Unterverteilung Absicherungen

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Autor
Unterverteilung Absicherungen
Suche nach: unterverteilung (1304)

    







BID = 89978

wolfran

Gerade angekommen


Beiträge: 17
 

  


Hallo zusammen,
ich habe vor im 1. Obergeschoss(und Erdgeschoss) unseres Hauses eine Unterverteilung zu setzen.

Bisher sind die Räume im OG direkt aus dem Zählerschrank im Keller versorgt worden, über insgesamt drei 16 A Automaten, die ihrerseits über einen FI laufen.

Jetzt soll etwas Automatisierung(EIB) Einzug halten. Daher habe ich vor eine eigene Steigleitung 5 * 10 mm2 bis in die Unterverteilung im OG zu legen.
Die Steigleitung will ich mit 3 * 25 A im Zählerschrank absichern.
Ich habe folgende Frage(n):
1:
Muss ich, oder soll ich eine weitere Absicherung in Form von Schraubsicherungen IN der Unterverteilung (z.B. 25 A) vorsehen ?
Oder reicht die einmalige Absicherung im Zählerschrank ? Oder sollte ich nur einen Trenner vorsehen (Sicherungen kann man ja auch als Trenner benutzen)

Natürlich sind die Etagenstromkreise in jedem Fall über 16 A Automaten abzusichern (dies ist mir schon klar).

Wie sieht denn die Absicherung im Zählerschrank aus?


Ich habe im Zählerschrank bereits die folgende Konfiguration:

a) Hauptsicherung vor Zählerschrank 3 * 63A
b) Im Zählerschrank
- 3 * 35 A Schraubsicherungen als Absicherung und Trenner des Zählerschranks.
- Danach folgend den 40A 3polig FI 30mA. Von hier gehen die Speisungen der Sicherungsautomaten für die Stockwerke aus.

c) Parallel zu den 3 * 35 A habe ich nochmal 3* 35 A Schraubsicherungen die die Stromversorgung OHNE über den FI zu gehen zur Verfügung stellen.
Von hier werden dann einige wenige Sicherungsautomaten (16A) versorgt für Systeme die bei Auslösen des FIs noch Strom haben sollen (Telefon, Alarmanlage, Tiefkühlschrank etc.)

Frage: Muss/Kann ich jede Etagenverteilung (Unterverteilung auf den einzelnen Stockwerken) jetzt innerhalb des Zählerschranks mit 25A absichern und diese an den Ausgang des Fis hängen ?
Oder kann ich hier auch 35 A Sicherungen verwenden ?

Die Fragen sind für mich deswegen interessant, weil ich die Grösse(1,2,3 reihig etc) der Etagenverteilungen abschätzen muss, und wieviel mir als Platz dann übrigbleibt für EIB Technik.

Ich hoffe ich habs halbwegs verständlich beschrieben.

Am Schluss mal die Nachfrage wie die Tendenz bei den Praktikern ist, ob EIB eher zentral oder dezentral installiert werden sollte?
Gruss und dank

BID = 89994

sam2

Urgestein



Beiträge: 35330
Wohnort: Franken (bairisch besetzte Zone)

 

  

Hallo wolfran(m?),

erstmal Willkommen im Forum!


Du kannst gerne die Leitung zu der neuen UV mit 3x25A absichern (eine Selektivität ist aber nicht unbedingt gegeben), aber stattdessen auch ganz ohne weitere Absicherung ziehen. Eine separate Abschaltmöglichkeit wäre aber gut, weil man dann bei Arbeiten nicht ganz im Dunkeln steht.

Ich würde aber folgendes dringend empfehlen:
Es ist in der Praxis extrem schlecht, wenn der zugehörige (normal auslösende) FI sich NICHT in der selben UV befindet, wie die LS der Stromkreise. Daher gehe mit der Zuleitung in der HV direkt hinter den Hauptsicherungen ab, also VOR dem FI.
Und dann in jede der neuen UVn einen eigenen 4pol-FI. Entweder mit 40A (wenn keine weitere Vorsicherung) oder mit 25A (wenn 25A Vorsicherung in der HV).


Was die Größe der UV angeht:
So groß wie möglich, keinesfall aber unter 3x12TE, besser gleich 4x12TE oder 2x3x12TE oder 2x4x12TE. Alles andere bereut man früher oder später. Und der Preisunterschied ist eh gering. Kannst auch einfach zwei 3x12TE oder 4x12TE nebeneinandersetzen und durch ein paar Rohre verbinden. Dann hast Du auch gleich die erforderliche saubere Trennung zwischen Netzspannung und Steuerkreisen.

Man kann gar nicht genug Platz dort haben. Oberste Reihe sowieso jeweils freilassen (oder für Reihenklemmen hernehmen).

