Gefunden für 10 mm2 absicherung - Zum Elektronik Forum





1 - Leitung für Subverteiler -- Leitung für Subverteiler




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  Ich denke die EAG verlangt für Zählerschleifen wie alle anderen österreichischen NBs mindestens 5x10 mm2. Wenn du diesen Querschnitt nimmst, sparst du dir bei einer etwaigen Änderung der Hauptsicherung auf die heute üblichen 3x35 A (bei manchen Netzbetreibern immer noch 3x25, aber ich glaube EAG ist 35, müsstest du in den Ausführungsbestimmungen zur TAEV nachlesen, sollte es kostenlos online geben) zusätzliche Vorsicherungen für deine Verteilerzuleitung. Also FXP 40 und entweder Ym 10 mm2 oder E-YY-J 5x10 mm2. Sollte je ein eigener Zähler kommen können, mach bei Ym alle Phasen braun.

Sofern noch Schutzerdung vorliegt (nehme ich nach der Beschreibung fix an), brauchst du einen selektiven FI, am besten im alten Kasten, üblicherweise 40/4/0,1-S. Kostet bei den günstigsten Quellen ca. 85 Euro.

Theoretisch kannst du die neue Zuleitung auch strikt nach aktueller Absicherung auslegen und 5x6 ziehen, aber dann müsstest du bei einer Erhöhung der Nachzählersicherungen auf 35 A die Leitung dann mit 25 A extra vorsichern, was Probleme mit der Selektivität bringt. Würde also gleich 5x10 nehmen. ...
2 - Steckdose mit LSS 20A absichern erlaubt? -- Steckdose mit LSS 20A absichern erlaubt?
Einen Eurostecker in eine britische Steckdose zu kriegen erfordert schon einige kriminelle Energie, von bestimmungsgemäßem Gebrauch ist das kilometerweit entfernt!

Zuerst muss man je nach Steckdosenbauart irgendwas in den PE-Kontakt stecken um die Kindersicherung zu öffnen und dann die Stifte des Eurosteckers deutlich auseinanderbiegen. Bei den aktuellen Steckdosen mindestens von MK geht nicht einmal das, weil die Kindersicherung nur bei gleichmäßigem Druck auf alle drei Kontakte öffnet.

Trotzdem gehe ich fast davon aus, dass es im VDE-Regelwerk irgendwo einen Verweis gibt, der zulässige Steckdosen definiert und der wiederum wird sich auf Schuko und all seine Verwandten (Konturen- und Eurostecker) beziehen. In der ÖVE EN-1 steht zum Beispiel, dass Steckdosen der ÖNORM IEC 60884-1 entsprechen müssen (wenn ich mich richtig erinnere sind die Normen für Perilex und CEE auch noch aufgeführt), und die 60884-1 ist nun einmal Schuko.

Die britische Ringleitung ist aber wirklich heiß, und zwar weniger die Ringtopologie als die Ausführung mit 2,5 mm2 und Absicherung mit B32!
Der DDR-Ring war ja meines Wissens mit 10 A träge abgesichert, bei 2,5 mm2 Al. ...








3 - Hilfe ! Zu kleiner Schleifenwiderstand ! -- Hilfe ! Zu kleiner Schleifenwiderstand !
Hmmmm... denken wir mal andersrum. Was für eine Leitung liegt zwischen HAK und Zähler? Würde die als Leitung von einem neuen Zählerverteiler im Keller zu einem neuen UV taugen? Dann könnte man ja im Keller auf 3x35 A SLS gehen und oben statt der Zählertafel nur mehr einen Verteiler bauen. Die Leitung da rauf gilt nicht als Hauptleitung und muss daher auch nicht auf 3x63 A ausgelegt sein. Nur wenn sie 4-adrig ist, sollte sie dringend mindestens 16 mm2 Al sein oder 10 mm2 Cu, sonst wird das mit dem PEN für den vorhandenen TN-C-Kreis schwierig, um nicht zu sagen unmöglich. Die Absicherung für den zweiten UV würde ich dann allerdings durch 25 A ersetzen.

Erinnert mich irgendwie an die verkorkste Geschichte (aus der ich zum Glück rausgekommen bin, ohne mehr als ein paar Blicke drauf zu werfen) wo ein _ eine Uraltinstallation komplett verbastelt hatte. Freileitung, 4x4 mm2 vom Dachständer, PE von der Wasserleitung, Zählervorsicherung DII 3x20 A. Vom HV zwei UVs in EG und OG, angefahren mit - gut festhalten - 5x2,5! In Verlegeart C hinter den neuen Fliesen.

