durchgängig. Nun möcht... | |||
| 4 - spezielles Ladegerät für Bleiakku basteln -- spezielles Ladegerät für Bleiakku basteln | |||
| um Klarheit zu schaffen was das Netzteil angeht. Das Netzteil ist ein Ansmann Bleiakkuladegerät für 3V -24V Akkus hinten drauf steht der Ladestrom: 12V 600mA daher die Angabe, ich bin mir aber sicher, hab es nicht gemessen, es läd mit 13,8V Ladespannung.
Es erkennt automatisch was für ein Akku angeschlossen ist. @jokrautwurst: kanst du mir das etwas vereinfacht erklären, da ich von solch einem Schaltwandler noch nichts gehört habe, kannst du eine kurze Skizzee zur verschaltung machen? An die Verpolung von Traktoren aus dem Ausland hab ich noch nicht gedacht, war der Meinung das sei genormt, das mit dioden zu realisieren ist eine Idee, es wäre auch möglich eine Polaritätsanzeige einzubaun, die dann mit Hilfe eines Umschalter umgepolt wird, was die Sache halt nicht mehr so ganz deppensichermacht ... | |||
| 5 - 6V/12V Bleigel-Akku-Lader -- 6V/12V Bleigel-Akku-Lader | |||
| Mit den Vorgaben wird das nichts.
Ein 12V PB Akku braucht so um die 13.8V Ladespannung. Ein LM317 als Stromregler geschaltet braucht nochmal etwa 4V Overhead um zu regeln; nämlich 2-3V für sich selbst und 1.24V, die bei der Anwendung als Konstantstromquelle am Shunt abfallen. Das sind zusammen knapp 18V also mehr Spannungsbedarf, als das ein 12V AC Trafo nach Gleichrichtung selbst optimistisch betrachtet unter Last zuwege bringt. Zwei hintereinander geschaltete LM317 würden den Spannungsoverhead nur vergrößern. Wenn das mit der Versorgungsspannung geklärt ist (passender 9/18V Trafo bzw Spannungsverdopplung aus dem bestehenden 12V Trafo wenn Kühlung kein Problem ist), lässt sich die kombinierte Strom-Spannungsregelung mit Vollanzeige im Rahmen der Vorgaben mit LM317, TL431, 1.5Ohm 2W, 1K 1/4W, einem 100K Trimmpoti und einer LED erschlagen. Bzw zwei 100K Trimmer und ein 2-Fach Umschalter für die 6/12V Variante. ... | |||
| 6 - Ghettoblaster Eigenbau (12V, BAG, KFZ Komponenten) -- Ghettoblaster Eigenbau (12V, BAG, KFZ Komponenten) | |||
| Welche Nennleistung hat denn das Solarmodul?
Um ein Notebook-Netzteil als Ladegerät zu missbrauchen kannst Du eine Halogenlampe zur Strombegrenzung (12V/50W kann passen - ausprobieren!) und einen Solarladeregler benutzen. Letzteren braucht ihr sowieso. Die Lampe so auswählen, dass bei leerem Akku das Netzgerät und/oder der Solarregler nicht überlastet wird. Der billigste Solarregler vom großen C (113344) ist nicht so schlecht. Nur die Schaltschwellen waren ab Werk für meine Akkus etwas niedrig und zu weit auseinander. Der Pegel lässt sich einstellen und die Hysterese kann durch Vergrößern eines Widerstandes (vorher 620k?) verkleinert werden. Der Solarregler bekommt zwei getrennte Eingänge mit Umschalter. An den einen geht das Solarmodul direkt dran, an den anderen das Notebook-Netzteil mit Lampe zur Strombegrenzung in Reihe. Gruß, Ltof ... | |||
| 7 - 8 -fach konstant Strom Akkulader mit max. 2,5 Volt -- 8 -fach konstant Strom Akkulader mit max. 2,5 Volt | |||
| Was die Sache mit den Relais betrifft, ist das gar nicht mal so übel. Wenn du dazu dann auch noch einen ULNsoundso Treiber nimmst, damit du keine einzelnen Transis und Freilaufdioden brauchst, dann ist das doch schon was. - Da würde ich dann sogar die Sache mit der Konstantstromquelle vergessen und mit einem Widerstand laden. Die Zellspannung einer gesunden Zelle beim Laden mit 1C liegt zwischen 1,2 und 1,4V und dann kannst du ja mal ausrechnen um wieviel Prozent der Ladestrom da varrieren würde. Außerdem nimmt er mit zunehmendem Ladezustand ab,- was dir mehr Zeit gibt die Überladung zu erkennen.
Wenn das Relais ein Umschalter ist, könntest du sogar die Sache mit der Überspannung für die C Control Eingänge lösen, so fern du dich entschließt die Akkuspannung zu messen, wenn kein Ladestrom fließt; Pluspol des Akkus kommt an den SchaltKontakt des Relais (der Teil der sich bewegt), Ruhekontakt an die C control und Arbeitskontakt an den Ladewiderstand,- so ist sichergestellt, dass immer nur die Spannung der Batterie an den Eingang gelangt, da im Ladefall der Anschluss der C-Control vom Akku getrennt ist,- und sofern du keinen Akkupack mit mehreren Zellen reinlegst, sollte nix passieren, da eine Einzelzelle max 1.5V hat (solltest du mal Akku und eine normale Batt verwechseln). Dann... |
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