brauche Hilfe - Funkschalter für Batteriemotor

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Autor
brauche Hilfe - Funkschalter für Batteriemotor
Suche nach: funkschalter (251)

    







BID = 645767

perl

Ehrenmitglied



Beiträge: 11110,1
Wohnort: Rheinbach
 

  


Wenn du dich mit meiner obigen Idee, dass der Motor nach dem Signal eine bestimmte Zeit läuft und dann von allein wieder ausgeht, anfreunden kannst, kriegen wir das hin.
Ansonsten wird die Schaltung komplizierter und dementsprechend erwarte ich Komplikationen.

BID = 645926

ffeichtinger

Schreibmaschine



Beiträge: 1050
Wohnort: Traunkirchen im Salzkammergut

 

  

Hallo

Das Hauptproblem ist IMHO die niedrige Begtriebsspannung von 3V. Das ist für einen NE555, einen MOSFET, und wahrscheinlich auch für die meißten Logik Gatter zu wenig.

Unter diesen Verhältnissen eine Schaltung zusammen zimmern zu müssen wird nicht ganz einfach werden.

Vielleicht wäre es einfacher zb. einen 9V Block oder 4 Batterien und ein Funkmodul zu nehmen, und die Spannung für den Motor direkt bereit zu stellen.

mfg Fritz

_________________

BID = 645930

perl

Ehrenmitglied



Beiträge: 11110,1
Wohnort: Rheinbach


Zitat :
niedrige Begtriebsspannung von 3V. Das ist für einen NE555, einen MOSFET, und wahrscheinlich auch für die meißten Logik Gatter zu wenig
Aber nicht für die CMOS Version 7555 oder einen 74HC123 und einen L2-FET oder einen Bipolartransistor.
Es bietet sich auch an den Flieger aus den AA-Zellen zu versorgen, dann kann der "Leistungs"schalter ruhig etwas Spannungsabfall haben.
Evtl. den Motor auch mit einer LED o.ä. hintereinanderschalten um auf die 1,5V zu kommen.

BID = 645933

Bartholomew

Inventar



Beiträge: 4681

Der TLC555 geht bis 2V Betriebsspannung.

BID = 645937

Lumpazius

Gerade angekommen


Beiträge: 10
Wohnort: berlin

hallo und vielen Dank für die Hinweise,

o.k. den Motor von der Betriebsspannung des Empfängers aus mitversorgen - klingt plausibel, von mir aus auch mit LED den Strom "drosseln".

Was für die Funkklingel spricht, ist die lange Bereitschaftszeit - von mehreren Monaten - und das mit 2 Batterien, die gleichzeitig auch noch den Gong und die LED versorgen. Wenn man nämlich ständig auf die Leiter steigen muss, um das Ding ein bzw. Standby zu schalten, weil zu hoher Verbrauch, wäre das ziemlich blöd.

Ich würde ein manuelles Schalten dem zeitgesteuerten vorziehen. Wenn ich das richtig verstanden habe, dann ist das die Idee mit dem Monoflop. Das einzige Monoflop, dass ich gefunden habe kostet aber über 18 Euro und ich weiß auch nicht, ob das überhaupt geeignet wäre.

Hatte gerade einen Werbeprospekt im Briefkasten - Es gibt ja auch sehr günstig 230V Funksteckdosen mit Fernbedienung im Set. Mal aus reiner Unkenntnis gefragt: wäre eine Umrüstung dieser Steckdosen auf Batteriestrom mit einem geringeren Kostenaufwand möglich ?...


BID = 645943

Bartholomew

Inventar



Beiträge: 4681

Ja, aber die Elektronik wird sich nicht mit 3V zufrieden geben, geschätzt möchte die eher so 12V haben.
Handelsübliche ICs werden alle normalerweise mit einer geringen Gleichspannung betrieben, normalerweise so max. 30V, meist viel weniger.


Gruß, Bartho

BID = 645947

perl

Ehrenmitglied



Beiträge: 11110,1
Wohnort: Rheinbach


Zitat :
Das einzige Monoflop, dass ich gefunden habe kostet aber über 18 Euro
In 100er Menge?
Normalerweise eher 18 Cent.


P.S.:

Zitat :
wäre eine Umrüstung dieser Steckdosen auf Batteriestrom mit einem geringeren Kostenaufwand möglich ?...
Wahrscheinlich nicht.
Diese Teile haben ja jede Menge Energie zur Verfügung und brauchen damit nicht besonders sparsam umzugehen. Das eingebaute Relais z.B. kann durchaus eine 60V Version sein...

[ Diese Nachricht wurde geändert von: perl am  7 Nov 2009 15:22 ]

BID = 646042

Lumpazius

Gerade angekommen


Beiträge: 10
Wohnort: berlin

hallo,

wenn ich bei Conrad "monoflop" eintippe, dann bekomme ich genau 1 Ergebnis und das kostet 18,41 Euro
http://www1.conrad.de/scripts/wgate.....z=LN#

...mag sein, dass ich da als Fachmann nach anderen Sachen suchen kann, ich weiß aber nicht, was ich da eingeben soll.

BID = 646047

Kleinspannung

Urgestein



Beiträge: 13356
Wohnort: Tal der Ahnungslosen

Erstens ist die Suche beim Großen Zeh alles andere als Intelligent,
und zweitens kann man sich für 18 Euro viele Monoflops bauen.
Geb mal in die Suchmaschine deines geringsten Mißtrauens z.B.
"NE555+Monoflop" ein (ohne "Gänsefüßchen)
Und dann staunen,> lesen > verstehen > Teile organisieren > löten > freuen...

_________________
Manche Männer bemühen sich lebenslang, das Wesen einer Frau zu verstehen. Andere befassen sich mit weniger schwierigen Dingen z.B. der Relativitätstheorie.
(Albert Einstein)

[ Diese Nachricht wurde geändert von: Kleinspannung am  7 Nov 2009 21:20 ]

BID = 646048

sam2

Urgestein



Beiträge: 35330
Wohnort: Franken (bairisch besetzte Zone)

Links auf abgelaufene Online-Sitzungen im CONRAD-Shop haben noch nice funktioniert, funktionieren nicht und werden wohl auch nie funktionieren...

Sooooo sieht ein richtiger Artikel-Link aus:
http://www.conrad.de/goto.php?artikel=177113

_________________
"Das Gerät habe ich vor soundsoviel Jahren bei Ihnen gekauft! Immer ist es gegangen, immer. Aber seit gestern früh geht es plötzlich nicht mehr. Sagen Sie mal, DA STIMMT DOCH WAS NICHT???"

BID = 646051

perl

Ehrenmitglied



Beiträge: 11110,1
Wohnort: Rheinbach


Zitat :
wenn ich bei Conrad "monoflop" eintippe, dann bekomme ich genau 1 Ergebnis und das kostet 18,41 Euro
Dafür bekommst du ja auch eine ganze Menge Zeug, das wir weder brauchen noch haben wollen.
Auch bei diesem Bausatz ist das eigentliche Monoflop aber das IC in der Mitte, ein 4538, der sogar bei dieser Apotheke nur 38 Cent kostet.
Dieser Typ nützt uns aber nichts.
74HC123, ICM7555, LMC555 oder TLC555 z.B. wären geeignete Kandidaten.

P.S.:
sam2 zeigt zwar wie ein richtiger Link aussieht, aber der geht aufs falsche IC.

[ Diese Nachricht wurde geändert von: perl am  7 Nov 2009 21:35 ]


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