Mein Vorschlag zur Güte war:
- Holzkiste mit Zählern raus
- 4x16 mm2 vom Dachständer
- neuer Zählerverteiler, um die dünne Außenfassade nicht weiter zu schwächen am liebsten im Keller statt außen
- E...
4 - Kraftsteckdosenzuleitung als Kleinverteilerzuleitung nutzen -- Kraftsteckdosenzuleitung als Kleinverteilerzuleitung nutzen

Zitat :
der mit den kurzen Armen hat am 11 Jan 2014 16:57 geschrieben :
@Freak
Eine Leitung ist gegen Kurzschluss und Überlast zu sichern.
Den Kurzschlussschutz bei 1,5 mm² erfüllt, vorausgesetzt die Netzimpedanz lässt das zu, auch eine 63 A NH !
Der Überlastschutz muss dann aber durch die nachfolgenden Sicherungen erfüllt werden. Das kann aber nur durch die Summe der Sicherungen und nicht durch eine Einzige erfüllt werden. Bei 3* 10 A LS ist dann die Leitung nicht mehr gegen Überlast gesichert, da der Nennstrom dann den zulässigen Strom der Leitung überschreitet.
Bei einer 16 A Sicherung vor den LS übernimmt die Vorsicherung den Überlastschutz und den Kurzschlussschutz.


Ja. Und genau das ist hier sogar doppelt gegeben!

Es war nie die Rede davon, die gL16 vor der Leitung zu entfernen, das haben nur irgendwelche wohlmeinenden Mitdiskutierer hier eingebracht um sich aufregen zu können!

Die vorgeschlagene Situation ...
5 - Bestandsschutz Zählertafel, Steigleitung -- Bestandsschutz Zählertafel, Steigleitung
1) Nein. Nur bei wesentlichen Änderungen, i.a. wird die Zählernische erneuert, sobald ein Zähler geändert wird (Plombenöffnung, außer bei turnusmäßigem Zählertausch durch Wienstrom).
2) Auch hier sehe ich ohne wesentliche Änderungen keinen Nachrüstbedarf, außerdem ist die Steigleitung weit außerhalb dessen, was Mieter interessieren muss, es sei denn es bestünde Gefahr in Verzug.
3) Der Steigleitungsquerschnitt muss bei 7-10 Wohneinheiten mindestens 35 mm2 Cu betragen (Stand 2004, seither meines Wissens unverändert).
4) Zunächst unabhängig von der Absicherung muss der Querschnitt der Zählerschleife im Versorgungsgebiet der Wienstrom bei Wechselstrom 6 mm2 und bei Drehstrom 10 mm2 Cu betragen, bei Einzeladern in Rohren der Nennweite 40, bei Mantelleitungen und Kabeln kann das Rohr entfallen. Allerdings besteht bei Altanlagen ohne wesentliche Änderungen meiner Meinung nach kein Anlass, Zählerschleifen mit 4 mm2 bei entsprechender Absicherung zu bemängeln. In einigen sehr alten Anlagen (bis in die 50er) finden sich sogar noch Wechselstrom-Zählerschleifen mit 2,5 mm2. Das ergibt immer noch eine mögliche Absicherung mit 20 A mit einer Schmelzsicherung gL/gG. ...
6 - Zähler Verhau. Ist hier auch etwas zulässig? -- Zähler Verhau. Ist hier auch etwas zulässig?
1) Die Anlage ist sicher folgendermaßen aufgebaut: von der Zählersteckleiste ist einer der drei Netz-L auf den Wechselstromzähler verbunden, die drei Last-L sind auf L1 vom Wechselstromzähler gebrückt. Die Verdrahtungsbrücken sind vermutlich 2,5 mm2. Ein E-Herd oder ähnlicher Verbraucher könnte den N in die Nähe der Überlastung bringen, bei den üblichen 25-A-Vorsicherungen wird dieses Problem aber offenbar noch hingenommen (obwohl die Herdleitung vermutlich Verlegeart B1 ist und dafür eine Absicherung mit 25 A gL/gG nicht zulässig).

2) Mehrdrähtige (nicht feindrähtige!) Adern dürfen meines Wissens ohne Kabelschuhe verklemmt werden, auf den Yf (feindrähtig) sind ja Endhülsen.

3) Somit bleibt eigentlich nur der heftig mangelhafte Berührungsschutz. Warum das allgemein akzeptiert wird, ist mir völlig unklar, es ist aber leider so. Prinzipiell gäbe es Abdeckungen für diesen Zweck, die habe ich aber noch nie in freier WIldbahn gesehen.

4) Hier wechselt NIEMALS der Elektriker den Zähler. Der schreibt den Antrag und irgendwann schickt dann die Wienstrom einen Monteur. Das kann bis zu 2 Monate dauern! Bei uns wurde der Zählerantrag am 1.10. 2012 gestellt, Zählermontage war kurz vor Weihnachten. Mitte November war noch einer da, der turnusmäßig den Wechselstromzä...
7 - Verteilung: Absicherung Leitungsverjüngung, Reihenklemmenanordnung bei mehreren Zählern -- Verteilung: Absicherung Leitungsverjüngung, Reihenklemmenanordnung bei mehreren Zählern
Hallo!

