Kann man Relais durch Optokoppler oder Transistor ersetzen? Im Unterforum Grundlagen - Beschreibung: Grundlagen und Fragen für Einsteiger in der Elektronik
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BID = 753110
laterne123 Stammposter
Beiträge: 373
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Hi,
schönen guten Tag.
Zunächst möchte ich sagen, das ich ein totaller Anfänger bin und deswegen eure Hilfe bräuchte.
Ich habe ein Relais das ständig prellt, deswegen muss es ausgetauscht werden, sodass dieser Fehler beseitigt ist. Ich habe gehört man könne das mit Transistoren lösen.
Dies ist das Relais:
http://www.conrad.de/ce/de/product/.....=005
Zwischen 2 und 5 liegen 24V DC an und zwischen 1 und 3 drei Volt durch zwei normale Batterien. An der Stelle 1 prellt es halt wenn zwischen 2 und 5 Strom fließt
Das würde ich gerne z.B. damit ersetzen:
http://www.conrad.de/ce/de/product/.....l=005
nach meinem nicht vorhandenen Kenntnissen, sieht der Schaltplan so aus als ob das damit klappen könnte.
Nur habe ich überhaupt keinen Plan was ich da weiter beachten muss, von wegen Spannung usw. Und wenn das vom Prinzip her geht damit, gibt es da passende Transistoren oder andere Bauteile? oder ist das für einen Laien zu kompliziert und es müssen noch Widerstände usw eingebaut werden?
Gruß,
Martin |
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BID = 753111
Harald73 Schreibmaschine
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Hallo Martin,
deinen Angaben verwirren mich etwas. 2 und 5 sind die Spulenkontakte, da gehören bei dem Relaistyp aus dem Link 5V dran, nicht 24V, wie du schreibst. Irgendwas ist das falsch. Bitte um Klärung.
Zur Frage: Es kann sein, dass du einen/diesen Optokoppler verwenden kannst. Es kommt dabei aber auch darauf an, welchen Strom du schalten möchtest. Das Relais "kann" etliche Ampere, der Optokoppler alleine nur einige zig mA.
Welche Last möchtest du schalten?
Ratemodus: 24V, Prellen stört -> SPS-Eingang ??
Hinzu kommt noch: Ist das Ansteuersignal für das Relais/den Opto prellfrei? Wenn es z.B. von einem mechanischen Schalter kommt, kann der selber auch prellen. Ein "nackter" Optokoppler würde dieses Prellen 1:1 weiterleiten.
Und noch: Ist eine galvanische Trennung zwischen Eingang und Ausgang von Relais oder Opto erforderlich? Oder dürfen die "zwei Batterien" direkt mit den 24V verbunden werden?
Tut mir Leid: Du willst Antworten aber kriegst nur Fragen. Ist nicht böse gemeint.
Gruß
Harald
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*..da waren sie wieder, meine 3 Probleme: 1)keiner 2)versteht 3)mich
* Immer die gültigen Vorschriften beachten und sich keinesfalls auf meine Aussagen verlassen! |
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BID = 753114
IC-Killer Schriftsteller
Beiträge: 635 Wohnort: Stuttgart
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BID = 753129
laterne123 Stammposter
Beiträge: 373
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Hi,
vielen Dank für eure Bemühungen!
Ich hab erstmal den schlechtesten Schaltplan, den ihr je gesehen habt gezeichnet
Der Schwimmerschalter könnte wohl auch prellen, aber praktisch konnte ich das noch nicht beobachten.
Hilft das schonmal weiter?
Gruß,
Martin
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BID = 753140
IC-Killer Schriftsteller
Beiträge: 635 Wohnort: Stuttgart
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Hast Du ein Multimeter?
Denn zuerst sollte geklärt werden, was da aus der 24V dc Spannungsquelle herauskommt (Braun-->Blau und Gelb-->Blau. So wie gezeichnet ist es sinnfrei.
Ich gehe mal davon aus, daß der Schwimmerschalter einfach in Reihe zur (5V?) Relaisspule sitzt.
Den Sinn der gelben Leitung kann ich beim besten Willen nicht erkennen. Da muß irgendwas falsch gezeichnet sein.
Theoretisch reicht es, statt dem Relais hier einen Transistor zu nehmen (mit Vorwiderständen).
Aber ich habe den Verdacht, daß der Schwimmerschalter bei erreichen des Schaltpunktes mehrmals schaltet (Bewegungen an der Flüssigkeitsoberfläche oder ähnliches) und dieses dann mehrmals gezählt wird.
