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1 - Solarlader - PWM mit Pufferkondensator? -- Solarlader - PWM mit Pufferkondensator? | |||
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2 - Erhaltungsladung für Bleiakku (2. Anlauf) -- Erhaltungsladung für Bleiakku (2. Anlauf) | |||
Hallo!
Ich habe in meinem Haus einen Fingerprintscanner, der die Haustüre öffnet. Im Verteiler sitzt ein Netzgerät für eine Gegensprechanlage, das 12V AC, 1A liefert. Dem habe ich einen Gleichrichter nachgeschaltet, damit versorge ich den Fingerprintscanner und das Motorschloß der Türe. Aus Gründen der Betriebssicherheit möchte ich die Anlage mit einem Akku puffern. Ich habe einen Bleiakku, einen Vision CP 1212S mit 12V und 1,2Ah, den ich gleich mit an den Gleichrichter zum Laden hängen möchte. Der Akku soll immer voll sein und bei Stromausfall die Anlage versorgen. Kann ich das mit einem Solarladeregler realisieren? Z.B. einem Billigteil aus China wie diesem: http://www.aliexpress.com/item/5A-1.....82153 oder | |||
3 - LED Strip an Autobatterie. Nicht im Auto verbaut. -- LED Strip an Autobatterie. Nicht im Auto verbaut. | |||
Hallo
Für unsere mobile Amateurfunk Clubstation OE5X?? die in einen geschlossene KFZ Anhänger verbaut ist brauchen wir eine Beleuchtung. Als Hauptstromversorgung dient ein 270Ah Zyklenfester Akku mit 13,8V Nennspannung. Beim Laden über ein Netzteil das von einen Notstromagregat versorgt wird kann die Spannung auf 14,4V Klettern. Jetzt habe ich mir gedacht ich verwende einfach Led Streifen 14,4 Watt/m ca. 4m lang. Hat wenig Aufbauhöhe und ist einfach zu montieren. Ich will einen 12V Streifen verwenden, denn ich direkt an die Batterie hänge um immer Lich zu haben, auch wenn die Wechselrichter ausfallen. Jetzt zu meiner eigentlichen Frage. Reicht es wenn ich einen LED 12-24V PWM Dimmer dazwischen schalte damit der LED Streifen keine Überspannung bekommt? Es kann durchaus sein das die Led Streifen über die ganze Nacht eingeschaltet sind, wenn z.b. ein Amateurfunkkontest stattfindet. mfg francy ... | |||
4 - BQ24703RHD -> Eigenartiges Verhalten -- BQ24703RHD -> Eigenartiges Verhalten | |||
In einem Laptop ist dieser Ladecontroller verbaut. (siehe ID=645430)
Das ursprüngliche Problem war, dass dieser Controller infolge eines Flüssigkeitseintritts sich in div. Bestandteile zerlegt hatte. Nach dem Tausch bemerkte ich, dass die ACDET Leitung offen war. Schuld hatte ein R der hochohmig war. Nun habe ich den richtigen Widerstand für "ACDET" mittels Spindelpoti und etwas Experimentieren ermittelt. Er liegt im Bereich von 4K7-11KOhm Ich musste zunächst damit kämpfen, dass am PWM Ausgang ein entsprechendes Signal zum Laden erzeugt wird, es war immer "H". Damit ein PWM Signal erzeugt werden kann muss ENABLE, ACPRES und ACSEL "H" sein. Auch Enable war "H". Die Leitungen ACPRES und ACSEL, welche zusammengeschaltet sind hatten einen Pegel von ca. 2V. Somit konnte kein PWM erzeugt werden. ACDET ist entscheidend für die Freigabe vom PWM Ausgang und so kam ich auf den ermittelten Wert des R. Folgendes funktioniert: Betrieb mit Akku Betrieb mit Netzgerät ohne Akku Betrieb mit Netzgerät mit Akku Betrieb mit Netzgerät und Akku und Laden des Akkus Ladeschaltung Folgendes funktioniert nicht und bereitet Kopfzerbrechen: Wenn das Netzgerät und Akku angestec... | |||
