Hameg HM203-6 Helligkeitsschwankungen Im Unterforum Messgeräte - auch im Selbstbau - Beschreibung: Vorstellung und Diskussion über Meßgeräte, die auch für Hobby noch erschwinglich sind.
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Hameg HM203-6 Helligkeitsschwankungen Suche nach: hameg (622) |
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BID = 629375
Martin32 Gerade angekommen
Beiträge: 13 Wohnort: Merzig
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Hallo Forenmitglieder!
Ich hoffe ihr könnt mir bei diesem Problem helfen. Es handelt sich wie oben angegeben um ein schon recht betagtes Hameg 203-6 Oszi welches aus folgendem Grund verschrottet werden sollte, und so in meinen Besitz kam.
Folgende Fehlererscheinung ist zu beobachten.
Einschalten, warten, Strahlhelligkeit langsam hochregeln, Strahl erscheint langsam wie eigentlich normal, weiter hochregeln, Helligkeit bricht etwas zusammen und lässt sich nicht weiter erhöhen.
Wird die Helligkeit wieder runtergedreht, bleibt die Strahlhellikeit auf gleicher Stärke! und geht erst sprunghaft ausglimmend zurück wenn der regler weiter heruntergeregelt wird.
Schaltplan liegt vor. Habe auch alle wesentlichen Spannungen gemessen:
130V, 150V, +5V, +12V, -12V alles korrekt.
Folgendes erscheint mir messtechnisch nicht normal:
Messe ich an der CRT die G2,G4 Spannung die man mit dem Trimmer VR705 einstellen kann, so geht diese etwas in die Knie wenn der Strahl beim hochregeln der Helligkeit leicht einbricht (von z.B 84V auf 78V) und baut sich erst wieder auf wenn, wie oben beschrieben wieder zurückgeregelt wird und der Strahl ausglimmend in den Anfangszustand zurückgeht.
Wird der Strahl ganz unscharf gestellt ist zu beobachten, das der dicke Punkt auch seine Form von Punkt nach etwas wie ein Ring verändert. Also innen etwas dunkler als aussen.
Von dem 0,1µF Kondensatorproblem bei den 203-6 hab ich hier auch schon gelesen, glaube aber kaum dass es daran liegt, oder?
Der Effekt ist übrigends nicht direkt von der X-Ablenkung abhängig. Also es tritt auf bei niedriger Geschw. und bei Hoher.
Habe auch schon die Steckkontakte der Flachbandkabel ab und aufgesteckt, leider ohne Besserung.
Kann sowas auch von der CRT selbst kommen?
Viele Dank für eure Ideen!
Gruß vom Neuling
Martin
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BID = 629384
perl Ehrenmitglied
Beiträge: 11110,1 Wohnort: Rheinbach
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Zitat :
| Kann sowas auch von der CRT selbst kommen? | Eigentlich nicht.
Da kommen allenfalls intermittierende K-G1 Kurzschlüsse vor, aber das Resultat ist dann volle Helligkeit, die sich nicht beeinflussen lässt.
Ich tippe eher auf einen Transistor, evtl. auch im Hochspannungswandler -falls vorhanden- , der eine unzureichende CE-Spannungsfestigkeit hat, oder schlecht gekühlt ist.
Falls das Problem mit einem Abfall der Beschleunigungsspannung zu tun hat, solltest du beobachten können, dass dabei die Ablenkempfindlickeit etwas zunimmt. |
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BID = 629389
ElektroNicki Inventar
Beiträge: 6429 Wohnort: Ugobangowangohousen
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iirc entsteht der Ring durch Sekundärelektronen, wenn die Helligkeit voll aufgedreht ist.
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BID = 629390
ElektroNicki Inventar
Beiträge: 6429 Wohnort: Ugobangowangohousen
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-DoPo gewecht-
[ Diese Nachricht wurde geändert von: sam2 am 26 Aug 2009 17:50 ]
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BID = 629609
Martin32 Gerade angekommen
Beiträge: 13 Wohnort: Merzig
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Hallo perl.