Dies könnte man evtl. durch ein Zeitglied (RC oder Timer) in den Griff bekommen. Aber zuerst sollten wir mehr über das zu messende Objekt wissen (Was, schnelle/langsame Pegeländerungen u.s.w.) und natürlich die anliegenden Spannungen.
Offtopic :
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Zitat :
| Ich hab erstmal den schlechtesten Schaltplan, den ihr je gesehen habt gezeichnet | Keine Angst, es kamen hier schon viel schlimmere "Schaltpläne" |
Gruß Killer
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BID = 753144
laterne123 Stammposter
Beiträge: 373
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Blau Gelb und Braun geht in einen Stecker, der dann wiederum zu einem Schaltschrank führt. Es wird einmal registriert am Schaltschrank/bzw PC wenn der Schwimmerschalterkreis geschlossen wird (das funktioniert auch ohne das Ganze drumherum und mit Softwareentprellung, wenn also Schwimmerschalter direkt mit der 24V/Schaltschrankquelle/den verbunden ist), und als Backup, falls ein Stromausfall oder Computerabsturz stattfinden sollte, dafür ist der zweite Stromkreis mit den Batterien da, aus denen das Display/Zähler gespeist wird.
Aber der LCD Zähler zeigt über einen längeren Zeitraum viel zu viele gezählte Schaltungen an, und ich glaube das das halt daran liegt, dass der LCD Kreis über das Relais läuft an Stelle 1. Die Softwareentprellung hab ich veranlasst die Entprellungen auch aufzuzeichnen, von dem Ergebnis glaube ich das der Schwimmerschalter an sich kaum prellt.
Kann sein das ich die Verbindung vom Schwimmerschalter zu 3 vertauscht habe mit zu 4.
Macht der Ganze denn Sinn wenn eines der drei farbigen Kabel irgendwie ein Impulsgeberkabel ist oder sowas?
Gruß,
Martin
[ Diese Nachricht wurde geändert von: laterne123 am 8 Mär 2011 14:03 ]
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BID = 753185
Harald73 Schreibmaschine
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Beiträge: 1016
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die 24V Quelle hat braun und blau als Ausgang. Gelb ist der Eingang zum PC. Fänd ich logisch.
Der LCD-Zähler reagiert einfach darauf, dass seine beiden Kontakte verbunden werden?
Typ des Zählers???
Auch wichtig: Typ des Magnetschalters. Es macht einen Unterschied, ob das wirklich nur ein passiver Schalter ist oder ein Stromschleifen-Annäherungs-IndikatorLED-was-weiß-ich-Typ.
In dieser Anwendung kannst du das Relais "sparen", denke ich. Du muss aber rauskriegen, welcher der Zählerkontakte ( die jetzt zu 1 und 3 gehen) "+" und welcher "-" ist. Ebenso muss ( nun ja, sollte) die Polarität der Braun/blau/gelb-Verkabelung klar sein. Wenn Du das also mal nachmessen würdest, kann dir hier bestimmt einer den Plan skizzieren. Wenn alles läuft wie erhofft, brauchst Du zusätzlich zum Optokoppler nur noch einen Widerstand (2200 Ohm).
Alternativ könnte man auch versuchen, das Relais zu entprellen (RC von Killer). Da die Fehler aber "über einen längeren Zeitraum" entstehen, müsste man dann auch lange prüfen, ob es was gebracht hat. Info über Zähler ist hier auch (sogar noch mehr) erforderlich.
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[ Diese Nachricht wurde geändert von: Harald73 am 8 Mär 2011 18:18 ]
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BID = 753225
laterne123 Stammposter
Beiträge: 373
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Hi,
danke für eure Antworten.
Ja der Zähler reagiert durch das verbinden der Kontakte:
http://www.conrad.de/ce/de/product/.....l=005
Der Typ des Magnetschalters:
http://www.conrad.de/ce/de/product/.....l=005
Der Schwimmerschalter schaltet nur in eine Richtung, dh ist der Schwimmer ganz unten, steigt dann bis zu einem Maximum, und erst wenn er wieder runterfällt schaltet er. Der Pegel fällt innerhalb einer halben Sekunde, das ansteigen dauert mindestens 10 Sekunden.
Beim Schaltschrank kann ich leider nicht die Kabel zurückverfolgen, ausserdem sind alle Kabel nachdem sie in einen Stecker gehen schwarz..
