freut mich schonmal zu hören und wie?

Habe jetzt schon eine LM317 an die 5V angeschlossen und die Ausgangsspannung auf 3.4V gestellt (mehr ging nicht). Dann habe ich die 3.4V vom Ausgang in die Basis des BD249C gegeben, den Kolektor mit den 5V verbunden und am Emitter hängt meine Last mit 3.5A an 2.67V.

Bräuchte aber 3V oder sogar 3.3V im Idealfall

Die einfachste Lösung wäre diese:

http://cgi.ebay.de/Netzteil-3-3V-4-.....A1318

Gruß
Peter

ja währe ne alternative aber will erstmal basteln mit den Sachen die ich noch hier liegen habe.

Schonmal guter Ansatz. Um die Ausgangsspannung auf 3,3V anzuheben musst du etwa 4V auf die Basis geben. Der LM317 kann das nicht, da er kein Lowdrop-Regler ist. Falls du alte Pentium3-Boards rumfahren hast: da ist normalerweise ein recht potenter 3,3V-Regler im TO220 drauf, der auch mit 5V Eingangsspannung klar kommt. Ansonsten kannst du dir ja mal das hier durchlesen.

Peter: ich schätze mal, schmiedt braucht eine quick-and-dirty-Schaltung aus vorhandenen Bauteilen, sonst hätte er nicht lange rumgemacht und für schmales Geld einen 3,3V-Regler mit 5A Belastbarkeit gekauft.

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[ Diese Nachricht wurde geändert von: Racingsascha am 11 Apr 2009 21:05 ]

Du benötigst eine leistungsfähige Basisansteuerung mit ca. 4Volt und 200- 500mA, da die Basis um diesen Betrag positiver als der Emitter sein muss.
Die Reserve deshalb, weil mit kleinerer V_CE die Stromverstärkung sinkt. Die Datenblätter bilden diesen Bereich nicht mehr ab.
Das kann der LM317 nicht leisten, dessen Ausgangsspannung liegt schon um etwa 2Volt unterhalb der Eingangsspannung.
Als gängige Alternative gibt es den LM1084 mit 3,3V und 5A für 1,85 bei reichelt.

Onra

Edit: zu lange recherchiert.

[ Diese Nachricht wurde geändert von: Onra am 11 Apr 2009 21:01 ]

Hast Du ein altes PII oder PIII Mainboard rumliegen?

Da ist meist ein LX8383 0der LX8384 von Linfinity eingelötet.
Die machen aus den 5V des Netzteiles 3,3V für die AGP-Karte bei Belastbarkeiten von 7,5 bzw 5A.
In PI Systemen waren die auch schon mal für die Prozessorversorgung zuständig.

powersupply

Danke erstmal für die Tipps. In der Tat soll es eine quik and dirty Lösung sein. Es handelt sich dabei allerdings um eine 16Port Switch von Longshine. Zum einen bräuchte ich den ab Mittwoch für ne LAN und zum anderen bin ich nicht gewillt Geld in nen Switch zu stecken den ich vor 2 Jahren im eBay für 15€ geschossen habe So nutze ich die gegebene Situation für ein paar Basteleien.

Ich habe jetzt mal alle Mainboards die hier noch so rumlagen (waren ganz schön viele) abgesucht aber nirgends fand sich ein 3.3V Regler
Dafür hab ich einen Lowdropout Regler gefunden: LT1086CT. Vielleicht kann ich damit ja meinen Transistor aus 3.3V hochbringen. Kann ich den einfach durch den LM317 in meiner Schaltung ersetzen?

Hallo ,
soweit mir bekannt, ist der LT1086 für die max. 5A Laststrom auch ohne nachgeschalteten Transistor ausreichend (fetten Kühlkörper nicht vergessen!). Google einfach mal nach einem Datenblatt .

Ups, hab da was verwechselt. Der LT1584CT geht bis 7,5Ampere. Dieses Teil findest Du aber auch häufig auf alten Pentium 1 Boards .

Mfg
888

[ Diese Nachricht wurde geändert von: 888 am 12 Apr 2009 13:24 ]

habe jetzt eine komplette Schaltung mit einem LM2576T gefunden und gleich mal rangehängt. Jetzt wo 3,25V am Switch liegen könnt sich dieser schon 4,9A.

Kann ich das dieser Schaltung zumuten oder besser umjumpern auf 4V und dann über mein Transistor verheizen?

Laut Datenblatt schafft der LM2576T nur 3A, keine Sache für die Ewigkeit. Also wirst du wohl den Transistor in Kolektorschaltung dranschalten müssen.

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Hi nochmal

Mittwoch ist ja schon morgen...

Nimm doch einfach ein PC-Netzteil.
Eine Autoglühlampe an den 5V-Anschluß(rot und schwarz) dann den Switch an orange(3,3V +) und einen beliebigen schwarzen Draht(-) anschliessen.
Und nun eine Brücke zwischen dem grünen und einem anderen schwarzen Draht herstellen. Feddich.

powersupply