Unser Prof hat das ganze mal ziemlich anschaulich am Beispiel der Mauer erklärt :

Um ins gelobte besser dotierte Land zu kommen muß man irgendwie über die Mauer rüber.

Um da rüber zu kommen muß man aber erstmal hoch genug kommen, also muß man hoch

genug springen (Elektronen auf höheres Niveau heben um den Bandabstand zu erreichen )

Und wenn Leute aus dem Westen die aus dem Osten raus holen wollen und dabei unerkannt

bleiben wollen dann buddeln sie einen Tunnel aus dem die ganzen Leute herüber strömen

können ( Tunnelstrom ) .





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Murphy's Law :
Was macht ein Oszillator : gar nichts
Was macht ein Verstärker : Schwingen

moonwalker schrieb am 2004-11-23 19:50 :
>1.Wie lässt sich am besten der Knick (Schleusenspannung) in der Diodenkennlinie erklären?

Wassermodell: Wenn man Wasser (Ladung, Strom) eine Stufe (PN-Uebergang) hochpumpen will, muss man einen Mindestdruck (Spannung) bereitstellen, sonst kommt kein Tropfen drueber.


>2.Wie ergibt sich bei der Diode der sogenannte "Sperrstrom"? (Strom in Sperrichtung)

Wenn die Diode ein Ventil ist, dann ist der Sperrstrom das Wasser, das an der Dichtung vorbei- oder durch sie hindurch kriecht.


>Ist es richtig das der Sperrstrom durch Verunreinigung zustande kommt?

Er kann durch Verunreinigungen gesteigert werden. (Wenn Sand in der Dichtung ist, dichtet sie halt nicht so gut.) Aber das ist nicht die alleinige Wahrheit. Solange es diesseits von -273°C thermisch rauscht, ist jede Dichtung etwas poroes, so dass Wasser hindurchkriecht.

An den Kollegen mit dem gespaltenen Atomkern: Gruess mal Deinen Professor, dass sein Mauermodell nicht ganz stimmen kann. Mit einem Drueberhuepfen ist es nicht getan; das Elektron haette nach dem "Huepfen" ja wieder das gleiche elektrische Potential. Das stimmt nun aber nicht. Es hat ein hoeheres!







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There are more things between 
cathode and anode than are 
dreamt of in your philosophy