Spannung von Li-Ion Akku ermitteln

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Autor
Spannung von Li-Ion Akku ermitteln
Suche nach: spannung (45476) akku (11363)

    







BID = 605164

powersupply

Schreibmaschine



Beiträge: 2921
Wohnort: Schwobaländle
 

  


Das was Nicki oben gesagt hat stimmt nicht!

Zitat :
Die Schwelle bei 4,2 V ist im IC fest eingestellt

Die Schwelle liegt meist zwiachen 4,3 und 4,35V!
4;2V wäre Quatsch, da die heutigen Zellen normalerweise mit 4,2V +/- 0,5% geladen werden.
Wenn der Akku bei Lieferung 4,15 - 4,18V hatte ist er meiner Meinung nach nicht neu sondern vor Versand nachgeladen worden. Ein Fabrikneuer Akku sollte meiner Erfahrung nach knapp unter 4V aufweisen.
Die LEDs betreibt man übrigens nicht mit 25mAh(milliAmpereStunden) sondern mit 25 mA(milliAmpere) 25mAh wedern es erst machdem die 25mA eine Stunde lang geflossen sind.
Das Dumme am Betrieb weiser oder blauer LEDs an LiIonAkkus ist, dass der Akku im vollen Zustand über 4V abgibt welche er auch unter eigener Überlastung abzugeben in der Llage ist. Dabei werden aber auch Deine LEDs überlastet. Selbst an dem kleinen Akku kann da einStrom von einem A zu Stande kommen. Die LEDs sind dann zwar schön Hell, aber nicht sehr lange
Also sollte ein Vorwiderstand vor JEDE einzelne LED damit jede den selben Strom abbekommt.
Andererseits kann ein LiIonakku problemlos bis herunter auf 3V entladen werden. Dann sind die LEDs aber nicht mehr Hell.

powersupply

BID = 605176

voluman

Gerade angekommen


Beiträge: 19

 

  

danke powersuppl!


Zitat :
Das Dumme am Betrieb weiser oder blauer LEDs an LiIonAkkus ist, dass der Akku im vollen Zustand über 4V abgibt welche er auch unter eigener Überlastung abzugeben in der Llage ist. Dabei werden aber auch Deine LEDs überlastet. Selbst an dem kleinen Akku kann da einStrom von einem A zu Stande kommen. Die LEDs sind dann zwar schön Hell, aber nicht sehr lange
Also sollte ein Vorwiderstand vor JEDE einzelne LED damit jede den selben Strom abbekommt.
Andererseits kann ein LiIonakku problemlos bis herunter auf 3V entladen werden. Dann sind die LEDs aber nicht mehr Hell.


hm, welchen akku würdest du mir empfehlen? vielleicht einfach 3, oder 4 Mignon Akkus (NiHM) in Reihe schalten?


grüße!

edit: Problem ist, dass ich die Parallelschaltung der LEDs nicht mehr ändern kann. Höchstens mit einem riesigen Aufwand...

[ Diese Nachricht wurde geändert von: voluman am 30 Apr 2009  7:05 ]

BID = 605227

Bartholomew

Inventar



Beiträge: 4681

Dann ändere sie halt, sobald die ersten LEDs kaputt gehen.

BID = 605278

voluman

Gerade angekommen


Beiträge: 19


Zitat :
Bartholomew hat am 30 Apr 2009 12:50 geschrieben :

Dann ändere sie halt, sobald die ersten LEDs kaputt gehen.


das ist doch mal eine konstruktive Idee!
Nein, mal im Ernst, dieses Forum ist klasse, aber solche Kommentare kann man sich einem Anfänger gegenüber sparen

-> könnte ich einfach nur eine Zelle nehmen? Dann müsste ich nur noch um die 800mAh haben?
Oder sollte ich lieber doch die Zellen in Reihe schalten, habe dann 8,4V und die LEDs jeweils in 2er-paare zusammen in Reihe schalten? (pro Paar ein Vorwiderstand)?

Was macht mehr Sinn?

grüße!


BID = 605280

powersupply

Schreibmaschine



Beiträge: 2921
Wohnort: Schwobaländle


Zitat :
voluman hat am 30 Apr 2009 06:57 geschrieben :


hm, welchen akku würdest du mir empfehlen? vielleicht einfach 3, oder 4 Mignon Akkus (NiHM) in Reihe schalten?


grüße!

edit: Problem ist, dass ich die Parallelschaltung der LEDs nicht mehr ändern kann. Höchstens mit einem riesigen Aufwand...

[ Diese Nachricht wurde geändert von: voluman am 30 Apr 2009  7:05 ]


Hi
Wegen Deinem edit: Lies Dir mal die FAQ durch

Welchen Akku...
Zum Betrieb an einem LiIon-Akku musst Du eh ein wenig mit den Widerständen variieren.
Besser wäre, meiner Ansicht nach, wenn die Akkus in Serie geschaltet sind, also eine Spannung zwischen 6V und 8,4V bereitstünden und damit je zwei LED und ein Widerstand in Serie betrieben würden.
Als Widerstand böte sich dann 68 bzw 56Ohm an wobei auch da die Helligkeit am Anfang deutlich höher ist als am Ende der Entladung.