Angenommen, es wird eine solche Anordnung in einem sehr alten Zweifamilienhaus vorgefunden:


/----------------------\
| Hausanschlusskasten |
| 3 * 60 A |
\____|_________________/
|
|
/----|--------------------------\
| +-*-Sammelschienen----+ |
| | | | |
| NH-Sicherung | NH-Sicherung |
| 1*50A, 2*63A | 3 * 50 A |
| | | | |
| | Zählerfeld m. | |
| | 2 Zählern | |
| | | | |
| Zähler OG | Zähler EG |
| | | | |
| * | * |
\__|\___________|________|______/
| \ |
| \ |
| \ 10 mm2
| \ |
| \ |
6 mm2 10 mm2 |
| \ |
| \ |
| /--\-----------|--------\
| | * | * |
| | Feld 1 f. | Feld 2 f. |
| | Keller- | Keller- |
| | räume zu | räume zu |
| | OG-Whg. | EG-Whg. |
| | ...
8 - NYM 7x1,5 Absicherung der einzelnen Stromkreise ?? -- NYM 7x1,5 Absicherung der einzelnen Stromkreise ??
Ich bin kein Elektriker, aber ich glaube auch nicht dass das erlaubt ist.

-Momentan noch Wechselstrom, kein Drehstrom
-3x L phasengleich
-3x N

nur 1x PE 1.5 mm2

Bei einer Absicherung von "nur" 10 A pro L+N Kreis kommen da ja im schlechtesten Fall 30 A auf den dünnen Schutzleiter, oder liege ich hier falsch?

Ralfi

EDIT: Quatsch!

Es kommt im schlechtesten Fall 3x der Kurzschlussstrom auf PE



[ Diese Nachricht wurde geändert von: Tim Taylor am  9 Dez 2009 13:00 ]...
9 - Fragen wegen Dachausbau ?? -- Fragen wegen Dachausbau ??
Hallo Sam2,

Welchen Querschnitt, welche Länge, welchen Leitungstyp und welche Verlegeart hat denn die bestehende Zuleitung? Absicherung?

4 x 10 mm2 ca 10 m von der HV im Rohr zur UV. Glaube ist mit 35 A abgesichert. Müßte ich nochmal schauen.

Welche Länge, Leitungstyp und Verlegeart hätte die Brücke?

Das müßte noch gezogen werden. Deshalb habe ich ja gefragt welche dafür ausreichen würde.

Welche Lasten in der hinzukommenden WE?

Ich sage mal so, als Last kommt alles in Frage wie in einer normalen Wohnung. Nur das es sich hierbei um eine 2 Zimmer Wohnung mit Wohn und Küchenbereich, einem kleinem Schlafzimmer und mit kleinem Bad handelt.

Muß denn getrennt gezählt werden?

Nein muss nicht.
...
10 - E-Installationen unterm Estrich -- E-Installationen unterm Estrich
Durch die darüberliegende Schüttung ist Verlegeart sowieso A2 dh max. 13 A Absicherung x 0,79 wären 10,27 also max. 10 A bei 1,5 mm2
Heizleitungen sind leider Kunststoff
fraglich ist ob ein stück Styropor dazwischen die Situation grundsätzlich verbessert oder schlechter ist - weniger Umgebungstemperatur aber auch weniger Ableitung

mfg

Reinhard...
11 - Unterverteilung Absicherungen -- Unterverteilung Absicherungen
Hallo zusammen,
ich habe vor im 1. Obergeschoss(und Erdgeschoss) unseres Hauses eine Unterverteilung zu setzen.

Bisher sind die Räume im OG direkt aus dem Zählerschrank im Keller versorgt worden, über insgesamt drei 16 A Automaten, die ihrerseits über einen FI laufen.

Jetzt soll etwas Automatisierung(EIB) Einzug halten. Daher habe ich vor eine eigene Steigleitung 5 * 10 mm2 bis in die Unterverteilung im OG zu legen.
Die Steigleitung will ich mit 3 * 25 A im Zählerschrank absichern.
Ich habe folgende Frage(n):
1:
Muss ich, oder soll ich eine weitere Absicherung in Form von Schraubsicherungen IN der Unterverteilung (z.B. 25 A) vorsehen ?
Oder reicht die einmalige Absicherung im Zählerschrank ? Oder sollte ich nur einen Trenner vorsehen (Sicherungen kann man ja auch als Trenner benutzen)

Natürlich sind die Etagenstromkreise in jedem Fall über 16 A Automaten abzusichern (dies ist mir schon klar).

Wie sieht denn die Absicherung im Zählerschrank aus?


Ich habe im Zählerschrank bereits die folgende Konfiguration:

a) Hauptsicherung vor Zählerschrank 3 * 63A
b) Im Zählerschrank
- 3 * 35 A Schraubsicherungen als Absicherung und Trenner des Zählerschranks.
- Danach folgend den 40A 3polig FI 30m...

Nicht gefunden ? Eventuell gibt es im Elektroforum Transistornet.de für 10 Mm2 Absicherung eine Antwort
Im transitornet gefunden: Mm2 Absicherung


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