Die Dimensionierung der Steigleitung ist okay, allerdings gehört noch ein Leerrohr oder mindestens eine NYM 7x1,5mm² dazu (für EVU-Steuerzwecke).

Ob die Etagenstromkreise tatsächlich nach dem Einbau der neuen UV weiterhin mit je 16A abgesichert werden dürfen, ist dagegen nicht unbedingt klar. Denn Du mußt die Bestimmungen für Neuanlagen erfüllen und die zulässige Belastung der Leitungen wurde teilweise herabgesetzt. Es ist dies also vorher genau zu prüfen (Verlegeart)!


Gruß,
sam2

_________________
"Das Gerät habe ich vor soundsoviel Jahren bei Ihnen gekauft! Immer ist es gegangen, immer. Aber seit gestern früh geht es plötzlich nicht mehr. Sagen Sie mal, DA STIMMT DOCH WAS NICHT???"

BID = 90024

wolfran

Gerade angekommen


Beiträge: 17

HAllo Sam2
danke fuer die schnelle Antwort.
Ich habe noch folgende Fragen:
Wie finde ich raus ob ich in der Unterverteilung die LS mit 16 oder 10 A absichern muss ? Wer weiss dass? Die Anlage ist so etwa 10 Jahre alt.

Bezüglich EIB möchte ich eigentlich in den Unterverteilungen dei Aktoren sofern Sie zentral Sinn machen unterbringen. Ich denke EIB darf man zusammen in einer Verteilung unterbringen(also NICHT in zwei getrennten Unterverteilungen!!).
MAcht doch sonst irgendwie keinen Sinn.
Ich habe auch herausgefunden, dass man die EIB Buskabel zusammen mit den Lastkreisen in einem Leerrohr verlegen darf. Oder ist das falsch ?

Wozu benötige ich denn in EINER Wohnung mit Unterverteilungen noch eine EVU Steuerleitung je Unterverteilung?

Gruss Wolram(n)


BID = 90030

monty

Gesprächig



Beiträge: 107
Wohnort: Dresden

Hallo Wolfram,

wegen der Wahl der Sicherungsautomaten müsstest du uns Verlegeart (z.B. auf Putz im Rohr, Kabelkanal, in gedämmter Wand, unter Putz, ...) und Länge der Leitung mitteilen.
Außderdem ist noch wichtig wieviele Kabel da zusammenliegen (z.B. in einem Rohr).

Gruß
Thomas



BID = 90035

wolfran

Gerade angekommen


Beiträge: 17

Die Sicherungsautomaten für die beiden OG Kreise in der Hauptverteilung im Keller sind alle 16A.

In den neuen Unterverteilungen wollte ich eigentlich auch 16A Automaten einsetzen.
Die Leitungen zu den Verbrauchern sind alle Einzeladern (Null, Phase, Erde) in Leerrohr, maximal so etwa 10-12 Meter lang, manche auch nur 5 Meter.

Im Moment gehen halt 2 Stromkreise (in jeweils einem Leerrohr, 3*1.5mm2) vom Keller bis ins OG. Dort verteilen sich die Kreise von einer zentralen Abzweigdose in 5 Zimmer + Flur, für 3-4 Lichtkreise und 3-4 Steckdosenkreise.

Wenn ich 10 A Automaten in die Unterverteilung setze sollte dass auf der sicheren Seite liegen !?

Gruss Wolfram

Sorry fuer die Tippfehler, aber meine Tastatur spinnt.

BID = 90036

sam2

Urgestein



Beiträge: 35330
Wohnort: Franken (bairisch besetzte Zone)

Grundsätzlich sollte man die Absicherung so gering wie möglich wählen.
Leider werden immer noch viele Steckdosenstromkreise mit 16A gesichert, ohne die Belastbarkeit der Leitungen sowie den Spannungsfall zu berücksichtigen. Nur weil eben 16er zur Hand und außerdem mit Abstand die billigsten sind...

Ein guter Kompromiß sind aber häufig LS mit 13A!

Wenn Du uns den Aderquerschnitt, die Art der Leitung (z.B. Mantelleitung, Stegleitung oder Einzeladern in Rohr), die Verlegeart (UP, AP, Massiv- oder isolierte Wand, in Rohr, in Kanal etc., ggf. Häufung), die ggf. abweichende Umgebungstemperatur (z.B. in ausgebautem Dach) und die höchste vorkommende Gesamtlänge nennst, dann können wir Dir das gerne ausrechnen bzw. in der Tabelle nachsehen.


