Trafo und Gleichrichter.
Was auch sonst???

Oder soll ich das Thema gleich zu den Stromunfällen verschieben...?

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"Das Gerät habe ich vor soundsoviel Jahren bei Ihnen gekauft! Immer ist es gegangen, immer. Aber seit gestern früh geht es plötzlich nicht mehr. Sagen Sie mal, DA STIMMT DOCH WAS NICHT???"

Altes Computernetzteil dafür zweckentfremden.

DL2JAS

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mir haben lehrer den unterschied zwischen groß und kleinschreibung und die bedeutung der interpunktion zb punkt und komma beigebracht die das lesen eines textes gerade wenn er komplizierter ist und mehrere verschachtelungen enthält wesentlich erleichtert

Zitat : dl2jas hat am  1 Apr 2010 22:24 geschrieben :

Altes Computernetzteil dafür zweckentfremden. DL2JAS

mal ne gute idee, danke. muß ich nachsehen, ob ich das alte pc-netzteil auch mit 110V betreiben kann

5min später: ist nur für 220V, fällt also aus

[ Diese Nachricht wurde geändert von: axel-s am  1 Apr 2010 22:34 ]

In USA sind aber fast alle PC-Netzteile für 115V...
Und hierzulande die älteren oft umschaltbar.
Sowas sollte sich im Schrott zuhauf finden lassen!

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"Das Gerät habe ich vor soundsoviel Jahren bei Ihnen gekauft! Immer ist es gegangen, immer. Aber seit gestern früh geht es plötzlich nicht mehr. Sagen Sie mal, DA STIMMT DOCH WAS NICHT???"

Auch die "nicht umschaltbaren" haben innen meist zwei Lötaugen, die mit "115" oder sonst wie gekennzeichnet sind. Die werden vom 115/230-Schalter miteinander verbunden, wenn 115V gewählt sind.
Wenn der Threadersteller unbedingt frickeln will...
Es gibt aber auch Exoten-Netzteile, also Vorsicht!
Das Netzteil würde ich auch nur nach längerer Trennung vom Stromnetz öffnen.
Die Elkos nach dem Gleichrichter können noch beträchtliche Menge an Restladung aufweisen!
Hab schon einmal eine geballert bekommen.
Jo

Was mich etwas wundert, als Ort ist Frankfurt angegeben, nicht USA.

Bei provisorisch denke ich an kurz mal was ausprobieren. Das sollte ganz gut mit einer dortigen Autobatterie gehen, auch die haben üblicherweise 12 Volt.

DL2JAS

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er ist doch unterwegs... aber er hat schon eine lösung: bügeleisen im hotel leihen, in reihe den motor mit diode ca. max 10A. sollte für 5min reichen, bis das luftbett voll ist. einen kleinen "adapter" dazu kann er sich leicht bauen und im reisegepack verstauen, bei körperabstand 2m sollte das medizinisch und auch sonst verträglich sein (er ist ja kein innungsmitglied). bin gespannt auf den bericht und natürlich die technisch fundierten bedenken

<ironie> Perfekt , warum nur ist da im Forum keiner drauf gekommen? </ironie>

Ich habe noch einen viel besseren Tipp: Such dir ein Hotel das Betten hat
Ansonsten passt dieser Bettaufpuster auch in Zigarettenanzünder, die sind auch in amerikanischen Autos zu finden. Ansonsten, auf in den nächsten Supermarkt, einen amerikanischen 115V Puster kaufen. http://www.campmor.com/outdoor/gear/Product___69797
Alternativ hier einen Batteriebetriebenen.

Alles andere ist Lebensgefährlicher Schwachsinn!

Technisch fundierte Begründung kannst du auch gerne haben. Ein Bügeleisen ist ziemlich niederohmig, im Vergleich zu so einem kleinen Motörchen. Im Ernstfall werden am Bügeleisen nur ein paar Volt abfallen, der Rest am Motor. Ob der den Betrieb mit erheblich mehr als 12V mag, wage ich ernsthaft zu bezweifeln.

Nach der letzten Antwort überlege ich allerdings, ob ich das ganze zu den Stromunfällen schieben soll oder in den Müll, damit niemand den Troll weiter füttert.

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-=MR.ED=-

Anfragen bitte ins Forum, nicht per PM, Mail ICQ o.ä. So haben alle was davon und alle können helfen. Entsprechende Anfragen werden ignoriert.
Für Schäden und Folgeschäden an Geräten und/oder Personen übernehme ich keine Haftung.
Die Sicherheits- sowie die VDE Vorschriften sind zu beachten, im Zweifelsfalle grundsätzlich einen Fachmann fragen bzw. die Arbeiten von einer Fachfirma ausführen lassen.

Hast du mal auf das Eröfnungsdatum geschaut?

-E v s2: ü VZ e-

[ Diese Nachricht wurde geändert von: sam2 am  2 Apr 2010 22:22 ]

Eben deswegen, ist aber keiner der üblichen Aprilscherze.

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Zitat : Mr.Ed hat am  2 Apr 2010 11:22 geschrieben :

Technisch fundierte Begründung kannst du auch gerne haben. Ein Bügeleisen ist ziemlich niederohmig, im Vergleich zu so einem kleinen Motörchen. Im Ernstfall werden am Bügeleisen nur ein paar Volt abfallen, der Rest am Motor.

also mal ganz kurz zur systemauslegung: na ja, so ganz stimmt dein einwurf aba nich. bei grob geschätzten 1100watt des bügeleisens erwartet man bei 110volt etwa 10amps, damit hat das bügeleisen runde 11ohm nach karl ohm.

der motor hingegen hat hat bei 12volt und knappen 10amps (bei 115watt, s. ganz oben) dann also ca. 1,2 ohm und ist damit vergleichsweise niederohmig, und nicht das bügeleisen.

deswegen fragte ich nach technisch fundierten (!) einwänden, oder mach ich hier einen denkfehler?

1. Du bist noch nicht bei den Amis, also darfst du Ampere oder "A" schreiben, der gute Mann war nämlich Franzose und hieß "Ampère" und nicht "Amps".

2. Das was du da vorhast ist lebensgefährlicher Pfusch und wird hier nicht unterstützt!

3. Die Antwort ist übrigens technisch fundiert(!), ein Bügeleisen hat nämlich nicht unbedingt einen konstanten Widerstand.


PS: Ich hab das ganze mal passend Verschoben...

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[ Diese Nachricht wurde geändert von: Mr.Ed am  2 Apr 2010 13:29 ]