Also lt. Plan hat wird die Hochspannung, erzeugt von einer Diodenkaskade, von drei seriell geschaltetet BF422 geregelt welche von einem 741 angesteuert werden. Den Teil schaue ich mir dann mal genauer an. Kann natürlich gut sein, dass einer der drei nicht mehr so macht wie er soll. Allerding wieso fällt dann die G2, G4 Spannung etwas zusammen? Oder wird die von der evtl. schwankenden Beschleunigungsspannung mit beeinflusst?
Eine Empfindlichkeitserhöhung der Ablenkung konnte ich jedoch nicht bemerken. Wie würde sich das zeigen? Würde der Strahl dann etwas weiter auseinandergezogen?
Danke schonmal für den Tip und Gruß aus dem Saarland
Martin
-Edit von sam2: überflüssiges Vollzitat entfernt-
[ Diese Nachricht wurde geändert von: sam2 am 26 Aug 2009 17:53 ]
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BID = 629611
Martin32 Gerade angekommen
Beiträge: 13 Wohnort: Merzig
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Zitat :
ElektroNicki hat am 25 Aug 2009 06:47 geschrieben :
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iirc entsteht der Ring durch Sekundärelektronen, wenn die Helligkeit voll aufgedreht ist.
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Nee ich glaube den Effekt kenne ich. Das ist es aber nicht. Soo hell wird die Röhre eh nicht mehr, das es zu diesem Effekt kommen könnte. Wie geschrieben: Wenn der Punkt ganz unscharf gemacht wird und die Helligkeit erhöht wird, gibt es einen Sprung und die Hellikeit geht ein Stück zurück und aus dem dicken Fleck verschwindet AUS DER MITTE des Fleckes etwas die Helligkeit so dass er aussen heller erscheint als innen. Wenn der Fleck scharf fokusiert wird, ist das Ergebnis, das die Gesammthelligkeit zurückgeht. Ich weiss... schwer zu erklären. Werde erstmal dem Tip von perl nachgehen. Sollte sich danach nichts ergeben stell ich mal ein Bildchen rein.
Trotzdem Danke fürs Interesse!
Gruß
Martin
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BID = 629639
perl Ehrenmitglied
Beiträge: 11110,1 Wohnort: Rheinbach
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Ich habe mir jetzt den Schaltplan etwas angeschaut.
Zitat :
| Messe ich an der CRT die G2,G4 Spannung die man mit dem Trimmer VR705 einstellen kann, so geht diese etwas in die Knie wenn der Strahl beim hochregeln der Helligkeit leicht einbricht (von z.B 84V auf 78V) und baut sich erst wieder auf wenn, wie oben beschrieben wieder zurückgeregelt wird |
Normalerweise fliesst kein Strom in diese Elektronenoptik.
Wenn die Spannung trotzdem abfällt, dann dürfte das eher den Grund haben, dass die +150V nicht stabil sind.
Der Grund dafür kann auch eine Instabilität der +130V sein, denn diese liefert den Strahlstrom der CRT.
Deshalb erstmal diese beiden Spannungen im Netzteil überprüfen und wenn sie da noch stabil sind, die Werte der Spannungsteilerwiderstände an G2,G4 und G5 kontrollieren.
Eine mögliche Ursache für das bistabile Verhalten wäre auch eine Unterbrechung bzw. Hochohmigkeit in der Zuleitung zu G5.
Dann liefert evtl. G2,G4 den Strom bis der so klein ist, dass wieder die normale Spannungverteilung zurückkehrt.
[ Diese Nachricht wurde geändert von: perl am 25 Aug 2009 23:37 ]
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BID = 629689
Martin32 Gerade angekommen
Beiträge: 13 Wohnort: Merzig
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Hallo perl!