Ja, Du darfst EIB-Komponenten in der Netz-UV mit unterbringen. Aber da sie meist eine Netzspanungsseite UND eine Schutzkleinspannungsseite besitzen, müssen diese ausreichend voneinander getrennt sein (z.B. durch Abstand, Abdeckung, Abschottung, Trennwände etc.).
Die zwei getrennten UVn erleichtern das etwas.
Aber eigentlich hatte mein Vorschlag einen anderen Grund:
Da man viel Platz haben sollte und 2x3x12TE bzw. 2x4x12TE UV deutlich teurer sind bzw. schwerer zu bekommen (zumindest in Baumarkten findet man sowas kaum), wäre dies eine preiswerte Alternative. Außerdem sind zwei kleine Türen oft weniger störend als eine große.

Ob die Steuerleitungen zusammen mit netzspannungsführenden Leitungen in einem gemeinsamen Rohr verlegt werden, dürfen, hängt von ihrer Bauart ab bzw davon ob jene schutzisoliert sind (also z.B. Mantelleitungen).
Spezielle EIB-Leitungen "YCYM" dürfen uneingeschränkt gemeinsam mit Kabeln, Leitungen und Aderleitungen (z. B. der Bauart H07V) auch in Rohren und Kanälen verlegt werden. Andere Leitungsbauarten, die für den Installationsbus EIB verwendet werden können (z. B. J-Y(St)Y), dürfen nur gemeinsam mit Kabeln und Leitungen der Bauart NYY, NYM verlegt werden.


Die Steuerleitung ist vom EVU vorgeschrieben, um z.B. nachträglich eine Zweitarifschaltung mit Steuerung bestimmter Geräte oder eine Lastabaschaltung einrichten zu können. Z.B. Ansteuerung der Aufladung eines Warmwasserspeichers mit Nachstrom. Und natürlich für woamnötigsten (sprich zukünftige, heute noch nicht bekannte Zwecke).



[ Diese Nachricht wurde geändert von: sam2 am  8 Aug 2004 16:28 ]

BID = 90037

monty

Gesprächig



Beiträge: 107
Wohnort: Dresden

Hallo Wolfram,

was die Leitungslänge betrifft, sollte es auch mit 16A keine Probleme geben. Die Verlegeart nennt sich B1 (sofern nicht in wärmegedämmter Wand), das bedeutet für dich, das eine Strombelastbarkeit von 17,5A gegeben ist. Sollten sich in einem Leerrohr 2 Stromkreise befinden, sind es nur noch 0,8*17,5=14A, bei 3 Kreisen nur noch 12,25A.
Dementsprechend muss dann mt 16A bzw. 13A bzw. 10A abgesichert werden.

Gruß
Thomas

BID = 90042

wolfran

Gerade angekommen


Beiträge: 17

Hallo Sam2 und alle anderen
erstmal viiielen herzlichen Dank fuer die schnellen und konstruktiven Antworten. Echt super.

Aber leider muss ich noch weiter fragen:
Habe ich richtig verstanden?:
Wenn ich die Steuerleitungen (gruenes EIB Kabel) in einem Leerrohr mit den Powerleitungen verlegen will, darf ich dass nur z.B. mit NYM-J tun?

Seid Ihr da ganz sicher, ich denke die EIB Busleitungen sind extra so spezifiziert DASS man das tun darf.

Aber dann passt ja fast nix mehr rein in meine Leerrohre. ich hatte gehofft ich ziehe die Steurleitungen zusammen mit den Powerkabeln (Einzeladern 1.5mm2) in ein Rohr z.B. in ein Zimmer und verteile dann dort auf die einzelnen Verbraucher spricht Aktoren. Ausserdem wollte ich schrittweise auf EIB umsetzen, dass geht aber dann ja nur wenn ich alles aufeinmal neu mache.

Ich habe zur Zeit im wesentlichen alles in Deckenleerrohr, von wo aus dann Stichleitungen im Leerrohr bis zur Steckdose, Lichtschalter etc. gehen.

Gruss Wolfram

BID = 90052

sam2

Urgestein



Beiträge: 35330
Wohnort: Franken (bairisch besetzte Zone)

So, ich habe mal kurz nachgesehen und den Text oben entsprechend präzisiert!

Grundsätzlich geht es also so, wie Du es vorhast. Mußt halt gut darauf achten, nur den einen zulässigen Leitungstyp zu verwenden!

Kritisch kann es im Hinblick auf die Näherungen aber bei vorhandenen Nicht-EIB-Dosen werden:
Busleitungen und Starkstromleitungsadern dürfen in derselben Installationsdose vorhanden sein, wenn die Dose eine Trennwand aufweist, welche sichere Trennung gewährleistet. Wenn Installationsdosen mit festen Klemmen verwendet und die Abstandsbedingungen beachtet werden, dürfen auch Installationsdosen ohne feste Trennwand verwendet werden.


Dein Hinweis bezüglich der Rohrführung in der Decke bringt aber u.U. noch ne Änderung in der Verlegeart:
Ist das denn eine Massivdecke oder eine Holzbalkendecke? Gibt es auch Leitungsabschnitte im Dachgeschoß (Drempel etc.)?


