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BID = 639459
perl Ehrenmitglied
Beiträge: 11110,1 Wohnort: Rheinbach
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Zitat :
| Wenn du die 12V Wechselspannung gleichrichtest, kommst du auf 17 V Geilspannung | Egal wie geil du bist: Ohen dass Kondensatoren im Spiel sind, und davon ist keine Rede, stimmt das nicht. |
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BID = 639461
switch Neu hier
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Beiträge: 33 Wohnort: Stuttgart
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@francydt
Hallo
Mach dir mal um die keine sorgen!
der Trafo ist von der Firma ABB und in ein Gehäuse eingebaut.
Aber wie meintest du das mit dem Leerlauf? Kannst du mir das nochmal erklären?
M F G
Switch
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BID = 639470
francydt Schreibmaschine
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Beiträge: 1084 Wohnort: Mettmach Austria OÖ
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Man sollte auch bei den meisten Anwendungen einen Elko nach den Gleichrichter setzen.
Leerlaufspannung ist wenn kein Verbraucher am Trafo draufhängt. Aber ich glaube das hat irgendwer hier schon geschriebne.
Für was soll den eigentlich dein Bauvorhaben gut sein wenn ich fragen darf?
mfg francy
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BID = 639472
perl Ehrenmitglied
Beiträge: 11110,1 Wohnort: Rheinbach
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Zitat :
| Man sollte auch bei den meisten Anwendungen einen Elko nach den Gleichrichter setzen. |
Das ist mir neu.
Warum?
[ Diese Nachricht wurde geändert von: perl am 8 Okt 2009 21:31 ]
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BID = 639505
Newbie Stammposter
Beiträge: 393
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Zitat :
schattenlieger hat am 8 Okt 2009 07:37 geschrieben :
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Guten Morgen,
Labornetzteile oder generell Netzteile, bei denen man den Strom begrenzen kann, machen sich das ohmsche Gesetz zu Nutze.
Denk da mal n kurzen Augenblick drüber nach, vielleicht hast du die Lösung schon selbst gefunden, bis der nächste das in epischer Breite erklärt hat.
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Nun, ne Lösung ist mir schon bekannt, ich schalte einfach nen regelbaren sehr belastbaren Wiederstand mit den Ausgängen des Netzteil parallel, damit kann ich dann den Strom
auf die anzuschließenden Testschaltungen etc. begrenzen.
Nur wird das Ding dann immer 360 W verheizen und das kann es ja wohl nicht sein.
Das muß doch irgendwie trickreicher gehen und das ist das was mich eigentlich interessiert, ob hier vielleicht jemand nen Trick kennt?
Denn wenn es keine andere Lösung dazu gäbe, dann bedeutet das, daß ich mir lieber ein schwaches Labornetzteil kaufen würde, wenn es mir vorwiegend darum geht, niedrige Stromkosten beim Testen der Testschaltungen zu haben.
[ Diese Nachricht wurde geändert von: Newbie am 8 Okt 2009 23:00 ]
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BID = 639508
Ltof Inventar
Beiträge: 9323 Wohnort: Hommingberg
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Zitat :
Newbie hat am 8 Okt 2009 22:58 geschrieben :
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...und das kann es ja wohl nicht sein... |
Ist es auch nicht.
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„Schreibe nichts der Böswilligkeit zu, was durch Dummheit hinreichend erklärbar ist.“
(Hanlon’s Razor)
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BID = 639510
Newbie Stammposter
Beiträge: 393
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Zitat :
Ltof hat am 8 Okt 2009 23:03 geschrieben :
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Zitat :
Newbie hat am 8 Okt 2009 22:58 geschrieben :
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...und das kann es ja wohl nicht sein... |
Ist es auch nicht.
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Inwiefern?
Wenn der parallelgeschalte Wiederstand so eingestellt ist, daß er 28 A verheizt und z.b. in Wärme umsetzt, dann bleiben für meine Testschaltung nur noch 2 A von den 30 A übrig.
Und jetzt gehen wir davon aus, daß die Testschaltung selbst 2 A nimmt, also werden die kompletten 30 A voll ausgenutzt.
Bei 12 V macht das dann 360 W.
Warum sollte der ganze Testaufbau dann nicht 360 W verheizen?
[ Diese Nachricht wurde geändert von: Newbie am 8 Okt 2009 23:13 ]
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BID = 639512
DonComi Inventar
Beiträge: 8605 Wohnort: Amerika
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Informiere dich mal über Stromquellen, das ist die halbe Miete.
Edit:
Zitat :
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Ausgängen des Netzteil parallel, damit kann ich dann den Strom
auf die anzuschließenden Testschaltungen etc. begrenzen.
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Nö, er begrenzt den Strom nicht! Das täte er, wenn er in Reihe läge.
Die Spannung bricht zwar zusammen bei 28A, aber zuverlässig ist das bei weitem nicht...