Im Schaltschrank:
Für mich als Laien sieht es so aus, als ob die drei Kabel an einer Stelle in drei Anschlüsse gehen, daneben wieder 3 Anschlüsse von einem anderen Schwimmschalter-Zähler, von 10 solchen Reihen geht ein blaues (gesamt?) Kabel ins Netzteil an einer Stelle an der 24V DC L steht, an anderer Stelle der Dreierreihe geht ein Kabel in einen anderen Bereich, wo das wahrscheinlich in den PC übertragen wird (Kann Kabel nicht weiterverfolgen). Es gehen also drei Kabel rein, und 2 weg von dem ganzen, die dreireihe ist auf einer Metallschiene, die an einem dicken Erdungskabel hängt. Also vermute ich das eines der drei die Erdung ist, würde das Sinn machen?
Danke fürs lesen
Gruß,
Martin
[ Diese Nachricht wurde geändert von: laterne123 am 8 Mär 2011 21:02 ]
[ Diese Nachricht wurde geändert von: laterne123 am 8 Mär 2011 21:03 ]
[ Diese Nachricht wurde geändert von: laterne123 am 8 Mär 2011 21:06 ]
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BID = 753329
laterne123 Stammposter
Beiträge: 373
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Hi nochmal,
ich habe jetzt folgendes in Erfahrung gebracht:
Blau ist Minus, Braun ist Plus, dazwischen liegen 24V. Das Netzteil liefert bis zu 10Ampere, und geld ist wohl ein Sinnloser Erdungsanschluss.
[ Diese Nachricht wurde geändert von: laterne123 am 9 Mär 2011 15:13 ]
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BID = 753341
laterne123 Stammposter
Beiträge: 373
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Nachtrag, leider kann ich meinen letzten Beitrag nicht mehr verändern.
Gelb ist aber doch nicht unwichtig. Ist gelb abgelötet im Schalter wird am PC kein Signal registriert. Also läuft das Ganze wohl über Gelb und Rot ab. Zwischen Blau und Rot 24V, wobei blau wohl Minus über die Erdung des Schaltschranks ist, oder so ähnlich?- das muss ich noch genauer Untersuchen. Gelb und Rot gehen in jedem Fall zum Gerät das die Signale für den PC umwandelt und weiterleitet.
Hoffe ihr könnt mir weiterhelfen.
Gruß,
Martin
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BID = 753401
winnman Schreibmaschine
Beiträge: 1628 Wohnort: Salzburg
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schalt mal einen Tantal Kondensator oder einen kleinen Elektrolytkondensator paralle vor den Eingang deines Zählers, das sollte schon reichen, ein bisschen experimentieren mit der Größe und auf die Polarität achten. Das sollte dein Problem Lösen. (falls die restliche schaltung funktioniert und nur dein Zähler viel zu viel anzeigt).
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BID = 753420
laterne123 Stammposter
Beiträge: 373
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Vielen Dank winnman!
Kannst du mir auch bitte erklären was der Kondensator da machen soll? "Verschluckt" er denn dann nicht Signale, wenn es zb gerade nicht prellt oder sowas? Ich hab halt keinen Plan, und möchte es auch verstehen
Der Zähler zeigt nicht immer viel zu viel an, aber wenn das Relais irgendwann nach 3 Wochen älter wird fängt es dann halt an zu prellen. Und je nachdem wie "beschädigt" das ist nach so und so vielen Schaltvorgängen, desto mehr zählt der Zähler. So hab ich mir das gedacht, das das am prellen des Relais liegen muss.
Gruß
[ Diese Nachricht wurde geändert von: laterne123 am 9 Mär 2011 21:25 ]
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BID = 753887
laterne123 Stammposter
Beiträge: 373
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Hi,
ich bräuchte noch immer die hilfe....
Ich habe noch ein paar Details herausgefunden.
Braun und Gelb gehen in die Netzwerkweiterleitung, werden braun und gelb von Handverbunden, dann wird am pc ein signal registriert.
Ausserdem: Ich habe mal einen Schwimmerschalter direkt an dem Zähler nur angeschlossen und etwas rumprobiert: Statt 1 Hub zählt der Zähler manchmal 2 Hübe obwohl nur einer gemacht wird, tausch des Schwimmers bringt das gleiche, tausch der Schaltung und das Problem ist weg, also es liegt definitiv nicht am Schwimmer. Ich habe ein prellen des Schwimmers mit der Hand simuliert und dabei festgestellt, bei zu vielen Hüben kommt das Relais nicht mit dem Schalten hinterher, es werden dann im Gegensatz zu meinem Problem zu wenige Hübe registriert.
Also könnte vielleicht mit einem schneller schaltetenden Optokoppler eine neue Fehlerquelle hinzukommen.
Ein bekannter meinte noch folgendes: das vielleicht ein Pullup oder Pulldown Widerstand vor dem Zähler fehlt und er meinte was man da brauch sollte in der Anleitung des Zählersstehen.