Und:
In Leerrohr hat niemand etwas (höchstens einen Zugdraht), Du meinst sicherlich Installationsrohr/Isolierrohr.

BID = 90055

wolfran

Gerade angekommen


Beiträge: 17

Die Decken sind Massivbetondecken.
Ja im Dremple habe ich auch Leitungen die dann aus der "Fussboden"-decke versorgt werden.
Lediglich im DAchbereich habe ich NYM Kabel zu den Schalterdosen für die Deckenbeleuchtung.
Hier habe ich dann entweder vor die NYM-Kabel bis in die Unterverteilung zu legen/verlängern, oder aber Aktoren/Sensoren in UP Dosen im entsprechenen Raum unterzubringen.
Dann muss ich nur noch Buskabel bis in die Zimmer legen und fertig.
Nja und noch Netzkabel, und Buskabel zu den elektrischen Rolläden (die ich noch nicht habe).
Steckdosen habe ich sowieso nicht vor zu "EIB"en oder wie dass heisst.
Gruss und nochmals danke


BID = 90628

wolfran

Gerade angekommen


Beiträge: 17

Welchen Querschnitt MUSS eine Zuleitung zwischen Zaehlerschrank und Unterverteilung haben. Ich hatte vor hier 5 * 10mm2 zu verwenden.
Stelle aber fest dass fast alle Elektroabteilungen von Baumärkten nur 5* 6mm2 haben.
Gibts das wirklich nur im Fachhandel ?
Oder darf man 6mm2 verwenden wenn mans niedriger absichert und wie stark muss die Sicherung dann sei?

Gruss Wolfram

BID = 90679

sam2

Urgestein



Beiträge: 35330
Wohnort: Franken (bairisch besetzte Zone)

Da liegst Du richtig!

10mm² ist dafür der Mindestquerschnitt. Bei ungünstigen Verlegebedingungen kann auch mehr vonnöten sein.
Auch wenn man es momentan niederiger absichert (aus welchen Gründen auch immer), darf die Zuleitung nicht schwächer sein. Und das ist auch gut so...

Vermutlich kriegt man das deswegen normalerweise nicht im Baumarkt, weil Selbermacher normalerweise höchstens NACH der UV tätig sind. Und dann ist 6mm² z.B. für einen Durchlauferhitzer gut.

Aber solche Sachen sind im Fachhandel sowieso oft billiger (sic!) als im Baumarkt...

BID = 90696

Teletrabi

Schreibmaschine



Beiträge: 2317
Wohnort: Auf Anfrage...

Wie definiert sich denn nun Unterverteilung?

Haben wir nicht letztens noch einem Fragesteller empfohlen, mit 16A die bestehende 3x1,5er in seine Werkstatt abzusichern, dort 'n Kasten zu setzen und von da das mit 6A gesicherte 3x2,5er Erdkabel ins 30m entfernte Gartenhaus zu führen, während die Werkstattsverdrahtung im selben Kasten mi 10A abgesichert wird.
Ist dieser Sicherungskasten in der Werkstatt dann nicht auch als UV zu sehen?

Oder beziehen sich die 10mm³ nur für die Strecke vom Zählerschrank zum ersten Verteiler?

BID = 90702

SPS

Schreibmaschine



Beiträge: 2848

Hallo Teletrabi,

Nach den TAB 2000 und DIN 18015

Vom Zähler bis zu den Verteilern ist die Leitung als Drehstromleitung und für 63A Absicherung zu bemessen.

Besorge dir mal die TAB

Gib es auch im Netz

Für keine Verteiler in der Garage, Garten ..halte ich diese forderung für übertrieben.

Im Forum sind Beispiele von über 40m Leitung im Garten

Wenn die für 63A ausgelegt werden muß,wird es teuer ....
Was soll das für ein kabel sein?

Bei 10mm² 63A ist bei ca 10m ende, wenn noch was für die Stromkreise überbleiben soll.

Wenn du die Steckdosen mit 2A sicherst geht mehr.

Spannungsfall ist dann das Problem

Rechne mal

Was hier ein Verteiler, Steuerschrank.... ist ?


Ich bekomme demnächst mehr Infos, dauert aber

mfg SPS





BID = 90707

sam2

Urgestein



Beiträge: 35330
Wohnort: Franken (bairisch besetzte Zone)


Zitat :

Oder beziehen sich die 10mm³ nur für die Strecke vom Zählerschrank zum ersten Verteiler?

Ja, so ist das ME sinnvollerweise auszulegen.

Es hindert Dich aber niemand daran, auch nachfolgende "Unter-UVs" auf eine Belastbarkeit von 3x63 A auszulegen...


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