Die 130V und 150V habe ich an der Testbuchse konstant gemessen. Werde mir nun gleich mal die 150V direkt an dem Spannungsteiler ansehen und mir dann auch mal die Hochspannungsregelung anschauen.
Eben weil ja diese Elektronenoptik kein Strom aufnehmen sollte war ich auch etwas verwundert darüber und dachte an einen Fehler in der CRT.
So verschinde nun gleich in die Werkstatt
Sobald ich erste neue Erkenntnisse habe werde ich mich melden.
Vielen Danke schonmal!
Gruß
Martin
-Edit von sam2: überflüssiges Vollzitat entfernt-
[ Diese Nachricht wurde geändert von: sam2 am 26 Aug 2009 17:55 ]
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BID = 629708
Martin32 Gerade angekommen
Beiträge: 13 Wohnort: Merzig
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So. Folgendes Ergebins:
150V konstant am Spannungsteiler selbst. Hochspannung auch konstant. Kann es vielleicht auch sein, dass die CRT schon so verbraucht ist, dass nicht mehr mehr Leuchtkraft rauszuholen ist und wenn man über die min. max. Trimmer VR501 u. VR502 versucht mehr Leuchtkraft zu erzielen, dieses Sprungverhalten auftritt?
Die Zuleitungen von G2,4 und G5 sind direkt verlötet vom XY-Board.
Die Lötpunkte auf der CRT Sockelplatine hab ich auch schon erneuert. Sockel hab ich auch schon mal abgezogen und wieder aufgesteckt. Leider keine Besserung.
Ich könnte mir auch mal noch ein baugleiches Gerät besorgen um mal vergleichsmessungen vorzunehmen. Z.B. an den min. max Trimmern. Interessant wäre auch wenn man ein Baugleiches hat, mal die CRT des Baugleichen rein elektrisch dran zu hängen.
Gruß
Martin
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BID = 629735
perl Ehrenmitglied
Beiträge: 11110,1 Wohnort: Rheinbach
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Zitat :
| Kann es vielleicht auch sein, dass die CRT schon so verbraucht ist, dass nicht mehr mehr Leuchtkraft rauszuholen ist und wenn man über die min. max. Trimmer VR501 u. VR502 versucht mehr Leuchtkraft zu erzielen, dieses Sprungverhalten auftritt? |
Eigentlich nicht. Der Verschleiss betrifft i.W. nur die Emissionsfähigkeit der Katode.
Dann macht man eben die Gitterspannung etwas weniger negativ um wieder auf den bisherigen Strom zu kommen. Irgendwann (-Ug=0) nützt auch das nichts mehr und dann wird der Leuchtfleck eben dunkler.
Da der Strom dabei aber stets im erlaubten Bereich bleibt, ist kein abnormes Verhalten der Röhre zu erwarten.
Zitat :
| Die Lötpunkte auf der CRT Sockelplatine hab ich auch schon erneuert. Sockel hab ich auch schon mal abgezogen und wieder aufgesteckt. Leider keine Besserung. |
Düstere Aussichten. Hoffentlich hast du keinen Wackler in der Röhre. Kannst du mal versuchen den I G5 zu messen? Dürfte sich Bereich einiger 10µA bewegen.
Was macht dieser Strom, wenn die Helligkeit springt?
Du kannst auch mal prüfen, wie sich beim Regulieren der Helligkeit die Spannung Zwischen K (Pin2) und G1 (Pin3) verhält.
Aber grösste Vorsicht, dort liegt die Hochspannung an!
Deshalb Verbindungen zum Messgerät nur bei ausgeschaltetem Scope herstellen und lösen!
Messbereich 200V vor dem Einschalten einstellen, damit man bei laufendem Oszi das Messgerät nicht mehr berühren muss.