Aber im Conrad Datenblatt:
http://www.conrad.de/ce/de/product/.....l=005
finde ich nichts dazu, kann man das dann also Ausschließen?
Und er meinte das man wohl da noch irgendwo eine Diode parallel geschaltet da noch irgendwo braucht.
Kann das alles sein? Jmd anderes meinte noch, es könnte an der Batterie liegen, wenn die nicht sauber 3V liefert, das ist doch Quatsch oder?
Jede Hilfe ist sehr willkommen.
Gruß,
Martin
[ Diese Nachricht wurde geändert von: laterne123 am 12 Mär 2011 8:33 ]
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BID = 753902
Harald73 Schreibmaschine
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Beiträge: 1016
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Hi,
Zitat :
| Statt 1 Hub zählt der Zähler manchmal 2 Hübe obwohl nur einer gemacht wird, tausch des Schwimmers bringt das gleiche, tausch der Schaltung und das Problem ist weg, also es liegt definitiv nicht am Schwimmer |
Muss ich das versehen? Welche Schaltung?
Einen "schwachen" Pull-up hat der Zähler wahrscheinlich schon drin, dass könntest du auch messen.
Messen heißt: mit Spannungsmessgerät (z.B. Digitalmultimeter mit 10MOhm Eingangswiderstand) die Spannung zwischen zwei Anschlüssen messen und dann genau sagen, wo welche Spannung mit welcher Polarität anliegt.
Offtopic :
| Mit Hörensagen "wobei blau wohl Minus über die Erdung des Schaltschranks ist" und dem plötzliche Erfinden von Farben (rot) bist du nahe daran, dass zumindest ich dich ignoriere. |
Wenn ich nun mal davon ausgehe, dass der Zähler so funktioniert, wie es in der Anleitung NICHT beschrieben ist, könntest Du es mal mit der beigefügten Schaltung versuchen. Damit sollten die vom Relais ausgehenden Störungen vom Zähler ferngehalten werden, das Signal wird "langsamer". R1 "verstärkt" den im Zähler vorhandenen Pull-up Widerstand.
Einige Digitalschaltungen benötigen ein Eingangssignal mit einer gewissen Änderungsgeschwindigkeit. Ob dies bei dem Zähler auch der Fall ist, steht natürlich auch NICHT in der Anleitung drin. Versuch macht kluch!
Läuft der Vorgang kontinuierlich, mit 10,5 s Zykluszeit, also ~8000 mal am Tag? Dann wäre irgendwann das Relais am Ende der mechanischen Lebensdauer. Ein Ende der elektrischen Lebensdauer ist schwer zu sagen. Belastet wird der Schaltkontakt bisher kaum. Da wäre eigentlich ein Signalrelais besser geeignet als so ein Leistungsrelais.
Alternativ anbei auch eine Schaltung mit Optokoppler, die STATT des Relais installiert wird. Über die Notwendigkeit und Dimensionierung von R6, R8, D2-D5 kann man streiten, muss man aber nicht.
Gruß
Harald
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edit: Mann, diese Bildformate . Mein Browser zeigt das Bild nicht direkt an, darum hier als gif.
[ Diese Nachricht wurde geändert von: Harald73 am 12 Mär 2011 10:00 ]
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BID = 753921
laterne123 Stammposter
Beiträge: 373
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Hi Harald,
sorry wenn ich für einige Missverständnisse gesorgt hab: das was ich auf dem Schaltplan gezeichnet habe, ist in einem Plastikgehäuse eingebaut und gibt es 100 mal. Mit Tausch meinte ich lediglich gegen ein anderes der 100 Stück. Das Problem tritt auch nicht immer auf und bei jeder Schaltung aber halt häufiger.
Das mit dem Vertauschen von Braun und Rot tut mir leid, normaler Weise kenne ich die Kabel als Rot Blau Gelbgrün.
Der Vorgang läuft kontinuierlich, durchschnittlich mit 300-400 Male am Tag, bis zu maximal ca 1000.
so und jetzt werd ich mir erstmal die Pläne anschauen
Oh hab Datenblätter vertauscht, das ist das vom Display:
http://www.produktinfo.conrad.com/d.....l.pdf
War das mit dem "NICHT" ironisch gemeint? Ich kann da zumindest nichts lesen, was mir meiner kleinen Sachkenntnis die Antwortgegeben hätte.
Danke.
Gruß,
Martin
[ Diese Nachricht wurde geändert von: laterne123 am 12 Mär 2011 11:31 ]
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