Bei einer kompletten Parallelschaltung aller LEDs müsstest Du den Widerstand auf einen Strom von etwa 500mA auslegen. Dabei wird es, durch Bauteil- und Temperaturdifferenzen, zwangsläufig passieren, dass eine LED mit deutlich mehr als den 25mA betrieben wird und andere mit weniger. das kann so weit gehen dass durch die LED mit der höchsten Temperatur über 100mA währen die mit der geringsten Temperatur gerade mal 5mA zieht. Beeinflussen kannst Du das aber leider nicht!

powersupply

BID = 605292

voluman

Gerade angekommen


Beiträge: 19


Zitat :
Hi
Wegen Deinem edit: Lies Dir mal die FAQ durch

joppa, die habe ich mir zuvor durchgelesen. Aber aus Platzgründen war es nahe zu unmöglich, die SMD LEDs in Reihe zu schalten. Aber das mache ich jetzt wohl nochmal...

Zitat :
Zum Betrieb an einem LiIon-Akku musst Du eh ein wenig mit den Widerständen variieren.
Besser wäre, meiner Ansicht nach, wenn die Akkus in Serie geschaltet sind, also eine Spannung zwischen 6V und 8,4V bereitstünden und damit je zwei LED und ein Widerstand in Serie betrieben würden.
Als Widerstand böte sich dann 68 bzw 56Ohm an wobei auch da die Helligkeit am Anfang deutlich höher ist als am Ende der Entladung.

Macht es Sinn einen LED-Treiber zu benutzen? (á la diesen hier)

Also fasse ich nochmal zusammen, was ich jetzt machen werde:D:

>Die Platine vom Akku entfernen, und den Akku in Reihe schalten -> 6-8V
>19 Leds immer in 2erpaare zusammenpacken + ein Vorwiderstand (68 bzw 56Ohm)(die Letze, 19te, LED muss ich dann entsprechend mit einem höheren Widerstand betreiben)

okay, nochmal danke für eure mithilfe!
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[ Diese Nachricht wurde geändert von: voluman am 30 Apr 2009 18:27 ]

BID = 605365

ElektroNicki

Inventar



Beiträge: 6429
Wohnort: Ugobangowangohousen

LiPo-Akus brauchen einen Balancer, sonst können die Akkuspannungen driften...
Müsste bei denen mit Blechbecher auch so sein.
Diese Balancer gibts relativ günstig z.B. in der Bucht um 20€, da lohnt Selbstbau nicht, schon weil wegen die Sicherheit.

_________________

BID = 605760

inf-elo

Gesprächig



Beiträge: 193

Hat das Akkupaket eine Abmessung von ca. (Zellengröße) 48x34x9 mm , dann hat eine Zelle laut Vertrieb 3,6 V mit einer Kapazität von 1100 mAh.
Denn deine Abbildung kam mir irgendwie bekannt vor, und vergleiche sie bitte mal mit der angehängten Bilddatei.
Der Preis des Akkus beläuft sich momentan auf ca. 2,5 EUR plus Versand.
Auch wird in der industriellen Anwendung wie im durchgängigen Konsumerbereich immer die Reihenschaltung von LED´s zu Beleuchtungszwecken angewendet.
Benötigt zwar eine höhere Spannung, läßt sich jedoch besser händeln, da Toleranzen damit weniger ins Gewicht fallen, als bei kleinen und minimal schwankenden Spannungen.
Zu empfehlen wäre ein Step-Up-Wandler mit dem MC34063A.
Kostet nur paar Cent, und als Fertigteilbausatz zur Modifikation da Step-Down-Wandler, mit 3,95 EUR sehr erschwinglich.




[ Diese Nachricht wurde geändert von: inf-elo am  3 Mai 2009 16:15 ]

BID = 606792

voluman

Gerade angekommen


Beiträge: 19

hallo!

@inf-elo:
nein, die maße passen nicht. eine zelle ist 1,5x2,3x5 cm... also weitaus kleiner

Ich habe das projekt ersteinmal fertig gestellt (wie zu beginn mit parallelschaltung der leds)...falls eine led kaputt geht, werde ich alles nochmal komplett umbauen (andernfalls müsste ich jetzt nochmal von vorne beginnen =/ )

da ich das projekt aber auf jedenfall wieder augreifen werde (sobald eine led kaputt ist), werde ich auf eure ideen zurück kommen, also DANKE!

ist vielleicht aus eurer sicht nicht optimal, aber die leds waren schon alle mit spachtel eingebettet...

der akku lässt sich auch über 4,15V laden, wird nicht warm!

also vielen danke, ich melde mich ggf wieder,
voluman


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