5 - PWM von 4.8V auf 1.2 bei 2A -- PWM von 4.8V auf 1.2 bei 2A | |||
Hallo
Erst mal die Vorgeschichte: Zum Starten eines RC-Car's verwendet man einen 'Glowstarter' der an die Glühkerze angeschlossen wird. Dieser Glowstarter enthält eine NC Zelle (1.2V) und ist natürlich immer leer wenn man ihn braucht. Das dazugehörige Steckernetzteil kann auch nix und benötigt ca. 12 Stunden zum Laden. Alle meine anderen Akku's lade ich mit einem anderen NC Schnelllader mit Abschaltung. Ein echt tolles Gerät, doch leider funktioniert es nur mit minimal 4 NC Zellen. Da hab ich mir gedacht ich nehm einfach eine Akkubox für 4 Zellen und bau mir dazu eine kleine PWM um die Akkuspannung 4*1.2 auf ca 1.2 herunter zu teilen. Soweit kein Problem. Das Problem: Das Ding sollte im nicht angeschlossenen Zustand keinen Strom brauchen, und im angeschlossenen Zustand keinen Schalter zum Losglühen. Der Rest ist relativ unkritisch. Die Ausgangsspannung muss nicht geglättet werden. Ich habe bei 1.2V einen Glühstrom ca 2A gemessen es können aber je nach Kerzentyp auch mehr werden. Ganz toll wäre es wenn man das noch einstellen könnte. Ich hab mir da schon ein Konzept überlegt, weiß aber nicht ob das auch was taugt. Im Sperrzustand lädt... | |||
6 - Mosfet schaltet nicht durch -- Mosfet schaltet nicht durch | |||
nein, das ist mist! dann wird der akku eben nicht richtig vollgeladen! es gibt da so eine IUoU kennline, so weit ich weiß ist es am besten für den akku damit zu laden.
die kennlinie funktioniert wie folgt: 1. der Akku wird mit einem konstanten strom geladen (ca. 1/10 der Akkukapazität) bis er 14,4V erreicht hat. 2. danach wird der akku mit einer konstanten spannung (14,4V) weiter geladen bis die stromstärke auf einen geringen wert abfällt ( zwischen 1A und 500mA) 3. danach wird der akku mit erhaltungsladung (13,8V) weiter geladen und ist dann optimal voll!! deshalb mache ich es mit einem MC da kann ich einfach ein programm reinschreiben und die PWM danach regeln. achja, zitat: dann dauert es sehr lange bis der akku voll ist (bei 15V) habe gerade mal mein regelbares netzgerät an den akku angeschlossen (12V ca. 80Ah) die leerlaufspannung des akkus lag bei 13,1V habe dann das netzteil auf 13,2V eingestellt und es flossen bereits ca. 1,1A ladestrom. wenn dieses verhältniss linear ist heißt es etwa 1A pro 0,1V ladespannung. das widerum heißt das wenn ich den akku bis 14,4V lade ich bei 15V eingangsspannung theoretisch noch mit bis zu 6A laden kann, obwohl es in der phase garnicht mehr nötig ist! ich hoffe das stimmt so alles! | |||
7 - USV ohne Akkus -- USV ohne Akkus | |||
Zitat : perl hat am 24 Jul 2004 12:29 geschrieben : Dann wird wieder abgeschaltet bis zum nächsten Nulldurchgang. Warum so gewalttätig ? Der Elko hat doch Zeit für die Aufladung. Wenn der Strom weg ist, wird ohnehin nicht mehr geladen. Das ist sanftes Laden, gewalttätig wäre, wenn ich den ungeladenen Elko über einen 35A Gleichrichter ans Netz hängen würde... Zitat : Evtl. könnte man sich überlegen den PC überhaupt mit Gleichspannung zu speisen. Der große Kondenstor müßte aber entkoppelt werden, damit er sich auf die volle Spitzenspannung aufladen kann. Evtl. kann man ihn sogar noch über eine kleine Zusatzschaltung bis zur höchstzulässigen Spannung aufl... |
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