G1 muss immer negativ gegenüber K bleiben, 0 oder gar positive Werte sollte man nicht einstellen können. Die Spannung dürfte sich normalerweise im Bereich von 5..30V bewegen und sollte sich mit dem Helligkeitsknopf kontinuierlich einstellen lassen.
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BID = 629992
Martin32 Gerade angekommen
Beiträge: 13 Wohnort: Merzig
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Zitat :
perl hat am 26 Aug 2009 13:25 geschrieben :
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Düstere Aussichten. Hoffentlich hast du keinen Wackler in der Röhre. Kannst du mal versuchen den IG5 zu messen? Dürfte sich Bereich einiger 10µA bewegen.
Was macht dieser Strom, wenn die Helligkeit springt?
Du kannst auch mal prüfen, wie sich beim Regulieren der Helligkeit die Spannung Zwischen K (Pin2) und G1 (Pin3) verhält.
Aber grösste Vorsicht, dort liegt die Hochspannung an!
Deshalb Verbindungen zum Messgerät nur bei ausgeschaltetem Scope herstellen und lösen!
Messbereich 200V vor dem Einschalten einstellen, damit man bei laufendem Oszi das Messgerät nicht mehr berühren muss.
G1 muss immer negativ gegenüber K bleiben, 0 oder gar positive Werte sollte man nicht einstellen können. Die Spannung dürfte sich normalerweise im Bereich von 5..30V bewegen und sollte sich mit dem Helligkeitsknopf kontinuierlich einstellen lassen.
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Hallo perl!
Gut, werde ich alles mal durchmessen und dabei die entsprechende Vorsicht walten lassen. War auch schon recht schwierig die -1900V zu messen, denn welches Multimeter hat schon einen 2000V Bereich. Aber mit einem 10M Vorwid. gings dann im Verhältnis 2:1
Komme aber erst in den nächsten Tagen dazu. Auf jeden Fall nochmal vielen Dank für deine Hilfe
Gruß
Martin
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BID = 630361
Martin32 Gerade angekommen
Beiträge: 13 Wohnort: Merzig
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Hallo perl!
So habe alles durchgemessen:
Spannung G1 zu K: -15V bis -33V scheint also normal zu sein.
Spannung an G5: +75V also auch ok, denke ich.
Strom zu G5 verhält sich allerding komisch: 0,2 - max 2,0µA und die 2,0 erreicht es auch nur kurz wenn der Strahl kurz vor dem abkippen ist. Wenn der Strahl auf ext.X also zum Fleck eingestellt wird ist der Fleck wenn das Messgerät drin hängt nicht mehr zu fokussieren. Es ist eher ein waagrechtes Ei das seine Grösse bei Helligkeitsänderung sehr komisch verändert. Das liegt aber vermutlich an dem zusätzlichen "Widerstand" in der Zuleitung von G5. Wenn ich den Strom in der Zuleitung von G2,4 messe liegt der auch im Bereich von 0,2 bis 0,8µA und def Fleck wird riesig gross (> 1cm²)
Ich habe eben auch mal die Wirderstände R815, 814 und den Trimmer VR705 nachgelötet. Hat aber auch nichts geändert. Ich bersorge mir mal ein baugleiches Gerät um mal ein paar Vergleichswerte zu haben.
Beste Grüße
Martin
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BID = 630369
perl Ehrenmitglied
Beiträge: 11110,1 Wohnort: Rheinbach
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Zitat :
| Strom zu G5 verhält sich allerding komisch: 0,2 - max 2,0µA und die 2,0 erreicht es auch nur kurz wenn der Strahl kurz vor dem abkippen ist. Wenn der Strahl auf ext.X also zum Fleck eingestellt wird ist der Fleck wenn das Messgerät drin hängt nicht mehr zu fokussieren. Es ist eher ein waagrechtes Ei das seine Grösse bei Helligkeitsänderung sehr komisch verändert. Das liegt aber vermutlich an dem zusätzlichen "Widerstand" in der Zuleitung von G5. Wenn ich den Strom in der Zuleitung von G2,4 messe liegt der auch im Bereich von 0,2 bis 0,8µA und def Fleck wird riesig gross (> 1cm²)
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Da ist doch etwas oberfaul.