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[ Diese Nachricht wurde geändert von: DonComi am 8 Okt 2009 23:19 ]
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BID = 639513
Ltof Inventar
Beiträge: 9323 Wohnort: Hommingberg
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Was passiert, wenn Du den Widerstand, der 28 A aufnimmt, nicht dazuschaltest?
edit:
"Widerstand" schreibt man nur mit "i", nicht mit "ie"
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„Schreibe nichts der Böswilligkeit zu, was durch Dummheit hinreichend erklärbar ist.“
(Hanlon’s Razor)
[ Diese Nachricht wurde geändert von: Ltof am 8 Okt 2009 23:20 ]
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BID = 639515
perl Ehrenmitglied
Beiträge: 11110,1 Wohnort: Rheinbach
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Zitat :
| Und jetzt gehen wir davon aus, daß die Testschaltung selbst 2 A nimmt, also werden die kompletten 30 A voll ausgenutzt.
Bei 12 V macht das dann 360 W. |
Du hast völlig Recht.
Man kann sein Auto auch an der Leitplanke abbremsen.
Nur üblich ist das nicht.
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BID = 639516
Kleinspannung Urgestein
Beiträge: 13356 Wohnort: Tal der Ahnungslosen
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BID = 639520
Newbie Stammposter
Beiträge: 393
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Zitat :
DonComi hat am 8 Okt 2009 23:16 geschrieben :
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Informiere dich mal über Stromquellen, das ist die halbe Miete.
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Ok, wonach soll ich genau suchen?
Wir gehen von nem einfachen Generator aus
der ~ 12 V und 30 A liefern kann.
Zitat :
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Edit:
Zitat :
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Ausgängen des Netzteil parallel, damit kann ich dann den Strom
auf die anzuschließenden Testschaltungen etc. begrenzen.
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Nö, er begrenzt den Strom nicht! Das täte er, wenn er in Reihe läge.
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Äh die Kirchhoffsche Regeln und die zur Parallelschaltung sagen ganz klar:
Zitat :
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"Bei der Parallelschaltung verteilt sich der Gesamtstrom I nach der Kirchhoffschen Knotenregel auf die einzelnen Zweige. Die Summe der Teilströme ist gleich dem Gesamtstrom.
" |
Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Parall.....kreis
Iges = I1 + I2
Wenn Iges = 30 A ist und I1 wegen dem Wiederstand nun 28 A, dann kann I2 maximal 2 A sein bzw. sich soviel Ampere genehmigen.
Wenn ich den Widerstand in Reihe schalte, dann bleibt der Strom gleich und die Spannung ändert sich.
So habe ich das zumindest verstanden, aber ich bin durchaus auf deine weiterführende Erklärung gespannt.
Zitat :
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Die Spannung bricht zwar zusammen bei 28A, aber zuverlässig ist das bei weitem nicht...
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Die Spannung bleibt bei einer Parallelschaltung eigentlich für beide Abzweigungen gleich hoch.
Aber wie schon gesagt, ich höre gerne zu.
Und wenn du ne bessere zuverlässigere Methode kennst, dann interessiert mich die natürlich ebenfalls.
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BID = 639522
Newbie Stammposter
Beiträge: 393
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Zitat :
Ltof hat am 8 Okt 2009 23:19 geschrieben :
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Was passiert, wenn Du den Widerstand, der 28 A aufnimmt, nicht dazuschaltest?
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Die Testschaltung nimmt sich das was sie braucht, das wurde ja schon gesagt, aber wir haben hier ein Labornetzgerät und wollen den Strom ja einstellen bzw. beschränken können.
Gute Labornetzgeräte können nämlich genau das und mich interessiert wie die das genau machen.
Meine Lösung wäre jetzt der regelbare Widerstand, aber wenn es bessere gibt, dann würde ich die gerne wissen.
Zitat :
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edit:
"Widerstand" schreibt man nur mit "i", nicht mit "ie"
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Danke für den Hinweis, ich werde mich bemühen es in Zukunft richtig zu schreiben.
[ Diese Nachricht wurde geändert von: Newbie am 8 Okt 2009 23:41 ]
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BID = 639523
Newbie Stammposter
Beiträge: 393
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Zitat :
perl hat am 8 Okt 2009 23:21 geschrieben :
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Zitat :
| Und jetzt gehen wir davon aus, daß die Testschaltung selbst 2 A nimmt, also werden die kompletten 30 A voll ausgenutzt.
Bei 12 V macht das dann 360 W. | Du hast völlig Recht.
Man kann sein Auto auch an der Leitplanke abbremsen.
Nur üblich ist das nicht.
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Richtig, bei normalen Netzteilen läßt man so etwas auch weg, nur bei Labornetzteilen sieht das halt genau anders aus.
Dort kann man den maximalen Ausgangsstrom einstellen.
[ Diese Nachricht wurde geändert von: Newbie am 8 Okt 2009 23:42 ]
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BID = 639524
Ltof Inventar
Beiträge: 9323 Wohnort: Hommingberg
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Zitat :
Newbie hat am 8 Okt 2009 23:40 geschrieben :
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Dort kann man den maximalen Ausgangsstrom einstellen.
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Das ist der Punkt!
Denk drüber nach!
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„Schreibe nichts der Böswilligkeit zu, was durch Dummheit hinreichend erklärbar ist.“
(Hanlon’s Razor)
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