G5 ist ja das, was man gewöhnlich als Anode bezeichnet. Wenn sich deren Spannung durch das Amperemeter um ein paar mV ändert, darf das doch keine sichtbaren Folgen am Schirmbild haben! Entsprechendes gilt für G4.
Vielleicht bewegst du irgendeinen Wackelkontakt durch den Messaufbau.
Zitat :
| Es ist eher ein waagrechtes Ei das seine Grösse bei Helligkeitsänderung sehr komisch verändert. |
Prüf bitte mal mit dem Ohmmeter, ob alle Ablenkplatten mit den Schaltelementen ihrer Endstufen verbunden sind.
Der Focusregler reagiert bei geringer Helligkeit normal?
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BID = 630634
Martin32 Gerade angekommen
Beiträge: 13 Wohnort: Merzig
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Hallo perl!
Hab mir die Sachen mit den Strömen von G5 und G2,4 nochmal angesehen und muss zu meiner Schande gestehen, dass mir ein kleiner Fehler unterlaufen ist Nachdem ich einfach mal die Leitung von G2,4 in der Luft hingen ließ verhielt sich der Fleck genauso als wenn ich das Messgerät dazwischen hatte. Da kam mir ein Verdacht: Sicherung, Messgerät - Bingo (Sorry war mein Fehler! Wer mit Mist misst, misst Mist ) ausgetauscht und schon haben wir, man glaubt es kaum, einnen Messwert - wenn auch keinen guten: Der Strom zu G2,G4 ist am Anfang (Fleck ganz dunkel) recht klein 0,5µA und steigt dann mit zunehmender Helligkeit bis es bei dem Helligkeitssprung schlagartig auf bis zu 240µA geht! Das erklärt auch den Spannungseinbruch an G2,G4 von 100V auf 96V. Einen so hohen Strom kann der Spannungsteiler R921/R920 natürlich nicht mehr sauber liefern.
Der Strom an G5 ist allerdings wirklich sehr gering und ändert sich nicht bei Helligkeitsänderung.
Ich habe mal am baugleichen Gerät eine Vergleichsmessung gemacht: G2,G4 bewegt sich im Bereich von 0,2µA und 50µA und hat noch einer sehr hohe Strahlstärke.
Warum aber der G2,G4-Strom bei dem Problemgerät so hoch ansteigt???
Ich würde ja zu gerne mal die CRT tauschen... Ich könnte die Adern der CRT Platine sauber etwas verlängern und mal die andere CRT im Baugleichen eingebaut dranhängen. Nur um mal zu sehen ob sich was ändert. Was meinst du dazu?
Beste Grüße und nochmal Sorry wg der Sicherungs"fehler"messung
Ich danke dir vielmals für deine Geduld!
Martin
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BID = 630684
perl Ehrenmitglied
Beiträge: 11110,1 Wohnort: Rheinbach
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Zitat :
| Warum aber der G2,G4-Strom bei dem Problemgerät so hoch ansteigt???
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Weil kein Anodenstrom (G5) fliesst.
Es fragt sich eigentlich nur noch, ob die Unterbrechung innerhalb oder ausserhalb der Röhre ist.
Zitat :
| könnte die Adern der CRT Platine sauber etwas verlängern und mal die andere CRT im Baugleichen eingebaut dranhängen. Nur um mal zu sehen ob sich was ändert. Was meinst du dazu? |
Das kannst du gerne mal machen. Vielleicht sind die Leitungen an der Röhrenfassung auch lang genug, dass du die Fassung einfach umdrehen kannst um sie auf die andere Röhre zu stecken.
Vergiss aber nicht die Massen beider Geräte miteinander zu verbinden!
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